Nach außen Hui, nach innen pfui
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Aus-und Fortbildungsangebot
Die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unterdurchschnittliche Bezahlung
Starre Hierarchien
Digitalisierung verpasst
Veraltete Technik
Keine moderne Unternehmenskultur
Corporate Identity fehlt vollkommen
Klassismus und Diskriminierung werden gefördert statt bekämpft
Der Umgang mit externen Dienstleistenden ist anmaßend.
Gezielte offene Privilegierung einzelner elitärer Gruppen
Mitarbeitende werden gegeneinander ausgespielt und zum Denunziantentum aufgefordert.
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Termindruck, Workload steigt stetig, Stelleneinsparungen überall, an allen Ecken chronisch unterbesetzt und Vollzeitkräfte müssen prinzipiell die ganzen Teilzeitkräfte und Karenzausfälle zusätzlich kompensieren. Ich habe noch selten ein derart toxisches Arbeitsklima erlebt.
Kommunikation
Es gibt keine offene Kommunikation, insbesondere nicht was für die Belegschaft relevante Entscheidungen angeht.
Kollegenzusammenhalt
Kommt darauf an in welches Team man gerät, Initiativen zur Förderung/Stärkung des Kolleg:Innenzusammenhalts sind vom Arbeitgeber nicht gewünscht.
Work-Life-Balance
Für Teilzeitkräfte mit Kindern sicherlich gut.
Vorgesetztenverhalten
Ist Glückssache. Die direkten Vorgesetzten können angenehm, kompetent und respektvoll sein, man kann jedoch, insbesondere auf den höheren Leitungsebenen, nicht mehr von einer respektvollen Behandlung ausgehen.
Gleichberechtigung
Es gibt eine Frauenbeauftragte, die sich aktiv gegen Inklusion wehrt, ein Personalrat, der sich um nichts kümmert und das war es.
Umgang mit älteren Kollegen
Die einzigen Kolleg:innen, an denen sich orientiert wird und auf deren Bedürfnisse alles ausgelegt wird sind diejenigen, die kurz vor der Rente/Pension stehen. Junge Arbeitnehmer:innen werden hingegen völlig unberücksichtigt liegen gelassen.
Karriere/Weiterbildung
Das Fortbildungsangebot ist gut, Karrierechancen gibt es jedoch jenseits funktionierender Vetternwirtschaft keine.