5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Homeoffice Möglichkeiten und gute ÖPNV Anbindung
Mehr Parkplätze und mehr Teilzeit Fortbildungen für Personen mit Kindern oder Angehörige die gepflegt werden müssen und EU weites homeoffice
Das Aus-und Fortbildungsangebot
Die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
Unterdurchschnittliche Bezahlung
Starre Hierarchien
Digitalisierung verpasst
Veraltete Technik
Keine moderne Unternehmenskultur
Corporate Identity fehlt vollkommen
Klassismus und Diskriminierung werden gefördert statt bekämpft
Der Umgang mit externen Dienstleistenden ist anmaßend.
Gezielte offene Privilegierung einzelner elitärer Gruppen
Mitarbeitende werden gegeneinander ausgespielt und zum Denunziantentum aufgefordert.
Ständiger Termindruck, Workload steigt stetig, Stelleneinsparungen überall, an allen Ecken chronisch unterbesetzt und Vollzeitkräfte müssen prinzipiell die ganzen Teilzeitkräfte und Karenzausfälle zusätzlich kompensieren. Ich habe noch selten ein derart toxisches Arbeitsklima erlebt.
Für Teilzeitkräfte mit Kindern sicherlich gut.
Das Fortbildungsangebot ist gut, Karrierechancen gibt es jedoch jenseits funktionierender Vetternwirtschaft keine.
Kommt darauf an in welches Team man gerät, Initiativen zur Förderung/Stärkung des Kolleg:Innenzusammenhalts sind vom Arbeitgeber nicht gewünscht.
Die einzigen Kolleg:innen, an denen sich orientiert wird und auf deren Bedürfnisse alles ausgelegt wird sind diejenigen, die kurz vor der Rente/Pension stehen. Junge Arbeitnehmer:innen werden hingegen völlig unberücksichtigt liegen gelassen.
Ist Glückssache. Die direkten Vorgesetzten können angenehm, kompetent und respektvoll sein, man kann jedoch, insbesondere auf den höheren Leitungsebenen, nicht mehr von einer respektvollen Behandlung ausgehen.
Es gibt keine offene Kommunikation, insbesondere nicht was für die Belegschaft relevante Entscheidungen angeht.
Es gibt eine Frauenbeauftragte, die sich aktiv gegen Inklusion wehrt, ein Personalrat, der sich um nichts kümmert und das war es.
Die großzügige Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten.
Die Tatsache, dass Leistung und Engagement nicht belohnt werden, während Networking und Vitamin B (Beziehungen) entscheidend sind. Es scheint, dass das Wohlwollen einiger Entscheidungsträger*innen durch das Anpassen an ihre Meinungen und das Nutzen meiner weiblichen Vorzüge eher gefördert wird.
Die Tatsache, dass aufgrund von Vetternwirtschaft und Günstlingskultur keine kompetenten Personen in Positionen sitzen, in denen Kompetenz und Entscheidungsstärke gebraucht wird, beispielsweise in Bereichen wie Compliance, Kommunikation und IT, ist äußerst bedauerlich. Dieser Umstand zwingt dazu, Kompetenz von extern einzukaufen, wodurch Unternehmen wie die Big Four, aber auch viele kleine Beratungs- und Dienstleistungsfirmen, sich eine goldene Nase verdienen. Infolgedessen verlassen nach und nach die wirklich talentierten Mitarbeiter das Amt.
Es wäre wünschenswert, junge Führungskräfte hinsichtlich ihrer charakterlichen Eignung zu prüfen. Oftmals können sie nicht angemessen mit Kritik umgehen und nehmen sie persönlich. Anschließend nutzen sie erfolgreich die Umverteilung von Kompetenzen und Aufgaben, um ihre Macht zu demonstrieren.
Das Arbeitsumfeld ist konservativ und altmodisch, ohne Anzeichen von "New Work". Es gibt eine Ansammlung von schrulligen Menschen. Beim Betreten des Amtes fühlt es sich an, als würde man zehn Jahre in die Vergangenheit versetzt. Misstrauen, hoher Wettbewerb, Intrigen und Neid prägen die Arbeitsatmosphäre. Von oben wird eine Politik der Unterdrückung betrieben. Ideen werden abgegriffen und als die eigenen präsentiert, was zu einem Stillstand in der Entwicklung führt. Ich würde neuen Mitarbeitenden empfehlen, mündlichen Absprachen nicht zu vertrauen, sich nicht zu engagieren (es lohnt sich nicht) und Ideen und Verbesserungsvorschläge nicht weiterzugeben.
Das Image des Arbeitgebers ist übertrieben positiv. Es gibt tendenziöse Veröffentlichungen, bei denen Zahlen aus dem Kontext gerissen und einseitig dargestellt werden, um mediale Aufmerksamkeit zu erregen und eine bestimmte politische Agenda zu bedienen. Es besteht ein Mangel an Bewusstsein für die Folgen, wie die Spaltung der Gesellschaft und den Verlust von Neutralität und Objektivität.
Es wurden Verstöße gegen das Datenschutzrecht beobachtet, bei den Daten von Bürgerinnen, Journalistinnen und Auskunftspflichtigen. Selbst nach Jahren waren Bewerberdaten noch auf den Computern verschiedener Kolleg*innen in den Fachbereichen gespeichert. Es ist skandalös und im öffentlichen Interesse, dass einer der größten und bedeutendsten Datenhalter Deutschlands nicht in der Lage ist, die geltenden Datenschutzbestimmungen einzuhalten.
Die Ergebnisse zahlreicher Umfragen sollten mit Vorsicht betrachtet werden. Leider gibt es in der Gesellschaft kaum Methodenwissen, um eine kritische Reflexion der Umfrageergebnisse zu ermöglichen.
Die Karrierechancen sind stark von persönlichen Beziehungen abhängig. Karriere nach Nasenfaktor. Wer die Linie durchzieht, erlebt tolle Höhenflüge. Es herrscht eine Kultur der Bevorzugung und Vetternwirtschaft. Es gab sogar offizielle Aufrufe, Bekannte oder Familienangehörige zu werben und gemeinsam passende Stellenausschreibungen zu finden, damit sie bald Teil des Teams werden können.
Es ist bemerkenswert, dass etliche Mitarbeiter aufgrund ihrer langen Dienstzeit und der bestehenden Vetternwirtschaft und Bevorzugung um die 50.000 Euro verdienen, obwohl sie nur eine Ausbildung absolviert haben. Dies ist bei den meisten Arbeitgebern nicht der Fall.
Die Führungsebene fördert bewusst Konkurrenz und Misstrauen. Ein guter Zusammenhalt unter den Kollegen wird nicht gern gesehen. Besonders junge und leicht zu verunsichernde Mitarbeiter werden erfolgreich gegeneinander ausgespielt. Dies dient der eigenen Machterhaltung und Kontrolle. Es wird sich sogar unter den Führungskräften gerne über Zwist im Team amüsiert.
Bei jedem Anlass wie Geburtstagen, Hochzeiten, Beförderungen, internen Wechseln oder einfach zwischendurch wird während der Arbeitszeit gerne gemeinsam mit den unbefristet beschäftigten älteren Mitarbeitern getrunken. Bier steht auf dem Balkon bereit und die Kühlschränke sind mit Sekt gefüllt.
Ich habe beobachtet, dass Kollegen enorm viel Arbeit leisten, für die sich jedoch das Engagement nicht lohnt. Sie erhalten ständig Lob und es wird ihnen eine großartige Zukunft versprochen. Mündliche Versprechen haben sich nach Jahren des Engagements, des Wartens und der Hoffnung jedoch nicht erfüllt. Ich habe gesehen, wie diese massive Enttäuschung zu großem Leiden geführt und Kollegen psychisch zerstört hat.
Meine Vorgesetzten glauben, dass Konkurrenz die Leistung steigert. Sie spalten bewusst und säen Misstrauen und Konkurrenz zwischen den Kollegen. Sie fürchten, die Kontrolle zu verlieren, wenn die Teammitglieder gut miteinander auskommen. Aus diesem Grund schaffen sie Gräben, indem sie neuen, unerfahrenen Mitarbeitern hohe Kompetenzen übertragen.
Ich vertraue nur schriftlichen Aussagen. Mündliche Absprachen haben keinen Wert.
Es besteht eine Tendenz, Frauen, diverse Personen und People of Color in Auswahlverfahren bevorzugt zu behandeln, um den konservativen Anstrich loszuwerden. Zusätzlich werden ihnen häufig mehr Kompetenzen zugeteilt als Männern.
Jedoch kommt es auch häufig zu sexistischen Vorfällen. Zum Beispiel wurde mir von einer männlichen Führungskraft gesagt, dass ich eine Professionelle sei und dass meine Angaben "nackt" dastünden.
Aufgaben könnten interessant sein, wenn man sie zugeteilt bekommt. Oftmals erfolgt eine Umverteilung von Aufgaben und Verantwortung als Reaktion auf Kritik. Kritik wird begegnet, indem man zeigt, wer das Sagen hat. Wenn man Führungskräfte kritisiert, werden einem Aufgaben zugewiesen, die wenig Verantwortung haben und langweilig sind. Man wird aus dem Team ausgeschlossen.