4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine gute Erfahrung
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrlich gesagt, hat mir die Arbeit gefallen. Der Arbeitgeber und das damit verbundene Umfeld waren das Problem.
Verbesserungsvorschläge
Präsent sein und nicht monatelang abtauchen und sich nicht melden. An der Teamentwicklung arbeiten und Perspektiven schaffen. Die interne Kommunikation ist ein Minenfeld, das muss dringend überarbeitet werden.
Arbeitsatmosphäre
Im Büro wird geraucht, ob man will oder nicht und es gibt jeden Tag intern ausgelösten Stress
Work-Life-Balance
Vor der Arbeit ist nach der Arbeit und am Wochenende kommt es eigentlich immer vor, dass man unbezahlte Überstunden machen muss, weil man die Schnittstelle zwischen Auftraggeber und Subunternehmer spielen muss. Das kann dazu führen, dass echt einiges an Extraarbeit hinzukommt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder höhere Stufen. Das liegt natürlich an der Größe des Unternehmens.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nicht
Vorgesetztenverhalten
äußerst schlechte Wortwahl. Ich wurde immer wieder wegen Kleinigkeiten beschimpft.
Arbeitsbedingungen
Das Büro stinkt, wenn man morgens kommt nach kaltem Rauch und sobald die rauchenden Kollegen kommen, stinkt es den ganzen Tag nach warmen Rauch.
Kommunikation
hauptsächlich über einen WhatsApp-Gruppenchat.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütung liegt nah am Mindestlohn. Wenn man die unbezahlten Überstunden draufrechnen würde, dann läge die Bezahlung deutlich unter Mindestlohn. Man kann mit ca. 2.000 € brutto bei 40h Sollstunden pro Woche (in der Realität sind es ca. 50 h) rechnen. Es gibt keine Benefits, außer ein sehr altes Diensthandy, das einem mehr Kummer bereitet, als dass es hilfreich wäre.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die spannenden Fälle und die Schreibarbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die schreckliche Arbeitsatmosphäre, das Rauchen im Büro, die Verpflichtung, das private Handy für Firmentelefonate nutzen zu müssen. IT katastrophal. Arbeitsmaterial muss von zuhause mitgebracht werden. Mobbing semiöffentlich in Whatsapp-Gruppenchat.
Arbeitsatmosphäre
Unangenehme, drückende Arbeitsatmosphäre. Vorgesetzte gibt offen zu, Mitarbeiter nicht anlernen zu wollen, verlangt dann aber, dass man alles irgendwie selbst lernt. Gespräche werden per WhatsApp-Gruppenchat geführt, selbst solche, die Bewertung der eigenen Arbeit beinhalten.
Image
Besser als die Wirklichkeit. Chef sorgt über Fernsehinterviews etc. für ein besonders gutes Image, dem das Unternehmen aber nur auf Kosten seiner MA gerecht wird.
Work-Life-Balance
Man hat auch abends und am Wochenende noch Arbeit, muss das Handy ständig dabei haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr viel Arbeit, auch nach Verlassen des Büros, bei einem Lohn von 2.000 brutto/Monat (Vollzeitstelle), als 450€-Job i.O., obwohl der Arbeitgeber keine Ahnung von der Versicherungspflicht bei Minijobbern hat.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen halten nicht zusammen, sondern schwärzen einander an.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Chef ist nie anwesend, Vorgesetzte verhält sich ggü. Mitarbeitern unkollegial. Aufgaben müssen genau nach Schema F gemacht werden.
Arbeitsbedingungen
Kaffeetasse darf nicht benutzt werden. Es wird im Büro geraucht. Privates Handy muss für Bürokommunikation genutzt werden. Die Kosten muss man selbst tragen. Das Klientel der Detektei ist so, dass man nicht möchte, dass dieses die private Handynummer hat. Als 450€-Jobber soll man das komplette Tagesgeschäft machen (statt den Vollzeitmitarbeitern lediglich zuzuarbeiten und Hilfsaufgaben zu übernehmen). Arbeitsabläufe werden nicht hinreichend geklärt. Es wird nicht miteinander geredet. Büroreinigungskosten werden einem nach Kündigung in Rechnung gestellt. Man muss sein Arbeitsmaterial von zuhause mitbringen. Toilettenpapier ist meistens nicht vorhanden. Handtuch nur ein ganz kleines. Wasser oder Milch für Kaffee für die Laufkundschaft ist nicht vorhanden, man muss es selbst mitbringen oder vom eigenen nehmen. Als 450€-MA soll man alleine einen kompletten Samstag dort arbeiten. Man muss abends und am Wochenende bereitstehen, um Fragen zu laufenden Fällen zu beantworten. Man wird halböffentlich schikaniert und beschimpft, wenn man bereits gekündigt hat. Krankheitstage will das Unternehmen nicht bezahlen, obwohl dies die Versicherung übernimmt.
Kommunikation
Es wird nur über Whatsapp miteinander kommuniziert.
Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kurtz Detektei Leipzig / Kurtz Investigations Germany durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte).
Ausgehend von 5 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kurtz Detektei Leipzig / Kurtz Investigations Germany als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsbedingungen noch verbessern kann.