2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt & Urlaubsorganisation
Die gesamte Arbeitsatmosphäre und Kommunikation. Bei Allem bitte beachten dass ich nur einige Monate dort gearbeitet habe. Laut einer Kolleg*in soll das Betriebsklima in den Jahren davor besser gewesen sein. Es kann sich also womöglich wieder verbessert haben.
Sich ernsthaft & aufrichtig für die Vorschläge und Kritik von Mitarbeitenden zu interessieren. Jegliche Kommunikation in den Dienst der Arbeit stellen und Missstimmungen mit dem Ziel, einen effizienten Arbeitsablauf zu ermöglichen, klären und beseitigen. Den Grundrespekt wahren. Zumindest aus meiner Sicht fehlte dies.
Aus meiner Sicht bestand ein permanentes Gerangel unter den Mitarbeitenden. Ich hatte oft den Eindruck dass es vor lauter Sorge um das eigene Ego nur noch am Rande um die Arbeit ging.
Den Aussagen der Kund*innen und Bekannter nach scheint das Image in Osnabrück ziemlich gut zu sein, wenngleich mir auch einzelne berichteten dass es langsam nachlässt.
Es gab nur äußerst selten Überstunden, was in einem Fahrradladen aus meiner Erfahrung selten ist. Auch wenn man mal ausnahmsweise früher weg musste war das meiner Meinung nach kein Problem. Selbst Urlaub in der Probezeit war kein Problem und meist schnell geregelt.
Ich kann hierzu leider keine verlässliche Aussage treffen weil ich nur einige Monate für Dependahl gearbeitet habe.
Nach meiner Erfahrung war mein Gehalt leicht überdurchschnittlich. Sehr positiv fand ich zudem dass die besondere Belastung durch die Krise ausgeglichen wurde!
Umweltseitig ganz gut: Solaranlage auf dem Dach, gute Dämmung, funktionierende Mülltrennung. Nach meinem Empfinden war das allgemeine Bild über Toleranz und Offenheit vor Ort eher rückschrittlich.
Ich habe Keinen erlebt. Wenn man wirklich aufeinander angewiesen war, war man aus meiner Sicht oft verloren.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass Alter eine große Rolle gespielt hat, im Positiven wie im negativen.
Aus meiner Sicht ging es mit der Freundlichkeit rasch bergab nachdem ich den Arbeitsvertrag unterschrieben hatte. Ich hatte den Eindruck dass mir oft nicht zugehört wurde und ich ebenso kaum eingearbeitet wurde. Ich empfand nur einen Teil der Kritik als konstruktiv. Insgesamt erlebte ich die Führung und Anleitung als eher schwach.
Viele Arbeitsmittel funktionierten aus meiner Sicht unzureichend. Ich erlebte so eine nahezu permanent schlecht bis garnicht funktionierende IT - was besonders bitter war weil diese stetig gebraucht wurde und ich Kund*innen oft erklären musste, weshalb manches gerade nicht oder nur sehr langsam geht. Aber auch andere Sachen, wie Werkzeuge, Fernbedienungen oder Fahrradständer erlebte ich oft als nicht funktional. Andererseits: Es war fast immer okay wenn man zwischendrin eine kurze Pause zum Rauchen oder Tee trinken genommen hat. Ich hatte nie das Gefühl hierbei kontrolliert zu werden.
Weil es scheinbar Einigen überwiegend um das eigene Ego ging bestimmte dieses offenbar die Kommunikation und scheinbar nicht die eigentliche Arbeit
Als Frau war man aus meiner Sicht viel Sexismus ausgesetzt.
Weil ich aus meiner Sicht kaum eingearbeitet wurde konnte ich nur einen kleinen Arbeitsbereich übernehmen was ich mit der Zeit als etwas eintönig empfand. Zumindest in dem Bereich, wo ich mir eigenständig Wissen aneignen konnte war es mir möglich, meinen Einsatzbereich auszuweiten und/oder meine Arbeit verbessern. Nebenbei: Die Arbeit mit Fahrrädern und Kund*innen macht mir grundsätzlich spaß, soweit war für mich die Aufgabe ebenso grundsätzlich erstmals interessant.
Das die Kurzarbeit super umgesetzt wurde und es einen Gehaltsausgleich gab, damit es bei keinem Mitarbeiter zu finanziellen Engpässen kam. Außerdem sind die Hygienischen Bedingungen Top und es gibt Desinfektions-Automaten an den Eingängen sowie kostenlose Gesichtsmasken für die Mitarbeiter.
Wie oben beschrieben ist der Umgang 1A.
Gar nicht, die Unterstützung war perfekt.