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Deublin 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 11 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Deublin die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 27 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Deublin
Branchendurchschnitt: Industrie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Deublin
Branchendurchschnitt: Industrie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

11 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    55%

  • Stolz auf sein Unternehmen sein

    Work-Life BalanceTraditionell

    55%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    45%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    45%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    45%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Unter den Kollegen einer Abteilung herrscht ein freundschaftliches Miteinander, darüber hinaus kann man leider nicht viel erwarten. Von oben herab herrscht ein ständiger Druck, Arbeiten macht hier schon lange keinen Spaß mehr. Die Abteilungen arbeiten eher gegeneinander als miteinander.
Seit dem Führungswechsel in der Geschäftsleitung ist eine 2-Klassen-Gesellschaft mit dem "Leadership-Team" auf der einen und den restlichen Mitarbeitern auf der anderen Seite entstanden.

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3,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Das Thema Kommunikation wird seit einer miserablen Mitarbeiterbefragung angeblich ganz groß geschrieben und man hat sich auf die Fahne geschrieben, dies deutlich zu verbessern. Leider schießt man hierbei gerne über das Ziel hinaus.
Positiv zu erwähnen sind deutliche Verbesserungen in der Kommunikation der Personalabteilung. Seit es hier einen Führungswechsel gab, wird vieles modernisiert und die banalsten Dinge endlich umgesetzt. Neue Mitarbeiter erhalten bspw. eine umfangreiche Einführungsmappe und werden endlich gut informiert.
Über die Ziele und deren Erreichen wird man in Townhall-Meetings oder beim FMDS-Treffen auf dem Laufenden gehalten, aber viel zu oft werden wichtige und weitreichende Entscheidungen mit Auswirkungen auf die Mitarbeiter auf höchster Führungsebene (getrieben durch die USA) getroffen, während man berechtigte Einwände der erfahrensten Mitarbeiter konsequent ignoriert. Schlüssige und verständliche Erklärung erwartet man dann vergebens.

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3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Innerhalb einer Abteilung und unter den "alt eingesessenen" ist der Zusammenhalt meist sehr gut - anders ließe sich das auch nicht aushalten. Hinter dem Rücken wird aber gerne jede Gelegenheit genutzt, andere schlecht zu reden.

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2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der Arbeitsaufwand ist schlicht nicht zu bewältigen, wird durch nicht nachvollziehbare Managemententscheidungen aber immer weiter erhöht.

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2,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es bilden sich mit Unterstützung des Betriebsrats und der Führungsebene immer wieder Grüppchen, um unbeliebte Mitarbeiter regelrecht zu vertreiben. So traf es in den letzten 4 Jahren mehrfach junge, motivierte Kollegen (insbesondere engagierte Vorgesetzte), die sich über Jahre ein großes Wissen angeeignet und überdurchschnittlich viel geleistet haben, aber zurecht auch immer wieder auf Fehlentscheidungen und Probleme hinweisen. Sie standen vor ihren Mitarbeitern und haben im Interesse aller versucht, der Führungsebene aufzuzeigen und mit stichhaltigen Argumenten zu erklären, weshalb einzelne Entscheidungen nicht so umgesetzt werden sollten. Aber da diese Entscheidungen aus den USA kommen und sie trotz der Übernahme durch einen schweizer Konzern weiterhin die Oberhand behalten, werden sämtliche Einwände konsequent mundtot gemacht.

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2,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeit ist sehr eintönig und geprägt von unnötigem Mehraufwand, der durch nicht nachvollziehbare Fehlentscheidungen entsteht.

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