27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- modernes Gebäude
- Kantine
- ausreichend Parkplätze
- meine direkten Kollegen
- Altersvorsorge
Was soll man einem Unternehmen, das nicht offen für Verbesserungsvorschläge ist, noch vorschlagen? Man kann nur hoffen, dass der Mutterkonzern endlich wach wird und hier mal ordentlich eingreift. Die USA hat noch immer viel zu viel zu sagen und keiner hat den Mumm, sich dem entgegenzustellen.
Unter den Kollegen einer Abteilung herrscht ein freundschaftliches Miteinander, darüber hinaus kann man leider nicht viel erwarten. Von oben herab herrscht ein ständiger Druck, Arbeiten macht hier schon lange keinen Spaß mehr. Die Abteilungen arbeiten eher gegeneinander als miteinander.
Seit dem Führungswechsel in der Geschäftsleitung ist eine 2-Klassen-Gesellschaft mit dem "Leadership-Team" auf der einen und den restlichen Mitarbeitern auf der anderen Seite entstanden.
Mitarbeiter, die der Führungsebene nahestehen oder Jobs haben, in denen sie kaum Berührungspunkte zur Führungsebene haben, sind überwiegend positiv eingestellt. Hört man aber mal etwas genauer hin und unterhält sich im Vertrauen mit den Kollegen, hört man eine immer weiter steigende Unzufriedenheit heraus. Viele haben gehofft, dass der Wechsel in der Geschäftsführung Anfang 2023 endlich Besserung bringt, aber man wurde leider schnell in die Realität zurückgeholt und darin bestätigt, dass sich nichts signifikant ändern wird, solange die USA das Sagen haben.
Wenn man sich die Fluktuation der letzten Jahre genauer anschaut, relativiert sich die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von >15 Jahren schnell. Insbesondere, wenn man dann von vielen langjährig Beschäftigten hört, dass sie längst weg wären, wenn sie in ihrem Alter noch realistische Chancen hätten.
Der Arbeitsaufwand ist schlicht nicht zu bewältigen, wird durch nicht nachvollziehbare Managemententscheidungen aber immer weiter erhöht.
Weiterbildung war lange lange Zeit so gut wie gar nicht gewünscht. Bei der jährlichen Abfrage des Schulungsbedarfs über die Vorgesetzten wurde fast alles ausnahmslos abgelehnt, wenn es nicht zwingend notwendig war (bspw. zollrechtliche Schulungen). Das scheint sich durch den Führungswechsel nun tatsächlich etwas zu ändern - bleibt abzuwarten, ob es so weitergeht.
Karriere machen ist aufgrund der Betriebsgröße meist nur bedingt möglich, aber wer will das schon unter solchen Bedingungen?
Bedingt durch den Tarifvertrag wird ein vergleichbar gutes Gehalt gezahlt. Mit 30 Tagen Urlaub und einer 35-Stunden-Woche gibt es gute Rahmenbedingungen. Über die tariflichen Leistungen hinaus ist hier allerdings nicht viel zu erwarten. Ein Jobrad wird seit Jahren immer wieder abgewehrt und auch sonst gibt es keine besonderen Benefits. In Bezug auf Mitarbeiterbindung liegt das Unternehmen weit zurück.
Insbesondere im Bereich Umwelt wird hier viel zu wenig getan.
Innerhalb einer Abteilung und unter den "alt eingesessenen" ist der Zusammenhalt meist sehr gut - anders ließe sich das auch nicht aushalten. Hinter dem Rücken wird aber gerne jede Gelegenheit genutzt, andere schlecht zu reden.
Sie werden geduldet, da ihre Tage ja eh gezählt sind. Mit einer Ausnahme werden ältere Bewerber in der Regel recht schnell ausgeschlossen.
Es bilden sich mit Unterstützung des Betriebsrats und der Führungsebene immer wieder Grüppchen, um unbeliebte Mitarbeiter regelrecht zu vertreiben. So traf es in den letzten 4 Jahren mehrfach junge, motivierte Kollegen (insbesondere engagierte Vorgesetzte), die sich über Jahre ein großes Wissen angeeignet und überdurchschnittlich viel geleistet haben, aber zurecht auch immer wieder auf Fehlentscheidungen und Probleme hinweisen. Sie standen vor ihren Mitarbeitern und haben im Interesse aller versucht, der Führungsebene aufzuzeigen und mit stichhaltigen Argumenten zu erklären, weshalb einzelne Entscheidungen nicht so umgesetzt werden sollten. Aber da diese Entscheidungen aus den USA kommen und sie trotz der Übernahme durch einen schweizer Konzern weiterhin die Oberhand behalten, werden sämtliche Einwände konsequent mundtot gemacht.
Ein Großraum-Büro mit all seinen Vor- und Nachteilen. Dank einzelner Kollegen gibt es immer wieder Reibereien und man treibt es auf die Spitze, indem sogar Dimmer ausgebaut und somit eine regelrecht sterile Arbeitsatmosphäre geschaffen wird.
Durch den Neubau ist alles modern, die Ausstattung ist im Großen und Ganzen auch angemessen.
Das Thema Kommunikation wird seit einer miserablen Mitarbeiterbefragung angeblich ganz groß geschrieben und man hat sich auf die Fahne geschrieben, dies deutlich zu verbessern. Leider schießt man hierbei gerne über das Ziel hinaus.
Positiv zu erwähnen sind deutliche Verbesserungen in der Kommunikation der Personalabteilung. Seit es hier einen Führungswechsel gab, wird vieles modernisiert und die banalsten Dinge endlich umgesetzt. Neue Mitarbeiter erhalten bspw. eine umfangreiche Einführungsmappe und werden endlich gut informiert.
Über die Ziele und deren Erreichen wird man in Townhall-Meetings oder beim FMDS-Treffen auf dem Laufenden gehalten, aber viel zu oft werden wichtige und weitreichende Entscheidungen mit Auswirkungen auf die Mitarbeiter auf höchster Führungsebene (getrieben durch die USA) getroffen, während man berechtigte Einwände der erfahrensten Mitarbeiter konsequent ignoriert. Schlüssige und verständliche Erklärung erwartet man dann vergebens.
Wenn man sich mit der Führungsebene gut stellt, zu allem Ja und Amen sagt und jede noch so missglückte Fehlentscheidung mitträgt, ist alles bestens. Andernfalls kommt man aufs Abstellgleis und bekommt dies auch deutlich zu spüren.
Von Gleichberechtigung der Frauen kann hier selten gesprochen werden. Kolleginnen wurden nach ihrer Elternzeit sogar schon ungefragt versetzt.
Die Arbeit ist sehr eintönig und geprägt von unnötigem Mehraufwand, der durch nicht nachvollziehbare Fehlentscheidungen entsteht.
Es hat sich in den letzten zwei Jahren viel positiv geändert.
Extrem gebessert!
Die Firma ist nicht sehr groß, Karrieremöglichkeiten daher begrenzt
Endlich wird viel Wert darauf gelegt!
Aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt, die neue , moderne Unternehmenskultur setzt sich nach und nach durch.
Viel besser geworden.
Maschinenbau ist immer noch eine Männerwelt, es wird aber besser.
große Dachfläche für Photovoltaik verwenden
Konstruktiv, lösungsorientiert, selbstbestimmt
In der Welt der Drehdurchführung bekannt wie Tempo Taschentücher. Nach Zugehörigkeit zum Hoerbiger Konzern größerer Bekanntheitsgrad im industriellen Umfeld.
Es gibt viel zu tun an vielen Fronten, da fallen auch Überstunden an, aber es ist eine konstruktive positive Mehrarbeit.
Wer gut und flexibel ist, kann sowohl am Standort als auch an anderen Deublin bzw Hoerbiger Standorten Karriere machen. Weiterbildung überwiegend inhouse.
wettbewerbsfähige Gehälter angelehnt an IG Metall, überdurchschnittliche Sozialleistungen. Gute Kantine
Nachdem Personen mit "negativen Schwingungen" das Unternehmen verlassen haben (siehe Kommentare aus 2020), wird es immer besser. Es ist wieder viel mehr Miteinander als Gegeneinander. Neue Kollegen bringen neue Ideen und Schwung mit.
Durchschnittliche Betriebszugehörigkeit ist 15+ Jahre, viele sind seit über 30 Jahren da, diese Kollegen werden durch die Bank weg gewertschätzt.
Charakterlich keine schlechten Erfahrungen gemacht, manche Führen mehr als andere
hell, modern, sauber
deutliche Verbesserung seit Anfang 2023, aufgrund vieler Schnittstellen viel Kommunikation benötigt; regelmäßige Townhall Meetings, FMDS Meetings, Geburtstagsfrühstücke, soziale Veranstaltungen, Abteilungsmeetings usw
Es werden alle gleich behandelt. Die Anzahl der Frauen in Führungsfunktion ist noch ausbaufähig.
Jeder kann über seinen Tellerrand heraus wirken und Dinge positiv beeinflussen
Trotz hoher Arbeitsbelastung ist die Arbeitsatmosphäre immer gut. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig und zeigen Verständnis für Schwierigkeiten.
Die Möglichkeit seine Arbeitszeit und auch den Arbeitsort flexibel und überwiegend eigenverantwortlich wählen zu können ist top. In Absprache mit dem Vorgesetzten und dem Team ist eine wirklich hohe Flexibilität möglich. Dadurch können auch Freizeit oder dringende Termine fast jederzeit ohne Probleme eingeplant werden .
Wer will und sich engagiert, kann bei Deublin auf der Karriereleiter sehr hoch klettern. Viele Mitarbeiter hier im Haus können das bestätigen. Man muss halt auch etwas dafür tun und sich für eine neue Stelle mit seinen Leistungen empfehlen.
Sozialleistungen weit über dem Durchschnitt
ISO14001 wird nicht nur zertifiziert sondern auch gelebt, die Mitarbeiter werden ausnahmslos fair behandelt
wirklich gut, deshalb ist auch die Arbeitsatmosphäre so gut
Für meinen Fall: top! Auf Augenhöhe
Top - höhenverstellbare Schreibtische; fast keine Lärmbelastung in den Büros, auch in den Großraumbüros, Fitnessraum, Kantine mit tollem Frühstück und Mittagessen, Impfterminangebote, Deublin legt viel Wert auf Gesundheit und Vorsorge, Essenszuschuß und Fahrtkostenzuschuß, hohe Sozialleistungen
Wir wissen wie schwierig gute Kommunikation ist und haben trotz aller Anstrengungen und Bemühungen immer noch Verbesserungsbedarf.
Wer bei Deublin mit wachen Augen unterwegs ist, findet überall interessante Aufgaben. Das Aufgabengebiet gerade in meiner Abteilung ist mehr als interessant und spannend, damit aber natürlich auch fordernd und oft mit viel Stress verbunden.
Kommt allerdings auf die Tätigkeit an
Respektvoller Umgang, überdurchschnittliche Sozialleistungen
In meinem Umfeld ist es ein sehr angenehmes Miteinander. Das kenne ich auch ganz anders.
Einige Bewertungen hier sind für mich in keinster Weise nachvollziehbar. Viele MA sind bereits sehr lange im Unternehmen, was ja auch für das Unternehmen spricht, und es fehlt schlichtweg der Vergleich zu anderen Arbeitgebern. Ich selbst habe in der Vergangenheit eine Reihe von Arbeitgebern kennengelernt, bei denen man von den hier gebotenen Arbeitsbedingungen und darüberhinaus gehenden Benefits nur träumen konnte.
Auch durch 35-Stunden-Woche und Gleitzeit sehr gute Bedingungen.
In den vergangenen Monaten wurden vom AG deutlich mehr Weiterbildungsmaßnahmen angeboten als in den Jahren zuvor. Davon unabhängig ist es immer möglich, sich, auch wenn man branchenfremd ist, mit entsprechenden Engagement und Bereitschaft zur Weiterbildung von einfachen Einstiegspositionen bis zu Führungspositionen weiterzuentwickeln.
Sehr gutes Gehalt und nicht selbstverständliche Leistungen von einer betriebliche Altersvorsorge, Essenszulage beim Essen in der Kantine bis hin zur Möglichkeit, das firmeneigene Fitnessstudio kostenfrei zu nutzen.
Respektvolles und faires Miteinander, bei dem, auch wenn viel zu tun ist oder Herausforderungen gemeinsam gemeistert werden müssen, das Menschliche und das gemeinsame Lachen nicht zu kurz kommt.
In den Bereichen, in die ich Einblick habe, sowie bei meinem direkten Vorgesetzen einwandfrei.
Außergewöhnlich gut. Zum Beispiel sind fast überall höhenverstellbare Schreibtische Standard. Sehr gute, augenschonende Beleuchtung an den Arbeitsplätzen. Eine große Produktionshalle, in der sowohl im Sommer als auch im Winter angenehme Temperaturen herrschen, ist wohl auch eher die Ausnahme.
Es wird Wert darauf gelegt, so weit wie möglich offen und transparent zu kommunizieren. Es erfolgen z. B. regelmäßige Informationen der Geschäftsleitung an die Mitarbeiter und man versucht, auch anhand verschiedener Events, Workshops etc. Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen und MA in unterschiedlichsten Positionen zu ermöglichen und zu fördern.
Bei gleicher Eignung gleiche Chancen für alle. Leider gibt es jedoch insbesondere in der Fertigung viel zu wenige Frauen, die sich bewerben.
Hängt von der jeweiligen Position ab.
neue Ideen werden gehört und unterstützt, die Unternehmensfeiern, die Richtung in die sich das Unternehmen entwickelt
Die Arbeit an der Kommunikation und dem Führungsverhalten ist wichtig, das muss konsequent weiterentwickelt werden
ich erlebe eine sehr gut Arbeitsatmosphäre, es gibt ein freundliches Miteinander und man kann sich aufgrund der Unternehmensgröße sehr gut einbringen
leider ist das Unternehmen außerhalb der Branche unbekannt
es gibt viel zu tun, aber grundsätzlich klappt die 35 Stundenwoche gut
viele Kollegen konnten sich innerhalb des Unternehmens weiterentwickeln, eine Portion Eigenverantwortung wird vorausgesetzt
Metalltarif und sehr gute Sozialleistungen
ein toller Zusammenhalt innerhalb des Unternehmens, jeder unterstützt den anderen, besonders die Unternehmensfeiern haben die Zusammenhalt über die Abteilungsgrenzen hinaus gestärkt
eine Veränderung im Führungsverhalten ist deutlich sichtbar und spürbar - bei manchen geht es schneller als bei anderen
modernes Gebäude mit Parkplatz, Klima, geförderter Kantine und mit moderner Ausstattung; auf Sicherheit wirkt viel Wert gelegt
manche Systeme müssen noch verbessert werden
die Kommunikation hat sich die letzten Jahre stark verbessert, aber es gibt immer noch Luft nach oben
Gleichberechtigung ja, aber leider noch zu wenig Kolleginnen
Gute Arbeitsbedingungen, gute und pünktliche Bezahlung, Mittagessen wird bezuschusst. Fitnessstudio im Haus, großer Parkplatz.
Weiter an guter Kommunikation arbeiten.
Find ich Persönlich in meiner Abteilung gut.
Absolut gute Work-Life-Balance Möglichkeiten durch Gleitzeit, Urlaub nehmen mit Absprache der direkten Kollegen ist überhaupt kein Problem. Familiale oder Wichtige Termine sind immer möglich.
Gut
Hat sich verbessert, und es wird ein besonders großer Focus Seiten der Geschäftsleitung und Personalabteilung gelegt.
Das Firmengebäude wurde 2016 neu Gebaut. Sehr gepflegt und saubere Arbeitsplätze.
Hat sich verbessert, die neue Geschäftsleitung legt besonderen wert auf verbesserte Kommunikation. Leider kommt es noch nicht bei allen an.
Tarifgebunden
Arbeitsbedingungen, Arbeitsklima, Vorgesetztenverhalten, Charakter des gesamten Unternehmen und Unternehmensstruktur.
Vielleicht mal die Arbeitsbedingungen, die Unternehmensstruktur und Philosophie dem aktuellen Jahrhundert anpassen???
Ein besserer Kaffeeautomat tut es auch.
Man sitzt in der Fertigung mit Sicherheitschuhen und richtigem Lärm!
Home-Office wird angeboten, allerdings kein Equipment zur Verfügung gestellt.
Keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ich glaube kaum, dass die Mitarbeiter/-innen sich untereinander leiden können..
Interessiert sich kaum für einen..
IG-Metall Tarife sind gut und etwas über dem Durchschnitt.
Immer wiederholende Tätigkeiten.
Reden . Smalltalk während der Arbeit nicht Erwünscht!!!! Moderne Akkord Arbeit !
Meinen weis Gott was die Produzieren !
Einige Kollegen sind leider hinterhältig und Falsch. Und nicht Kritik Fähig!!!!!
Arrogant und hochnäsig!
Ok , solange nicht geredet wird !
Gruppenleiter nicht Kritikfähig, können nur austeilen und nichts einstecken !
Monotone und Stupide Arbeit !
So verdient kununu Geld.