25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich mach grad mein Praktikum bei der DESIGNSTUUV und es ist einfach nur mega! Das Team ist super nett und ich fühl mich hier total wohl. Ich hab schon voll viel gelernt und darf sogar meine Bachelorarbeit hier schreiben, wie cool ist das denn?! Die Atmosphäre ist locker und man kann immer fragen, wenn man Hilfe braucht. Kann die designstuuv nur weiterempfehlen!
Manchmal helf ich auch im Haushalt mit, aber das find ich gar nicht so schlimm. Jetzt gibt's sogar ne zusätzliche Haushaltshilfe (weil die beiden ehemaligen Azubis sich so angestellt haben...), aber es gibt eig nicht viel zu tun. Noch ne extra Haushaltshilfe hätte gar nicht sein müssen
Haben mich aufgehoben gefühlt, vielleicht noch mehr als zwei Feedbackgesspräche in 6 Monaten für Studenten.
Schön!
gutes Image
Agentur merke ich ist schon sehr viel mitdenken und stressig manchmal, aber es wird genau auf Arbeitszeitkonto geschaut und Überstunden hatte ich nahezu nicht oder konnte die gleich wieder abbauen
Gehalt als Student könnte immer besser sein, aber man schaut auch viel erst mal zu und bekommt was beigebracht
sehr
immer direkt, unmittelbares Feedback
mir wurde viel zugetraut, konnte mich vielseitig ausprobieren
Es gibt Gründe, warum einige ausgelernte Kollegen wieder zurück zur Agentur gekommen sind. Der grundsätzliche Zusammenhalt im Team ist sehr stark und die Aufgabenvariationen so bunt und vielfältig wie in keinem anderen kreativen Betrieb. Die sehr moderne Apple-Ausstattung und die vielen Gadgets verbessern den Workflow ungemein. Die vielen Themengebiete bieten Azubis auch tiefe Einblicke in Kategorien wie Kundenkommunikation, Marketingstrategie, Fotografie, Social Media Management und Webdesign. Am Ende der Ausbildung
Wie schon erwähnt spielt der Haushalt in den ersten Ausbildungsjahren eine sehr dominante Rolle (Siehe "Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber").
Doch auch das Thema Belastung spielt eine tragende Rolle während der Ausbildungszeit. Ab der Hälfte des zweiten Jahres wird man so sehr als ausgelernte Arbeitskraft angesehen, dass wenig Raum für mehr eigene Entwicklung bleibt. Man bewegt sich in eine Art Stillstand, da weitere Fähigkeiten nur mühsam zwischen den vielen sich wiederholenden Kundenaufgaben erlernt werden können. Die Aufgabenvariation und Ausschöpfung eigener Kenntnisse ist hoch, doch ab einem bestimmten Moment kann keine Fähigkeit vollkommen verbessert werden.
Besonders im Thema Haushalt sollte der Azubi mehr respektiert und verstanden werden. Solche Aufgaben in der hohen Menge sind während der wichtigsten Einführungszeit der Ausbildung nicht verständlich und schaden stark der Motivation und dem Selbstwertgefühl. Viele dieser Aufgaben können auf alle Kollegen aufgeteilt werden, sodass das gesamte Team seinen Teil zur Sauberkeit beiträgt.
Außerdem wünsche ich mir, dass zukünftig mehr wert auf Fortbildungen und Einarbeitung gesetzt wird. Zum Anfang wird man oft und gerne schon in Kundenaufträge eingespannt, obwohl einige Grundlagen nicht gänzlich verinnerlicht worden sind. Ein Azubi sollte nicht direkt als Arbeitsentlastung für Haushalts- und Kundenaufgaben, sondern als Schüler mit hohen Lernpotential angesehen werden.
Siehe "Respekt". Kein Betriebssport wie Hansefit und co.
Die Übernahme blieb in unserem Falle garantiert.
Aufgrund der flachen Hierarchie habe ich keine hohen Karrierechancen gesehen.
Gleitzeit mit Möglichkeit des Gehens um 14:00 Uhr Freitags.
Mindestvergütung, welche -besonders- im dritten Jahr teilweise nicht mit der erbrachten Leistung zu vereinbaren ist. Löhne werden immer pünktlich und ohne Probleme gezahlt.
Kompetente Ausbilder mit viel Wissen und Erfahrung. Leider blieb durch die hohe Arbeitslast der Kollegen besonders ab dem zweiten Jahr der Lerneffekt aus, weshalb viele Fähigkeiten selbst beigebracht werden mussten. In einigen Fällen wurden statt den Ausbildern die "höheren" Azubis aufgefordert uns anzulernen.
2.5 Sterne.
Während das dritte Jahr die mit Abstand positivste Zeit gewesen ist, wurde die Motivation bis zur Hälfte des zweiten Jahres durch nicht ausbildungsrelevante Haushaltsarbeiten stark gedämpft. Besonders im ersten Jahr stehen Aufgaben wie Toiletten reinigen, Auffahrt von Unkraut befreien und Müll aus allen Büros entfernen wöchentlich auf dem Programm.
Als Azubi wird man ab dem zweiten Jahr vollständig als Arbeitskraft eingesetzt. Dies ist nicht negativ, jedoch hätte ich mir mindestens Quartalsweise Lernfortbildungen oder mehr Zeit zur eigenen Entwicklung gewünscht. Die technische Ausstattung befindet sich mit Apple-Geräten im gehobenen Bereich.
4 Sterne.
Sehr hohe Arbeitsvariationen, welche über die Tätigkeiten von "Setz mal ein Bild ein" hinausgehen. Als Azubi wird man intensiv im Arbeitsalltag eingesetzt und zu Kundenterminen mitgenommen. Ab dem dritten Jahr werden die eigenen Fähigkeiten ausgeschöpft und gezielt verwendet.
1 Stern Abzug für Haushaltsaufgaben im ersten und zweiten Jahr.
Auch hier entwickelt sich der Respekt mit den Jahren. Während sowohl das Team als auch die Führungsebene im Gesamtumgang sehr respektvoll sind, stieß man im Thema Haushaltsaufgaben oft auf Negativität.
Im dritten Jahr bleibt der Respekt auf professioneller Ebene und man wird wie eine ausgelernte Kraft angesehen.
Sehr guter Platz um seine Fähigkeiten auszubauen, diese zu erlangen und sich aus zu probieren. Zudem sehr angenehme Arbeitskollegen und Teamgeist. Spannende diverse und herausfordernde Aufgaben.
Arbeitnehmer werden in Teilen nicht ernst genommen.
Leistungsgerechte Entlohnung und Langfristiges denken
Sehr gute Arbeitskollegen, nach oben hin herrscht jedoch an einigen Stellen Misstrauen
Sehr hoch angesehen von anderen Firmen
40h/ dafür aber Arbeitszeitenkonto und Gleitzeit
Mindesvergütung wird gezahlt, mehr aber nicht. War ich da bei 4€/h. Bei Werbeagenturen ist das fast schon Standard, ist aber trotzdem nicht wünschenswert.
Hier wird man vom ganzen Team ausgebildet
Abwechslung Aufgaben
Respekt zwischen Arbeitskollegen ist sehr hoch. Die Auffahrt von Unkraut zu befreien hat aber nichts mit Respekt zu tuen.
Teamarbeit, Aufgabenvielfalt, Selbstverwirklichung
Stress, Gehalt
mehr Gehalt und Firtbildungsmöglichkeiten
Es wurde einem von der Chefin immer viel zugetraut. Man hat immer Möglichkeiten zur Entwicklung und Weiterbildung bekommen. Ich konnte mich hier maximal einbringen und mich auch sehr gut entfalten und viel lernen. Fühle mich nach dem Betrieb wie ein Allrounder, weil ich so viel mitnehmen konnte.
Der Arbeitgeber könnte noch mehr Transparenz bei Entscheidungen zeigen.
Hansefit oder mehr Extras wie jetzt im Konzern
Sehr entspannt, Agentur eben.
Das Image ist sehr gut, das habe ich besonders bei meinen Bewerbungen bemerkt, als ich nun wechseln wollte. Durch die Designstuuv hatte ich viele Möglichkeiten.
Gut für Agenturen. Arbeitszeitkonto und kaum Überstunden. Wird direkt abgefeiert und freitags früher frei = langes Wochenende. Das habe ich in der Wirtschaft zum Vergleich so nicht.
Sehr aktiv in sowas.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind für mich leider begrenzt, da der Betrieb unter 20 Mitarbeiter hat und es daher weniger Entwicklungschancen gibt. Es wird sich zwar laufend weitergebildet, nur sind eben die Titel dann auch begrenzt.
Kollegen halten top zusammen, kleines, feines Team aus verschiedenen Disziplinen. Haben mich sehr gefördert.
Die Führungsetage hatte immer ein offenes Ohr und sorgt dafür, dass wir uns als Team unterstützt fühlen.
Modern, chic, gemütlich.
Gut, immer schnelle Lösungen. Direkte digitale und persönliche Kommunikation.
Gehalt war gut. Sozialleistungen würde ich mir wie im Konzern mehr wünschen wie Fitnesstudio oder Zusätze wie Jobrad. Das gibt es im kleinen Betrieb eben nicht.
Durch die abwechslungsreichen Kunden und immer neuen Herausforderungen in den Aufgaben und der Gestaltung bleibt es spannend – besonders dank der interessanten und vielfältigen Kundenprojekte.
Dass alle einbezogen werden auch die Praktikanten. Und dass man auch gleich was lernen kann und auch mit Anleitung von den Kollegen so ein echte Projekte arbeiten kann. Da guckt zwar immer jemand drüber aber dass man halt auch mal was echtes macht, das macht schon sehr viel Spaß.
Für mich halt nur die Fahrstrecke. Dass ich 1 Stunde mit dem Bus pro Fahrt fahren musste. Aber da kann ja die Firma auch nichts für.
Ich hab eigentlich nichts Negatives. Vielleicht bei dem Schülerjahres Praktikanten, dass man noch mehr Hausaufgaben auch so in Betrieb machen kann. Das durften wir zwar, aber manchmal war das so mit Nebenjob und Schule auch ganz schön viel zu lernen und wenn dann was dringendes von den Kunden kam, dann musste man die Hausaufgaben auch wieder liegen lassen.
Die Arbeit Atmosphäre finde ich sehr gut. Ich habe noch einen Nebenjob und da ist das anders.
Da kann ich eigentlich nicht so viel zu sagen. Ich bin immer So 1 Stunde am Tag unterwegs zur Arbeit gewesen und konnte das mit dem Bus auch gut flexibel machen. Also man kann kommen und gehen, wie man möchte und das halt so machen wie der Bus fährt oder wie es halt gerade passt. Und wenn ich mal was hatte, konnte ich auch eher gehen und meine Stunden nachholen oder abfeiern.
Für mich gab’s immer die Möglichkeit, mich weiter zu bilden und online Learning zu machen und halt immer wieder in so kleineren Gruppen von den Kollegen zu lernen. Deswegen war ich ja auch hier.
Das ist meine erste Stelle als Praktikantin für ein Jahr im Betrieb. Ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt auch mit meiner Kultur
Ganz normal
Alle Vorgesetzte, also Grafik Web, Social Media oder Geschäftsführung waren immer nett.
Also ich fand’s hier richtig schön und hab mich auch sehr wohl gefühlt, weil es halt nicht so dolle nach Büro aussieht und man sich schon sehr wohl fühlen kann.
Man konnte alles fragen, es wurde eigentlich alles immer direkt und schnell besprochen. Meine Fragen konnte ich eigentlich immer jedem Stellen und wurde immer eingebunden.
Ganz normal
Als Jahres Praktikantin habe ich immer wieder neue Aufgaben bekommen und auch regelmäßige Aufgaben gehabt, um die ich mich dann selber kümmern durfte. Es gab immer mal Sachen, die man dann gelernt hat und wenn es gut geklappt hat, durfte man das auch gut weitermachen. Also die Aufgaben waren schon sehr abwechslungsreich und ich konnte auch viel mit zum Shooting Und im Social Media assistieren
Team, Vertrauen, dass man einem was zutraut, flexibel arbeiten kann, Hilfe
Finde bisher echt super
Ich arbeite regelmässig für dieses Team und finde, dass sie Freelancer wie mich sehr gut einbinden. Seit diesem Jahr bin ich "feste" Freie im Team und bekomme regelmässig Aufträge. Auch als Freie werde ich in Teamthemen eingebunden und es wird an mich gedacht, auch wenn ich nicht so oft vor Ort bin. Digitale Zusammenarbeit klappt prima. Vor Ort beim Kunden empfinde ich die Zusammenarbeit als extrem gut organisiert und professionell, daher arbeite ich gerne mit Designstuuv zusammen. Zu den festen Gehältern kann ich nichts sagen, die Zahlungsmoral an mich als Freie ist sehr zuverlässig. Für mich ist es spannend, auch im Team zu arbeiten und das geht mit diesem Team hervorragend.
Dass ich meine zwei Kinder hier bekommen konnte und man mir immer den Rücken frei hielt, ohne dass meine Karriere darunter gelitten hätte. Im Gegenteil, sie ist sogar mitgewachsen.
Wenn man etwas negatives auftaucht, wird es offen angesprochen und direkt geklärt. Also eigentlich nichts.
Tolles Team aus echt netten Leuten
Kann ich so lösen, wie es für meine Familien nötig ist
Jeder wird gefördert, in dem was er gerne möchte.
Sehr engagiert!
Top! Werde total unterstützt, selbst wenn ich mal eines meiner Kinder mit ins Büro bringen muss
So viele haben wir nicht :-)
Hat selber drei Kinder und benötigt auch unsere Unterstützung, daher hat sie vollstes Verständnis. Tolles Vorgesetztenverhalten kollegial und auf Augenhöhe
Super. Schickes Büro aber auch Homeoffice möglich.
Direkt und offen, so sind wir im Norden
Förderung von Frauen und Müttern war der Gründungsgedanke der Agentur
Immer. Jeder Tag ist anders. Jeder Kunde ist anders. Nie langweilig.
Leidenschaft bei der Arbeit nimmt einen wichtigen Stellenwert ein, was zu einer tollen Atmosphäre führt. Toller Arbeitsplatz und abwechslungsreiche Jobs. Mich immer weiter entwickeln zu können und dass jemand meine Fähigkeiten sieht und fördert. Also mich sieht.
Ich hab 3 Kg zugenommen :) führet mich nicht in Versuchung
- Nach der Coronazeit und alle wieder zusammen gekommen ist etwas Wechsel im Team gewesen. Das mag ich nicht so, also so wie es jetzt ist darf es bleiben.
- Keine Praktikanten unter 6 Monaten nehmen, das stresst zu sehr das Team, wenn jemand von uns eingearbeitet wird und dann so schnell wieder gehen muss
- Nur ein Azubi neu pro Jahr annehmen, auch wenn so viele tolle Leute sich bewerben. Sonst kippt schnell die Stimmung
Extrem gut, ich habe neuen Anschluss gefunden über die Kollegen. Sehr humorvoll und Freundschaft unter den Kollegen.
Finde ich sehr gut.
Top! Da sieht man halt den Vorteil einer Agentur auf dem Land. Ich hab das in der Großstadt anders erlebt. In dieser Branche ist es sehr schnelllebig und auch mal stressig. Trotzdem gehen hier meist alle pünktlich. Überstunden werden abgefeiert und irgendwo abgedüdelt, wo es passt. Flexible Arbeitszeiten sind Anfang des Jahres nach den Mitarbeiter-Workshops eingeführt worden und das klappt gut. Jeder so wie er will. Manche fangen extrem früh an um dann den Nachmittag frei zu haben. Ich eher später, dann kann ich morgens mit Anfahrt etc etwas mehr Zeit für mich haben.
Jederzeit möglich. Nutzen wir viel über Online-Weiterbildung ungehört zu unserem Arbeitsalltag, dreht sich ja alles so schnell weiter. Dann gibt es noch interne Weiterbildungen zu verschiedenen Themen und viel so Team-Events.
Kein Urlaubsgeld, dafür aber gute Bezahlung. Tankgutschein. Zu Weihnachten gibt es Geld. Was ich aber noch sagen kann, wir kriegen im Betrieb echt alles. Kaffee, Tee, Süßigkeiten, Kuchen, Obst, Getränke was wir so wollen. Die Agentur ist sehr großzügig. Das finde ich gut.
Wird stark gelebt. Vom Fahrradparkplatz, E-Auto, Lastentad, Ökostrom, digitalen Rechnungen bis zur Hafermilch. Viele vegetarische Sachen. Sozial engagieren wir uns regelmäßig regional, was ich gut finde. Das machen wir dann zum Beispiel für den Kinderschutz, LGBT oder ZONTA oder Gründerpreis und bearbeiten das während der Arbeitszeit. Der Betrieb zahlt also als Charity die Arbeit.
Nice! Echt. Starker Zusammenhalt und jeder hält jedem den Rücken frei. Egal was los ist, ob es mal privat klemmt oder beruflich, dafür halten wir zusammen. Das ist aber meiner Meinung nach immer auch eine Sache von den Leuten, also die Chemie muss schon stimmen. Trotz aktueller Vergrößerung des Teams ist der Zusammenhalt mit den anderen von Anfang an gegeben, jeder scheint zu wissen wofür er arbeitet und ist mit Leidenschaft dabei. Das schweißt zusammen. :)
Es sind eigentlich alle Altersgruppen da.
Sehr respektvoll und freundlich. Ich kriege immer sehr wertschätzendes Feedback, regelmäßig in den Teammeetings und auch zwischendurch. Immer erreichbar für mich und ganz schnell in der Umsetzung der Wünsche von jedem. Das stärkt sehr den Rücken und hilft mir bei den gestalterischen Entscheidungen. Die Geschäftsführung ist auch sehr offen für Feedback und setzt immer schnell um, worum wir bitten. Man merkt, dass die DESIGNSTUUV ein Familienunternehmen ist, weil viele familiäre Werte gelebt werden und die Vorgesetzten GF+Teamleiterinnen diese auch in der Zusammenarbeit mit dem Team leben also die Menschen fördern und positiv bestärken. Unsere Gründerin ist aktiv mit im Unternehmen und immer offene Tür für Gespräche oder zwischendrin. Die Teamleiterinnen sind auch super, haben immer ein offenes Ohr und geben sich trotz der vielen Arbeit immer Mühe auf Fragen einzugehen.
Seeeehr schickes Büro in Aurich mit tollen Rechnern und toller Arbeitsumgebung. Eigener Bereich für das Team. Mag ich sehr. Das Büro in Leer liegt in einem Großraumbüro, da mag von uns keiner so gerne hin. Ich liebe es in Aurich zu sein.
Gut bis sehr gut. Lob und Anerkennung, Wertschätzung für geleistete Arbeit, aber vor allem auch intensive zwischenmenschliche Kommunikation mit wirklichem Interesse an der Person von Teamleitern und Scheffs. Es gibt sehr viele Dinge an Tag zu besprechen, damit nichts unter geht geben sich alle viel Mühe. Bei so vielen Leuten und manchen auch im Homeoffice wie Mütter oder halt so flexibel am arbeiten wie jeder es möchte, sind die Teammeetings sehr gut. Zusätzlich machen wir jeden Tag ein Elführtje (Teerunde) um mit allen eben zu klönen und abzusprechen. Das kannte ich vorher gar nicht. In Coronazeiten war das nicht ganz so gut, da waren nicht immer alle dabei. Seit Anfang des Jahres ist das nochmal viel weiter entwickelt worden. Dafür wurden Team-Workshops gemacht und wir haben daraufhin eine Teestuuv eröffnet für Teerunden, wo das Team sich entspannt trifft. Durch flache Hierarchien haben wir grundsätzlich eine echt gute Kommunikation, ein Stern abzug, da aus dem selben Grund manchmal etwas hinten runter fällt.
Es war ein hoher Frauenanteil, weil das unserer Gründerin sehr wichtig ist und das wird wohl berufsbedingt auch oft so sein und die Firma bemüht sich auch stärker gleichberechtigt den Männern gegenüber zu sein. Zuletzt wurden zB mehr männliche Azubis ausgewählt, nach dem es eine Weile hauptsächlich Frauen waren. Das ist das was ich beobachtet habe.
Total vielseitig! Von bis alles. Mir ist bisher noch nie langweilig geworden. Tolle Kundenprojekte und immer was neues
So verdient kununu Geld.