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Kurtz 
Detektei 
Leipzig 
/ 
Kurtz 
Investigations 
Germany
Bewertung

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Schlechtester Arbeitgeber ever

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die spannenden Fälle und die Schreibarbeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die schreckliche Arbeitsatmosphäre, das Rauchen im Büro, die Verpflichtung, das private Handy für Firmentelefonate nutzen zu müssen. IT katastrophal. Arbeitsmaterial muss von zuhause mitgebracht werden. Mobbing semiöffentlich in Whatsapp-Gruppenchat.

Arbeitsatmosphäre

Unangenehme, drückende Arbeitsatmosphäre. Vorgesetzte gibt offen zu, Mitarbeiter nicht anlernen zu wollen, verlangt dann aber, dass man alles irgendwie selbst lernt. Gespräche werden per WhatsApp-Gruppenchat geführt, selbst solche, die Bewertung der eigenen Arbeit beinhalten.

Kommunikation

Es wird nur über Whatsapp miteinander kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen halten nicht zusammen, sondern schwärzen einander an.

Work-Life-Balance

Man hat auch abends und am Wochenende noch Arbeit, muss das Handy ständig dabei haben.

Vorgesetztenverhalten

Chef ist nie anwesend, Vorgesetzte verhält sich ggü. Mitarbeitern unkollegial. Aufgaben müssen genau nach Schema F gemacht werden.

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind sehr interessant.

Gleichberechtigung

Ist in Ordnung.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist in Ordnung.

Arbeitsbedingungen

Kaffeetasse darf nicht benutzt werden. Es wird im Büro geraucht. Privates Handy muss für Bürokommunikation genutzt werden. Die Kosten muss man selbst tragen. Das Klientel der Detektei ist so, dass man nicht möchte, dass dieses die private Handynummer hat. Als 450€-Jobber soll man das komplette Tagesgeschäft machen (statt den Vollzeitmitarbeitern lediglich zuzuarbeiten und Hilfsaufgaben zu übernehmen). Arbeitsabläufe werden nicht hinreichend geklärt. Es wird nicht miteinander geredet. Büroreinigungskosten werden einem nach Kündigung in Rechnung gestellt. Man muss sein Arbeitsmaterial von zuhause mitbringen. Toilettenpapier ist meistens nicht vorhanden. Handtuch nur ein ganz kleines. Wasser oder Milch für Kaffee für die Laufkundschaft ist nicht vorhanden, man muss es selbst mitbringen oder vom eigenen nehmen. Als 450€-MA soll man alleine einen kompletten Samstag dort arbeiten. Man muss abends und am Wochenende bereitstehen, um Fragen zu laufenden Fällen zu beantworten. Man wird halböffentlich schikaniert und beschimpft, wenn man bereits gekündigt hat. Krankheitstage will das Unternehmen nicht bezahlen, obwohl dies die Versicherung übernimmt.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr viel Arbeit, auch nach Verlassen des Büros, bei einem Lohn von 2.000 brutto/Monat (Vollzeitstelle), als 450€-Job i.O., obwohl der Arbeitgeber keine Ahnung von der Versicherungspflicht bei Minijobbern hat.

Image

Besser als die Wirklichkeit. Chef sorgt über Fernsehinterviews etc. für ein besonders gutes Image, dem das Unternehmen aber nur auf Kosten seiner MA gerecht wird.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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