19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kolleginnen, teilweise interessante Aufgaben, die Spaß machen. Das Negative überwiegt aber und verdirbt den Spaß.
Hohe Fluktuation, schlechte Kommunikation, zu viel Arbeit und zu hohe Erwartungen für zu wenige Mitarbeiter, schlechte Bezahlung!
Priorität: Mitarbeiterzufriedenheit verbessern. Wirklich auf Mitarbeiter eingehen und nicht versuchen, das schlechte zu verheimlichen. Meine Kolleginnen wurden um gute Kununu Bewertungen angebettelt, mir blieb es erspart, weil man wusste, dass ich unzufrieden war. Als die Kolleginnen nicht bewerteten, wurden die Lehrer gebeten (die nur Freelancer sind, also die Arbeitsbedingungen gar nicht richtig bewerten können).
Liebe Kolleginnen, aber extrem hohe Erwartungen vom Management, hoher Druck, zu viel zu tun, was kaum zu schaffen ist. Überstunden sind normal und werden erwartet.
Guter Ruf bei den Teilnehmern, dafür wird auch viel getan.
Schichtarbeit, keine Gleitzeit, Dienstplan kommt spät, Urlaubsplanung schwierig, da jeden Monat einige Tage Urlaubssperre ist. Urlaub wird oft abgelehnt. Home Office nur manchmal möglich. Überstundenausgleich auch kaum möglich, wenn man geht, werden sie ausbezahlt.
Keine Möglichkeiten, was einem im Vorstellungsgespräch erzählt wird, stimmt nicht.
Gehalt für den Stress und Druck nicht genug. Beförderung ohne Gehaltserhöhung. Inflationsausgleich wird einem als Gehaltserhöhung verkauft. Alle werden (standortübergreifend) unterbezahlt.
Die Kolleginnen (Team ist komplett weiblich) sind super und sind der einzige Grund, warum man den Job länger als 6 Monate aushält.
Es gibt keine älteren Kollegen, das Team ist sehr jung, die meisten sind unter 30.
Die Standortleitung ist an ihrer Position gescheitert, hohe Fluktuation, Stimmung im Team ist schlecht.
Im Büro wird es sehr laut. Es gibt nicht genug Arbeitsplätze. Die, die da sind, werden geteilt.
Richtig schlecht. Die Standortleitung muss daran am meisten arbeiten. Informationen werden nicht weitergegeben.
- respektvoll
- freundlich
- hilfsbereit
- hören einem zu
- versuchen, die Wünsche so gut wie es geht zu erfüllen
- rücksichtsvoll
Nichts.
Vielleicht noch eine Mikrowelle für die LehrerInnen , wenn sie mal mehrere Kurse am Tag haben und etwas Warmes zum Essen mitnehmen wollen (;
Seit 2019 bin ich als Freelancerin angestellt und das sagt schon alles, wenn ich nach 4 Jahren immer noch hier bin! Man fühlt sich wohl, die Mädels im Büro helfen einem, wo sie können !
Genau wie auf Plakaten/ auf der Website beschrieben!
Für LehrerInnen nicht, aber vielleicht für die Angestellten ?
Für Freelancer ist das genug, kann natürlich immer mehr sein, aber um in München zu überleben, würde es reichen :)
Egal ob alt oder jung, man wird respektiert und geschätzt
In den letzten 4 Jahren hat sich einiges geändert und die Wünsche wurden berücksichtigt, wie z.B. ein Aufenthaltsraum für alle, Lehrertreffen, etc.
Sowohl zwischen den Kollegen und Kolleginnen als auch mit dem Büro läuft die Kommunikation einwandfrei!
Als Lehrkraft hast du zwar immer die gleichen Aufgaben, aber durch die Diversität in den jeweiligen Klassen ist es nie langweilig :)
Super Kommunikation, Mitbestimmung, viele Chancen und Optionen
-
super nettes Team, Support.
Viele Weiterbildungsworkshops und Optionen zur Weiterentwicklung
Klar, es kann immer noch ein bisschen mehr sein!
Wir LehrerInnen sind mehr und mehr in Kontakt, helfen uns gegenseitig
immer schnelle Antworten auf alle Fragen
Gleiche Chancen f. alle
Absolut tolle Aufgabengebiete, Chance zur Weiterentwicklung und Mitbestimmung
das Team war eines der besten, die ich hatte
Die Kollegen
Kommunikation, Mircomanagement
Kritikfähiger werden! Die DeutschAkademie lässt hier reihenweise negative Bewertungen löschen.
Das zeigt sehr deutlich, dass die DeutschAkademie nicht wirklich daran interessiert ist sich zu verbessern und ein guter Arbeitgeber zu werden , sondern dass es dem Unternehmen nur um das Image geht.
Der noch relative hohe Score spiegelt somit auch nicht die Realität wider.
Genauso lief es aber auch während meiner Zeit dort ab. Offiziell wurde zwar immer verkündet , dass man offen für Kritik ist und jeder Verbesserungsvorschläge einbringen kann, hat man dies dann aber wirklich getan stand man unter Beobachtung und galt als schwieriger Mitarbeiter
Großer Druck!
Die Arbeitsatmosphäre war durch ständige Kontrolle gekennzeichnet.
Micromanagement wie ich es noch nie erlebt habe.
Wirklich jeder (!!) Arbeitsschritt wird kontrolliert und dokumentiert. Jeder Chatverlauf, jeder Einstufungstest, wirklich alles! Man kann es auch wirklich übertreiben.
Das Privatleben soll immer hinten anstehen.
Am Anfang meiner Zeit war eine Arbeitszeit von Montag- Freitag normal . Von einem auf den anderen Tag wurde plötzlich Samstag- Arbeit eingeführt ohne dies vorher anzukündigen. Es wurde von den Mitarbeitern auch sofort verlangt samstags bereit zu stehen. War man verhindert ( da dieses Änderung ja sehr plötzlich kam und vorher nicht kommuniziert wurde ) hatte man Minus-Punkte bei den Vorgesetzten gesammelt.
Image bei den Teilnehmern ist überwiegend positiv. Die meisten Mitarbeiter sahen das aber anders.
Arbeiten nach Schichtplan. Hat Vor- und Nachteile. Auf Wünsche wurde versucht einzugehen. Aber auch hier änderte sich die Thematik stark zum
Negativen. Auf Wünsche wurde dann nur noch selten eingegangen. Hatte man dringende Termine musste man regelrecht um die passende Schicht betteln.
Urlaubsplanung war meistens auch sehr schwierig , viele Urlaubssperren.
Überstunden wurden definitiv erwartet, die Chance diese aber wieder abzubauen gibt es so gut wie kaum. War man einmal nicht bereit Überstunden zu machen ( aufgrund von Terminen etc) wurde einem vorgeworfen nicht flexibel genug zu sein. Die unzähligen Überstunden , die man dann bereits schon angesammelt hatte, zählten dann auch nicht als Gegenargument.
An und für sich in Ordnung , wenn man aber den Faktor München und die damit höheren Lebenshaltungskosten betrachtet , ist das Gehalt eher im unteren Bereich anzusehen.
Einzig positiver Punkt.
Die Kollegen , die ich an der Deutschakademie kennenlernen durfte , waren die tollsten in meiner bisherigen Karriere. Toller Zusammenhalt , da alle im selben Boot sitzen
Keine älteren Kollegen über 40
Die Vorgesetzten hatten , zumindest meiner Ansicht nach , ihre Lieblinge. Ansonsten schlecht Kommunikationen und Micromanagement.
Es gibt keine festen Arbeitsplätze und das Büro ist sehr laut, gerade zu den Stoßzeiten. Bin an manchen Tagen mit Ohrenschmerzen nach Hause.
Hier würde ich gerne null Sterne geben.
Wichtige Dinge wurden wenig oder kaum kommuniziert und hat man oft über Umwege durch Kollegen erfahren anstatt durch die Vorgesetzten.
Die Teilnehmer kommen aus der ganzen Welt, man lernt viele interessante Leute kennen. Ansonsten Kundendienst und normale Sacharbeiter Tätigkeiten.
- Zum Glück nur kurze Kündigungsfrist in der Probezeit! Wie kann man so viele tolle Mädels einstellen und dann seitens Managment so viel falsch machen? Ich habe viel aus meiner Zeit dort mitnehmen können, tolle Freundinnen dazu gewonnen und weiß umso mehr zu schätzen wie es in meinem aktuellen Job läuft.
- Bewertungen werden immer wieder gelöscht um das Image zu verfälschen. Wer nichts zu verbergen hat, hat dies nicht nötig.
- Vorgesetztenverhalten problematisch (Micromanagment, viel Druck, kaum Raum zur Entfaltung oder Entwicklung)
- Jobdarstellung auf der Homepage und im Bewerbungsgespräch weicht stark von der Realität ab
- sehr lautes Büro, keine ergonomischen Arbeitsplätze, Beschwerden sind vorprogrammiert
- unflexible Arbeitszeiten, festgelegte Pausen, starre Aufgabenverteilung
- keine Work-Life Balance, es soll alles für den Job hintenan gestellt werden
- Mitarbeitern freiere Hand lassen, Verantwortungsbereiche übertragen und dann einfach mal machen lassen. Zu meiner Zeit waren nur Leute mit Berufserfahrung da, es wird aber alles kontrolliert als wäre man die erste Woche im Berufsleben
- Weniger Schichten, freie Pauseneinteilung. Die Leute sind alt und intelligent genug, um die Pausen untereinander abzusprechen und nicht alle gleichzeitig oder zu Stoßzeiten zu gehen
- Mehr Mitarbeiter einstellen und einen Lehrraum als Backoffice ausarbeiten, Tür zwischen KM und Front Office zu
- Mitarbeiter mehr einbeziehen: Zu verteilende Aufgaben im Teammeeting ansprechen und fragen, wer was machen möchte und bestenfalls Mitarbeiter selbst untereinander abklären lassen wer wann welche Aufgaben macht
- Feedbackgespräche 1-2 Tage vorher ankündigen: So haben Mitarbeiter auch Zeit sich Gedanken zu machen was Sie noch ansprechen wollten
- einen Einarbeitungsplan zur Verfügung stellen: Welche Aufgaben gibt es, wo arbeitet man mit welchen Aufgaben drauf hin, welche Schnupperabteilungen sind real möglich
- ehrlicher im Bewerbungsgespräch sein, dann wäre die Enttäuschung / Fluktuation nicht so hoch
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre permanent als sehr angespannt. Es liegt immer ein gewisser Druck in der Luft, alle Tätigkeiten werden nachkontrolliert.
Sehr hohe Fluktuation im Unternehmen. Als ich angefangen habe, waren alle Mitarbeiter außerhalb der Chefetage noch in der Probezeit. Das sagt ja schon viel aus. Viele sind auch wieder gegangen!
Seitens der Vorgesetzten viel Druck, Kontrolle & mangelndes Vertrauen. Das wirkt sich entsprechend negativ auf die Stimmung vor Ort aus.
In der letzten Woche vor Kursbeginn (also alle 4 Wochen) wollen viele Teilnehmer noch Last Minute in die Kurse und sind entsprechend ungeduldig in der Kommunikation, was die Anspannung im Büro ebenfalls merklich erhöht hat. Dafür kann das Unternehmen zwar nichts, aber Schichtarbeit, Pausen alleine, und das VG-Verhalten machen es auch nicht besser.
Wie ich, haben auch andere, das Unternehmen direkt wieder in der Probezeit verlassen.
Es ist ein absolutes No Go, dass man versucht hier immer wieder Bewertungen löschen zu lassen und zeugt von wenig Rückrat. Will man ein echtes Image? Möchte man wirklich aus dem Feedback der Mitarbeiter lernen? Oder ist es nur wichtig dass die Zahlen stimmen?
Bitte reflektieren was schief läuft und daran arbeiten, dann bleiben die Leute auch und alle profitieren davon!
Die DeutschAkademie ist bei den Teilnehmern beliebt und auch sehr auf ihre Außenwirkung bedacht.
Auf der Homepage wird einem viel versprochen was Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten angeht. Die Realität sieht aber meiner Meinung nach ganz anders aus: viele der (auf der Homepage genannten) Abteilungen im Junior Management gibt es überhaupt nicht.
Konstruktives Feedback wird leider nicht genug umgesetzt aber dann so tun als hätte man nichts von der Unzufriedenheit gewusst, obwohl so viele direkt wieder kündigen.
Nicht gegeben. Man arbeitet täglich zu einer anderen Zeit, teilweise auch Samstags. Die Pause findet fix 4h nach Arbeitsbeginn statt und ist exakt in ihrer Länge vorgegeben. Heute 8 Uhr, morgen gegen 13 Uhr, Mittagessen muss man dementsprechend auch mal um 12 mal um 16 Uhr.
Der Pausenraum ist ein kleines Zimmer ohne Fenster, man kann aber auch in ein leeres Klassenzimmer.
Eine gesunde Routine war für mich nicht zu etablieren, man muss sein Leben komplett um den Dienstplan herum auslegen. Urlaubstage wie Brückentage oder Weinachten sind auf Grund der Unterbesetzung auch hart umkämpft und sollten sehr weit im Voraus beantragt werden.
Auch hier möchte ich fairer Weise sagen, dass auf Wünsche eingegangen wird, man bei einer Spätschicht natürlich super Termine am Vormittag erledigen kann und es war auch mal hier und da ein Homeoffice Tag möglich. Aber nun arbeite ich mit 3 Tagen Homeoffice, Gleitzeit und Remote.
Die München Leitung war auch hier bemüht alle Wünsche zu berücksichtigen aber durch den starren Dienstplan und zu wenig Mitarbeiter sind die Möglichkeiten sehr begrenzt und mit diesen Zeiten und Arbeitsbedingungen vor Ort macht man sich meiner Meinung nach kaputt.
Wäre die geringe Besetzung nicht und man könnte wirklich Standortübergreifend in andere Abteilungen reinschnuppern, ist das Angebot sicher nicht das schlechteste.
Problematisch ist aber, dass es manche Abteilungen nicht wie dargestellt gibt oder nur an einem anderen Standort (hier gerne ehrlicher im Bewerbungsgespräch sein). Aufgaben werden völlig willkürlich verteilt. Es gibt keine erkennbare Linie / Position, auf die man hinarbeiten kann. Mitarbeiter, die grade neu kommen kriegen höhere Aufgaben als Mitarbeiter, die mehrere Monate im Unternehmen sind (trotz gleicher Qualifikation), weil einfach alles Ad Hoc verteilt wird wie es grade passt und je nachdem wer grade Luft hat. Das demotiviert, man hat generell nichts Messbares, auf das man hinarbeiten könnte.
Für Feedbackgespräche wird man immer urplötzlich aus seiner Arbeit gerissen oder auf dem Flur abgepasst, ob man kurz Zeit hat. Das passierte wöchentlich oder im Abstand von 2 Wochen und sorgte für mich, für keine schöne Atmosphäre. Wie bereits gesagt wurde wirklich über jede Kleinigkeit gesprochen: welche Smileys im Chat verwendet wurden, welche Formulierung man in einer Mail verwendet hat - man kanns auch übertreiben!
Für den Anspruch der Aufgaben überbezahlt. Aber für die Arbeitsbedingungen nicht ausreichend. Für Samstagsarbeit gibt es keinen Zuschlag, nur einen "Überstundenausgleich".
Überstunden sind kaum vermeidbar und werden auch - so meine persönliche Wahrnehmung - definitiv erwartet. Da es keine Zeiterfassung gibt, fallen die aber am besten unter den Tisch, denn mal ne Stunde eher gehen wird nicht gerne gesehen.
Und um hier 2 für sich sprechende Zitate von VG`s zu nennen: "15 min sind ja keine Überstunde" (doch, wenn das ständig passiert dann schon), "Wenn man neu ist und noch länger für die Aufgaben braucht, passiert es natürlich auch häufiger, dass man länger bleiben muss um fertig zu werden. Diesen Einsatz erwarte ich dann auch irgendwo". Ja ne, ist klar.
Kaffemaschine mit Pappbechern, beim Wasserspender hat man die Plastikbecher immerhin entfernt und bittet darum eine eigene Wasserflasche mitzubringen. Teilnehmer müssen ihren Namen bei jedem Besuch auf einen kleinen Notizzettel schreiben, das verschwendet wahnsinnig viel Papier.
Ich hatte den Eindruck, dass gerne Maßnahmen umgesetzt werden, die auch die Betriebskosten senken, Umweltschutz der Umwelt zu liebe aber kein wirklich relevanter Faktor war.
Die Kollegen sind großartig und bekommen 10 Sterne. Man kann immer und jeder Zeit mit Fragen zu Kollegen oder VG gehen. Hier wird einem ausnahmslos immer geholfen. Schade ist, dass kaum gemeinsame Pausen möglich sind. Dadurch fällt es schwer sich kennen zu lernen.
Da ich aber auch Vorgesetzte als Kollegen sehe und deren Verhalten auch bewerten muss kann ich nur noch 2 Sterne geben.
Es gab vor Ort niemanden oberhalb der 40. Würde ich aus gesundheitlichen Gründen auch nicht empfehlen.
Nachtrag: Entgegen der untenstehenden Antwort vom AG wurden die Dinge sehr wohl angesprochen und zwar mehrfach und von mehreren Personen. Statt was draus zu machen wurde nun zum 2. mal meine Bewertung versucht zu löschen! So viel zur angeblichen Offenheit des Unternehmens! Und genauso lief es auch als Mitarbeiter ab. Viel Getue aber nichts dahinter, kein ehrliches Miteinander.
In den Gesprächen hatte man das Gefühl alles sagen zu können, aber es herrschte dann doch immer eine gewisse unterkühlte Distanz. Das erlebe ich nun im neuen Job ganz anders!
Menschlich schwer ein zu schätzen, heute so morgen anders. Die eine sagt es soll so gemacht werden, die andere sagt sie macht es anders. Generell gab es für mich eine sehr fühlbare Hierarchie seitens der Deutschland-Leitung.
Es wurde sich an nahezu jeder Kleinigkeit aufgehangen. Viel Feedback ist super, aber zu viel ist dann auch zu viel und erzeugt nur unnötigen Stress. Führungsstil von vor 30 Jahren.
Generell hatte ich persönlich immer das Gefühl das viel zwischen den Zeilen steht, hinterm Berg gehalten wird, den Mitarbeitern kaum etwas zugetraut wird.
Sehr suboptimal!
Alle sitzen im gleichen Büro, gegenüber voneinander. Es ist stets extrem laut, weil Teilnehmer reinkommen und beraten werden, ständig jemand telefoniert und man keine andere Wahl hat, als durchgängig gegeneinander anzuschreien.
Die Plätze sind sehr dicht beieinander, klein und beengt und bis auf den Stuhl überhaupt nicht ergonomisch. Die Bildschirme stehen wegen des Platzmangels teilweise leicht seitlich oder so dass die Sonne direkt von hinten drauf scheint. Da sind Nacken- und andere Beschwerden vorprogrammiert.
Auch hier sehe ein Teil des Problems bei den wenigen Mitarbeitern. Mit mehr Kollegen könnte der eine oder andere sich woanders hinsetzten. Man könnte sich im Frontoffice abwechseln.
Es gibt eigentlich eine Abtrennungswand mit Tür im Büro, sodass man den Geräuschpegel eindämmen könnte. Allerdings würden die VG dann ja nicht mehr hören was im Front-Office passiert, was vermutlich nicht gewünscht ist.
Es gab hier mehrere konstruktive aber ehrliche Bewertungen mit wenig Sternen. Dass diese immer wieder gelöscht werden um ein falsches Bild ab zu geben spiegelt genau wieder, wie es vor Ort abgelaufen ist. Statt offen und konstruktiv lieber hintenrum.
Die VG haben aber auch gerne mal miteinander über Dinge gesprochen, die einen betroffen haben, obwohl man im gleichen Raum sitzt und alles hört. Hier lieber das direkte Gespräch suchen!
Kommunikation zu anderen Standorten oder dem IT-ler (falls nötig) war nur über die VG gewünscht, so als würde einem keine angemessene Kommunikation zugetraut werden.
Aufgaben sind strikt im Dienstplan festgehalten. Es gibt keinen Spielraum dafür, sich Arbeiten selbst einzuteilen oder nach eigenem Rhythmus zu arbeiten.
Es gibt beinahe wöchentlich unangekündigte Feedbackgespräche von jetzt auf gleich. Gut gemeint aber schlecht gemacht da es total den Druck erzeugt hat.
Man wurde animiert auch seinen Standpunkt zu sagen, dies wird dann aber auch gerne gegen einen verwendet.
Bemängeln muss ich hier vorallem, dass im Bewerbungsverfahren und auf der Homepage Dinge deutlich anders dargestellt werden, als sie dann im Endeffekt sind.
Es gab nur Frauen am Standort und ich denke Sie machen auch 95% des Unternehmens aus. Alle mir bekannten Führungspositionen außer der GeFü waren Frauen.
Innerhalb des Standortes fühlte es sich für mich nach einer 2 Klassengesellschaft von Kursmanagment mit Vorgesetzten und dem Rest an. Obwohl alle im gleichen Büro sitzen wird man im Front- & Backoffice beispielsweise nicht namentlich den Lehrern vorgestellt und irgendwie mehr aus allem rausgehalten.
Auch der Zugriff auf gewisse Dinge war nicht möglich, wodurch man einfache Dinge nicht nachschauen konnte, wenn aus dem KM keiner mehr da war (z.B. in welchem Raum ein verschobener Kurs stattfindet).
Doof, wenn ein Lehrer vor einem steht, dem diese Info fehlt.
Es ist und bleibt tägliche Sacharbeit ohne irgendeinen Spielraum. Vollkommen ok, wenn man es auch so kommunizieren und darstellen würde: Reservierungen, Bestätigungen und Rechnungen verschicken, sowie Kundeninformation. Es ist jeden Tag absolut das Gleiche und gibt keinerlei kreativen oder persönlichen Spielraum.
Dazu kamen willkürlich verteilte Aufgaben wie: Buchbestellungen, Aufgaben in der Buchhaltung, erste Aufgaben aus dem Kursmanagment.
Das Reinschnuppern in mehrere verschiedene Abteilungen, etablieren neuer Standorte und was eben auf der Homepage so spannend und abwechslungsreich dargestellt wird, fand zu meiner Zeit nicht statt, auch nicht bei Kollegen.
In München gibt es quasi nur 2 der dargestellten Abteilungen, wie man also in die anderen reinschnuppern können soll ist mir nicht bekannt. Hier einfach ehrlicher in der Kommunikation sein und nichts versprechen was überhaupt nicht umsetzbar ist.Mittlerweile wurde ja immerhin die Stellenausschreibung angepasst.
Finde es sehr schade, dass versucht wird schlecht Bewertung und Kritik zu löschen, anstatt mal zu reflektieren und vielleicht über Änderungen nachzudenken.
Unter den Kollegen gut allerdings auch durch eine hohe Fluktuation und zu wenig Personal allgemein oft angespannt.
Bei Teilnehmern ein Gutes Image
Durch Schichtarbeit und teilweise Samstagsarbeit leider nicht gegeben. Zudem sind auch die Pausenzeiten und -länge strikt vorgegeben. Man kann sich zwar bestimmte Schichten wünschen, wenn man z.B einen Termin hat, allerdings trotzdem nicht optimal. Ich hatte kaum noch Zeit für Freunde/Familie.
Kollegen waren super. Allerdings muss man wegen der verschiedenen Schichten meistens alleine Pause machen, dadurch dauert es bis man die Kollegen besser kennen lernt.
Schichtarbeit, Samstagsarbeit, meiner Meinung nach übertriebener Dresscode, viel Druck, hohe Fluktuation, Pausenraum sehr klein und ohne Fenster
Gehalt ist ganz gut und es gibt einen Fahrtkostenzuschuss.
Leider zu wenig Personal für zuviel Arbeit. Kaffeemaschine putzen und Toilettenchecks muss jeder mal machen.
Tolle Kollegen, internationales Umfeld sowie interessante Aufgaben. Die Mitarbeiter werden wertgeschätzt und außerdem gibt es regelmäßige und konstruktive Feedbackgespräche, die Hierarchien sind flach und man hat tolle Aufstiegschancen.
Nichts!
Man kann selbst immer Verbesserungsvorschläge machen, die auch gehört und teilweise umgesetzt werden.
Die Vorgesetzen sind respektvoll und hilfsbereit, sodass eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre herrscht. Außerdem macht es Spaß Kursteilnehmer aus aller Welt kennenzulernen.
Bei unseren Teilnehmern genießen wir einen sehr guten Ruf.
In den unterschiedlichen Schichten fallen unterschiedliche Aufgaben an, sodass der Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich ist. Bei der Spätschicht kann man beispielsweise ganz entspannt einen Termin vor der Arbeit wahrnehmen.
Ein umfangreiches Schulungsprogramm für neue Mitarbeiter. Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, Quartalsgespräche sowie regelmäßige Feedbackgespräche. Außerdem hat man die Möglichkeit intern aufzusteigen und in verschiedene Bereiche zu rotieren.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt und bei entsprechender Leistung gibt es auch Gehaltserhöhungen.
Alle Mitarbeiter verstehen sich sehr gut und gehen respektvoll miteinander um. Alle sind hilfsbereit und freundlich, sodass die Zusammenarbeit sehr viel Spaß macht.
Das Team ist recht jung und alle gehen respektvoll miteinander um.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und es wird versucht eine Lösung zu finden.
Offene Kommunikation und es finden wöchentliche Team-Meetings statt. Auch die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr.
Alle haben die gleichen Chancen.
Sehr abwechslungsreich - langweilig wird es sicher nicht! Als Kundenberater kümmert man sich u.a. um die mündlichen Einstufungen, die Beratung sowie die Betreuung der Teilnehmer. Als Kursmanager ist man für die Organisation der Kurse verantwortlich sowie Ansprechpartner für Lehrer und Teilnehmer. Man hat auch die Möglichkeit in verschiedene Bereiche zu rotieren, um neue Erfahrungen zu sammeln bzw. sich weiterzuentwickeln.
Flache Hierarchien, schnelle Kommunikationswegen, immer Möglichkeit Verbesserungsvorschläge einzubringen
Man kann sich sehr schnell weiterentwickeln und Verantwortung übernehmen
Die offene und hilfsbereite Kommunikationskultur im Geschäftsbüro.
Die Klimatisierung der Räumlichkeiten ist im Sommer technisch schwierig und vor allem auf das Bürogebäude zurückzuführen. Allerdings habe ich schwierige Arbeitssituationen, aufgrund der hohen Zimmertemperaturen und des Straßenlärms, erlebt.
Ein Aufenthaltszimmer für DozentInnen ist sinnvoll, auch um sich gegenseitig zu vernetzen und voneinander zu lernen.
Der laufende Sprachkurs ist ein gutes Trainingsfeld für angehende LehrerInnen, da die TeilnehmerInnen äußerst engagiert sind und die Organisation der Sprachkurse sehr gut funktioniert.
Als Selbstständige ist die höhe der Sozialabgaben immer zu beachten.
Es gibt keinen unnötigen Verbrauch von Papier und Arbeitsmaterialien.
Es liegt in der Regel kein Angestelltenverhältnis vor. SprachdozenInnen sind freiberuflich engagiert und haben alle Sozialabgaben zu leisten.
So verdient kununu Geld.