28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
???
Unter Freunden lässt es ich besser befördern
Fast alles kann/ könnte besser sein, wenn......
Auserwählte Mitarbeiter:Innen bekommen eine Weiterbildung. Koste es was es wolle.
Bis Ende 2018 sehr gut. Danach absolut katastrophal. Viel geklüngel und Anbiederung bei Mitarbeiter:Innen. Ist man gut befreundet, winkt auch eine Beförderung trotz fachlicher Defizite.
War mal gut, leider
Katastrophe
Desolat
Zu Beginn von Corona schneller Umstieg ins Homeoffice, jeder Mitarbeiter wurde mit einem Laptop ausgestattet.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, geprägt von Wertschätzung und Vertrauen.
Besser geht es nicht :-)
Gerechte Entlohnung mit einigen Sozialleistungen (z.B. Restaurantschecks, kostenlose Parkplätze, Fahrtkostenzuschuss für ÖPNV).
In den einzelnen Abteilungen besteht ein guter Kollegenzusammenhalt und ein gutes Betriebsklima.
Ältere Kollegen werden (wert)geschätzt und anerkannt.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter und gehen auf deren Bedürfnisse ein.
Kommunikation und Information sind in Ordnung. Wobei es ein Zuviel an Kommunikation und Information nie geben kann.
Es bestehen keine Unterschiede.
Es besteht häufig die Möglichkeit Sonderaufgaben zu übernehmen oder an Projekten mitzuwirken.
Hängt stark von der Abteilung und dem Vorgesetzten ab
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf klappt super. Großes Verständnis vom Arbeitgeber/Vorgesetzten, dass es Situation gibt, in denen die Familie Vorrang hat - vorallem in der Corona-Zeit mit kleinen Kindern
Von der Personalabteilung keine Mitarbeiterweiterentwicklungsangebote, wenn der Mitarbeiter jedoch Interesse hat und selber nach Weiterbildung fragt, sind die Vorgesetzten meistens offen
Kommt natürlich auf das Team darauf an. Ich hatte bisher sehr großes Glück in tollen Teams arbeiten zu dürfen
Die aktuelle Vorgesetzte stärkt ihren Mitarbeitern immer den Rücken, hat großes Vertrauen in ihre Mitarbeiter
Nach Tarif, ist fair
Es wird gegeneinander gearbeitet, gelogen und Protokolle gefälscht. Die mittlere Führungsebene glänzt durch Intrigen. Privates wird mit geschäftlichen Dingen vermischt!
Für Verbesserungsvorschläge offen sein und was daraus machen und bitte mal zur Kenntnis nehmen, dass man nicht dadurch ein attraktiver Arbeitgeber ist bzw wird, nur weil man das von sich selbst behauptet. So was entscheiden ausnahmsweise die Mitarbeiter!
manipulativ, subtiler Druckaufbau. Offiziell wird dies eher nicht gewagt. Man ist sich offenbar sehr bewusst darüber, dass Arbeitnehmerrechte wiederkehrend zu Lasten der Mitarbeiter gebogen werden. Erforderliche Maßnahmen wie z.B. Personal- / Strukturaufbau u.v.m. werden jedoch nicht ergriffen, die Stimmung vielmehr weiter vergiftet mit dem Ergebnis u.a. beachtlicher Krankenstände. Hier herrschen Willkür, Unaufrichtigkeit.
Schön wäre es! Zu wenig Personal und andere Defizite wie Missmanagament, Fehleinschätzungen, fehlende oder nicht funktionierende Auswertungssysteme führen zu Überstunden, zur Samstagsarbeit und zu auffälligen Krankenständen. Ein Teufelskreis, der aber ignoriert wird.
Es gibt zwar Gleitzeit. Diese versucht man aber immer mal wieder mit neu erfundenen Arbeitsanweisungen zu unterlaufen.
Gleittage kann man allenfalls einzeln nehmen. An einem Gleittag erhält man aber trotzdem regulär Arbeiten zugeteilt und muss diese dann nach dem freien Tag nacharbeiten. ??? Hallo ??? Außerdem wird man aufgefordert und auch hier subtil unter Druck gesetzt, mindestens 40 Überstunden zu haben. Kommt man über diese zulässigen 40 Überstunden, kommt dann die Aufforderung weniger als 40 Überstunden zu haben, weil das Mehr eben unzulässig sei. Wer hier nicht kritisch hinterfragt und sich verschaukelt fühlt, ist vielleicht schon zu lange im Unternehmen und merkt nichts mehr.
Geht so. Es gibt mehrere Standorte, die sich offenkundig nicht wohlgesonnen sind. Dies zieht weite Kreise, auch innerhalb der Standorte. Uralte unbearbeitete Konflikte gammeln vor sich hin. Und dieser ganze aufgezwungene Rahmen, vorgelebtes Verhalten u. NICHTverhalten von Verantwortlichen färbt natürlich auch auf die Kollegen ab, behindert sie untereinander.
Führungskräfte haben ihre Glaubwürdigkeit verspielt. Siehe auch andere Kommentare hier. Es wird gegeneinander gearbeitet, gelogen. Die mittlere Führungsebene glänzt mit Passivität. Wer führen will, muss sich bewegen und auch wissen wo es lang geht, sonst folgt keiner. Aber bei diesem Arbeitgeber herrscht ohnehin Stillstand. Es ist offenbar so gewollt, aus unerfindlichen Gründen. Da kommt die Quote für Besetzungen ganz gelegen.
Ungleiche Arbeitsverteilung. Wer ohnehin schon viel macht, kriegt noch mehr. Das wird aber alles nicht gesehen sondern geleugnet. Willkür eben.
Hier wird übereinander, nicht miteinander gesprochen bzw auch gar nicht kommuniziert. Fachlichkeit und Sachlichkeit geht nicht, weil gibt´s nicht, kennt man nicht, kann man nicht, will man nicht.
Es gibt eine Quote, an der man sich ausrichtet. Allerdings erscheint dieses Thema angesichts der wesentlich relevanteren, gravierenden Probleme und Missstände des Unternehmen ein paar Nummern zu groß.
Geht so. Der Laden ist auf Massegeschäft angelegt. Qualität, Kundenzufriedenheit, Regelkonformität sind Fremdworte. Im Internet werden Kunden vor der Firma (RSS Rechtsschutzservice - 100%Tochter) gewarnt. Dafür gibt es Gründe. Liebe Aufsicht, macht euren Job und den Laden zu, den Weg für einen Neuanfang mit Qualifizierten, die wollen und können frei. Denn hier ist Hopfen und Malz verloren.
Sozialleistungen
hier wird oft mit Angst "regiert"
vieles, vor allem Transparenz
geprägt von "Silodenken" und Ressortzuständigkeiten
wenig einheitliche Linie erkennbar
innerhalb der Abteilungen recht gut, teilweise aber "aufoktroyiert" durch die jeweilige Führungskraft
sehr unterschiedlich von "Kumpelei/Anbiederei" " bis "autoritär/autokratisch" alles vorhanden
oft Einbahnstrassen sowohl top down als auch bottom up
Ein Klimawechsel in die richtige Richtung ist seit dem Wechsel im Vorstand zu bemerken
Für den schnellen Umstieg auf ein mobiles Arbeitsplatz.
Ich komme sehe gerne ins Büro. Ich fühle, dass meine Arbeit geschätzt wird.
Durch die relativ flache Hierarchie ist eine Beförderung nur für eine begrenzte Anzahl der Mitarbeiter möglich. Man hat aber die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Wir arbeiten im Team und jeder gibt sein bestens.
Die Führungskraft ist ein Teil des Teams und man kann sich in schwierigen Situationen auf sie verlassen.
Der Informationsfluss, den ich für die Erledigung meiner Arbeit benötige, ist hervorragend. Sollte ich Fragen haben, kann ich diese jede Zeit stellen und weiß, dass die schnell beantwortet werden.
Frauen werden hier genauso behandelt, wie die Männer.
Die Bezahlung war okay
Konflikte ohne Ende. Es ist ein Arbeiten gegeneinander statt miteinander.
Dem Unternehmen würde ein kompletter Neuanfang gut tun
So verdient kununu Geld.