13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch die in letzter Zeit angeworbenen "jüngeren" Fachkräfte werden derzeit merkbare alte verhärtete Strukturen aufgebrochen und neue Ideen umgesetzt, das bietet sehr viel Potential.
Im Bereich der Mitarbeitervorteile/Benefits tut sich etwas, hier wird derzeit folgendes geboten: JobRad, qualitrain (Firmenfitness), Gesundheitstage & Coachings.
Man stellt sich gerne als innovatives Unternehmen der Industrie 4.0 dar dafür hapert es an ganz wesentlichen Basics wie klarere Richtlinien, Strukturen, Flexibilität, Transparenz und vor allem Kommunikation.
Das angehen wesentlicher Kritikpunkte die im Unternehmen aber durchaus bekannt und präsent sind. Es bietet sich sehr viel potential wieder den nötigen Schwung zu verleihen. Vor allem im Zuge des Neubaus/FdZ sollte man das ganze gemeinsam mit der Belegschaft anpacken und die Chance nutzen um DESMA nicht nur für die Kunden sondern auch für die Mitarbeiter wieder attraktiver & produktiver zu machen.
Teilweise herrscht durchaus eine angespannte Stimmung im Werk, das ganze wird allerdings durch den teilweise starken Zusammenhalt (man stärkt sich den Rücken) abgefedert.
Das Image der Firma nach außen gegenüber den Kunden und auch potentiellen Azubis & Bewerbern ist durchaus gut. Intern merkt man jedoch schon das die allgemeine Grundstimmung sehr gemischt ist und vom äußeren Image abweicht.
In der Firma wird Gleitzeit angeboten, 35h& 40h/Woche, der Abbau angesammelter Stunden fällt in einigen Bereichen leider schwer oder ist kaum realisierbar. Die Rahmenarbeitszeiten könnte man moderner und offener gestalten um weitere Flexibilität zu bieten.
Home-Office wird offiziell leider nicht angeboten, in gewissen Tätigkeitsfeldern wäre dies sicher eine Unterstützung seitens der Mitarbeiter aber auch ein Mehrwert für die Firma.
Leider fehlt es auch an anderen Modellen oder Regelungen, so ist in einigen Bereichen die Erreichbarkeit nach der Arbeit selbstverständlich obwohl die dann geleistete Zeit nicht vergütet wird und als selbstverständlich anerkannt wird, Erholung dadurch Fehlanzeige.
Ausgewählte, sinnvolle Schulungen & Fortbildungen werden auf Grund angeblich zu hoher Kosten abgelehnt, ausreichend Zeit sich selbst fortzubilden wird allerdings auch nicht eingeräumt. Das kann in anderen Fachbereichen durchaus anders aussehen.
Die Vergütung ist auf Grund der Branche und dem Tarifvertrag der IG-Metall im oberen Bereich angesiedelt, das relativiert sich leider wieder dadurch das die Stellen dann nach gefühlter Willkür besetzt werden und in der Eingruppierung möglichst niedrig gehalten werden und abseits der Empfehlungen oder Rahmenpläne gearbeitet wird. Versprochene Umgruppierungen werden von den Führungsinstanzen ausgesessen oder als unbegründet angesehen bzw. klein geredet, das wirkt stark nach Hinhaltetaktik, man versucht so wenig wie möglich zu bezahlen.
Es gibt derzeit einen Abfallbeauftragten, ebenfalls wurde vor einiger Zeit die Thematik der Mülltrennung angegangen und div. Trennbehälter aufgestellt, hier ist allerdings dennoch hohes Verbesserungspotential.
Der Kollegenzusammenhalt variiert in den Abteilungen und vor allem untereinander zwischen insbesondere der Produktion und "Büro".
Es gibt durchaus noch einige ältere Kollegen im Unternehmen, im Vergleich zu anderen Firmen in der Region ist der Umgang hier sehr vorbildlich.
Positionen in Leitungsebenen werden teilweise leider falsch besetzt, das Vorgesetztenverhalten ist stark abhängig vom Arbeitsbereich bzw. der Fachabteilung.
Die gesamte Immobilie ist in die Jahre gekommen und in vielen Bereichen sieht man das alter mittlerweile an, die Büromöbel sind i.O., es gibt an den Büroarbeitsplätzen überwiegend höhenverstellbare Tische. Bei der eingesetzten Technik scheiden sich dann leider die Geister, langsame Computer vor allem in der Produktion und div. Bereichen während in anderen Bereichen wiederum kostenintensive Geräte regelmäßig ausgetauscht werden.
Die Kommunikation ist sehr abhängig von den Abteilungen und Personen. Es gibt durchaus gute Kommunikation auf dem direkten unbürokratischem Weg zwischen div. Kollegen, oftmals arbeiten die Abteilungen allerdings abgeschottet für sich und manchmal auch gegeneinander. In vielen Bereichen kommt es einem vor als das bewusst Informationen zurückgehalten werden um ein Alleinstellungsmerkmal zu erzwingen.
Kommunikation der Vorgesetzten aber auch der Geschäftsführung ist definitiv verbesserungswürdig, wichtige Punkte werden teilweise totgeschwiegen, andere wichtige Informationen werden nicht ausreichend durchdacht, kommuniziert oder bleiben sogar liegen.
Es gibt in der Firma keine Frauen in der oberen Führungsebene, der allgemeine Umgang hier ist aber soweit i.O. bietet aber dennoch Potential.
Das Gehalt dank IG Metall, die flexiblen Arbeitszeiten und einige Kollegen.
Die nicht vorhandene Kommunikation, die Ungerechtigkeit, die Besetzung auf der höheren Ebene.
Kommunikation verbessern, die Mitarbeiter mit einbeziehen, Führungsebene überdenken/schulen, für mehr Gerechtigkeit sorgen
Die Kommunikation ist sehr schlecht. Und es gibt große Ungerechtigkeiten, die natürlich nicht zu einem guten Klima beitragen. Es gibt viel Geheimniskrämerei, man sollte offener mit all seinen Angestellten umgehen.
Das Image wird nach außen hin durch Firmenfitness, Fahrradleasing, Gesundheits- und Ernährungskurse gepuscht. Sicher ist das ganz nett, kann die schlechte Stimmung und Unzufriedenheit aber nicht übertuschen. Man sollte sich mal um die wichtigen Dinge kümmern.
In meinem Bereich sind die Arbeitszeiten gut und flexibel, es wird Rücksicht genommen. Gefällt mir sehr gut!
Weiterbildungen werden angeboten und ermöglicht.
Aufstiegschancen sind besonders groß, wenn man gute Kontakte hat. Bei Beförderungen, neu geschaffenen Stellen und Neueinstellungen schüttelt man oft nur mit dem Kopf. Hochstudiert ist immer gern gesehen.
Die Gehälter sind gut, dank dem Tarifvertrag der IG Metall. Aber hier herrscht die allergrößte Ungerechtigkeit.
Gehaltszahlung erfolgt immer pünktlich.
Es wird am Thema Umwelt gearbeitet. Der Mitarbeiter wird aufgefordert, umsichtiger zu sein - auch im privaten Bereich. Wenn man selbst viel fliegt und ein dickes Auto fährt, sollte man bei sich selbst anfangen die Umwelt zu schonen.
Abteilungsintern ist der Umgang untereinander in vielen Abteilungen gut, es gibt aber auch Abteilungen in denen es im Team Differenzen gibt. Zwischen den verschiedenen Abteilungen ist die Zusammenarbeit nicht so gut. Jede Abteilung hält sich für die Beste und Wichtigste. Teilweise wird gegeneinander anstatt miteinander gearbeitet, was sehr schade ist.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist super.
Die Führungskräfteebene ist nicht gut besetzt. Die Vorgesetzen haben Angst Entscheidungen zu treffen, sind oft nicht ehrlich und können nicht führen.
Die Arbeitsbedingungen sind derzeit nicht so gut, aber es wird neu gebaut. Ob dann wirklich alles besser wird ist hier die Frage.
Es gibt kaum Kommunikation aber viel Geheimniskrämerei. Unwichtige Dinge werden ausladend besprochen, wichtige Dinge totgeschwiegen.
Gleichberechtigung gibt es hier nicht. Ein ganz großer Punkt an dem man arbeiten muss!
Meine Aufgaben machen mir größtenteils Spaß. Die Aufteilung ist aber ungerecht, auch im Bezug auf die Bezahlung.
Das nebenbei angebotene, wie zum Beispiel Job Rad und den Betriebsrat.
So einiges.
Stellen für Führungskräfte sollten nach 10 Jahren erneuert werden wie es schon in anderen Unternehmen Gang und gebe ist. So bleibt jeder motiviert. Der neue wird immer versuchen besser als der Vorgänger zu sein und der aktuelle gibt sich Mühe später nicht schlecht da zu stehen.
Mitarbeiter sind durchgehen motiviert da Hoffnung auf eine Beförderung ein antreibt.
Vorarbeiter geht mit jedem Mitarbeiter respektvoll um den jeder könnte morgen sein Boss werden.
Viel Autorität, wenig Gehör für die Angestellten.
Die ein guten Job haben reden gut, die normalen Mitarbeiter nicht so.
Wirklich positiv! Wobei es schon dieses Jahr einmal Urlaub Sperre gab ohne Grund!
Mit Vitamin B ja, Jobs werden nach Nase vergeben und nicht nach Qualifikation.
Danke IG Metall!!!
Vor Ort ist alles ok, was beim Kunden geschieht ist mir nicht bekannt.
Nur mit denen die einem einen Vorteil bringen.
Wirklich vorbildlich, wobei es ein auch nicht wundert. Es wird nur nach Vitamin B eingestellt.
Leider nur mit denen er sich gut versteht und das sind die die ihnnicht hinterfragen.
Noch sehr alt, es wird jedoch neu gebaut. Nur dürfen sich nicht alle Kollegen am Neubau erfreuen.
Nur mit den mit den man sich schnell einig wird.
Dürfen bald sogar die selbe Unisex Toilette nutzen!
In der ersten Zeit schon hinterher ist es nur noch jeden Tag der selbe Brei.
Die Bezahlung und Arbeitszeiten
Die Stimmungsmache der Vorgesetzten.
Austauschen der ein oder anderen Führungsperson und förderrung und stärkung des eigenen Nachwuchs.
Gegenseitiges fertig machen und "anscheißen" bei den vorgesetzten. Die Vorgesetzten förder dies noch mit Belohnungen.
Nach außen ein super Image.
Intern brodelt es um so mehr.
Gleitzeit und 35h woche.
Nur wer Kontakte und keine eigene Meinung hat wird hier etwas.
Wer ein Ja-sager ist wird gefördert.
Gute bezahlung dank Tarifvertrag.
Relativ gute Angebote für die Gesundheitsvorsorge.
Nichts herrausragendes aber alles ok.
Früher gab es einen guten Zusammenhalt in der hochgepriesenen "Desmafamilie". Heutzutage Cliquenbildung und rumgestochere.
Nichts zu beanstanden.
Lächerliches und kindisches verhalten.
Keine Kritikfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit.
Fördert die "arschkriecherei".
Wer schleimen kann und ein Ja-sager ist kommt hier weiter.
Aktuell eher bescheiden.
In zukunft durch Neubau etwas besser aber auch hier wird an den mitarbeitern in der Halle gespart.
quasi nicht vorhanden.
Wie schon erwähnt muss man hier schleimen und "arschkriechen" um weiter zu kommen
Wer eine eigene Meinung hat wird hier nichts.
Leute die Kontakte haben werden trotz mangelnder Qualifikation bevorzugt.
Bestes Beispiel: ein Leiharbeiter der seit 6 Monaten im Unternehmen ist wird ohne Qualifikation zum Vorgesetzten und langjährigen Mitarbeitern vorgezogen. Dieser zustand führt durchaus zu bösem Blut in dem Bereich.
Es herscht ebenfalls eine Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen Mitarbeitern im Büro und den Kollegen in der Produktion.
Je nach Abteilung von Interessant bis Stumpfsinnig und Monoton
Aktuell alte Gebäude. Es wird aber gerade neu gebaut.
Gutes Image nach außen.
Mit entsprechend guten Beziehungen kann man weit kommen.
Stimmung, Fairness, Kommunikation.
Weniger stark auf Expansion setzen - schön das der Umsatz stimmt, aber der Preis ist das die ganze Stimmung in der Firma auf einem Tiefpunkt ist.
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten mit fairen Vergaben.
Kommunikation endlich ins Wörterbuch aufnehmen.
Gehaltsgefüge fair anpassen.
In der Produktion einfache Tätigkeiten und lockerer Umgang mit den Arbeiten, kein hoher Arbeits-Druck (es wird z.B. regelmäßig Kaffee aus dem Automaten gezogen ..).
Nach außen hin super Image, sehr Kunden orientiert, Weltmarktführer in dem Bereich.
Innen brodelt es allerdings sehr, die Stimmung in der gesamten Mannschaft ist schlecht.
Es gibt diverse Zuschläge (Firmenfitness, Job-Rad etc.). Nicht überragend, aber ok.
Viele Ausschreibungen bereits vorher besetzt, mit Beziehungen kommt man hier deutlich weiter (hat man sehr gemerkt als ein Leiharbeiter mit Beziehung zum Abteilungsleiter auf einmal Vorarbeiter wurde).
Gehalt teilweise überdurchschnittlich gut - wenn man die Beziehungen hat.
Ansonsten Gehalt zwar Marktüblich, aber im Verhältnis mit anderen Kollegen unfair.
Viele Stellen sind schon vor der Ausschreibung vergeben.
Das übliche, es gibt Mülltrennung, Sonderurlaub für Heirat etc.
Früher gab es die viel beschworene "Desma-Familie" - mittlerweile, aufgrund zu starker Expansion, gibt es sehr viele Leiharbeiter in der Firma. Diese sind fachlich wie charakterlich auf einem ganz anderen Niveau (schwärzen andere Kollegen an) - und das Stammpersonal (wozu ich zähle) gibt die Arbeit aus Bequemlichkeit lieber den Leiharbeitern.
Da diese aber teils schlechte Arbeit abliefert wird über diese natürlich gelästert - ein Teufelskreis.
Es gibt viele ältere Kollegen - Alter ist ein großes Thema. Aber auch nach der Rente sieht man den ein oder anderen ehemaligen Kollegen in der Firma.
Absprachen werden nicht eingehalten, man lässt einen oft spüren das es mittlerweile eine 2-Klassen Gesellschaft in der Firma gibt.
Fabrikgelände groß und unübersichtlich, alte Infrastruktur, alte Gebäude - es wird 2019 allerdings neu gebaut, dann wohl 5 Sterne.
Nicht vorhanden. Größter Kritikpunkt an der Firma. Man spricht nicht miteinander - eher übereinander.
Leiharbeiter werden teilweise benachteiligt. Mittlerweile gibt es immerhin eine Frauenumkleidekabine.
In der Produktion immer wiederkehrende Aufgaben. In anderen Bereichen (Fachabteilungen, Kundenservice, Labor) sind die Bereiche vielfältiger und interessanter.
Man sieht an der Top-Bewertung vom Geschäftsführer hier das man sehr danach bestrebt ist eine Klasse Bewertung zu haben als das man sich ernsthaft um die Belegschaft kümmert - spricht für sich.
Früher top - heute schlecht.
Nach außen hin Top-Image.
Gibt Gleitzeit und 35h Woche.
Mit Beziehungen kann man sehr weit kommen.
Teils gut, teilweise aber sehr unfair.
Das übliche.
Teils gut, teils schlecht.
Hier wirklich vorbildlich.
Je nach Abteilung mal sehr gut, mal sehr schlecht.
Uralte Gebäude. Wird demnächst wohl neu gebaut.
Gibt es nicht.
Im normalen Bereich.
Wechselt stark je nach Abteilung.
Mit 72 Jahren Marktpräsenz ist DESMA zu einer Marke in der Branche geworden.
DESMA ist ein eher kleines Unternehmen im Sondermaschinenbau mit hohem Exportanteil in einem Nischenmarkt und bietet in Technik, Vertrieb und Verwaltung ein breites Betätigungsfeld mit vielen Möglichkeiten.
So verdient kununu Geld.