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Jetzt Profil vervollständigen83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bezahlt die Mitarbeiter angemessen, seit Ehrlich mit Kommunikation, weil es gibt viel Toxische Arbeitsklima.
Kollegen in Team sehr freundlich, aber der Drück und der Stress von viel Arbeit ohne Ende und Senior Management machen die Arbeitsatmosphäre kaputt.
Flexible Arbeitszeiten, aber Arbeit ohne Ende, bleibt kein Work-life-Balance mehr.
Schlecht Bezahlt für die Komplexe Aufgaben und Arbeitsvolumina.
Ohne das wären alle in Burnout
Direkte Vorgesetzen geht, aber sie kriegen auch der Drück von Senior Management und leiten das an Ihre Mitarbeiter weiter.
Sehr schlecht. Es wird nicht Ehelich kommuniziert.
Ich glaube, dass es immer wieder das Gender Gleichberechtigung besteht, dazu auch ab und zu Herkunft.
In meinem Bereich, Kredit Risk wird mann nicht gelangweilt und bleibt interesant.
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Kantine!
Fast alles
Wirtschaftsethik zu haben, flexibilität und Freundlichkeit
Nichts
Da es ein gemietetes Gebäude ist ist der Bank vieles EGAL und es wird null hinein Investiert, somit sind die Mitarbeiter der Bank egal
Die Teamleiter Besser auf Mobbing Schulen, beibringen wie man sich da zu Verhalten hat welche Verantwortungen man erfüllen muss und wie man sich selbst benehmen muss.
Nicht gut, jeder gegeneinander angespannt viel Druck,
Das IMAGE der Deutschen Bank aka PCC Service GMBH kann man anhand GOOGLE finden, dann weiß man dass die BAFIN im Gebäude ist und diese der Deutschen Bank oft Strafen verhängt. Zudem wird die Homosexuellen Flagge damit durch den .... gezogen.
Schlecht HO 2tage, gleitzeit in enormen grenzen.
Die Karriere Chancen stehe nur zu Internen Mitarbeiter welche auch sehr lange dabei sind zu wenn diese auch nur glück haben.
Die meisten sind nur für sich da und haben nichts andere außer die Arbeit im Leben, deshalb kommt es oft zu Kontrollen von anderen Mitarbeitern und man versucht diese bei den Vorgesetzten zu verpetzen um besser dazustehen, diese Mitarbeite werden dann auch noch für solch ein Verhalten gelobt.
keine Ahnung die älteren Kollegen sind nur im HO gewesen
Einfach nur TRAURIG wenn ALLE Vorgesetzten bei der Deutschen Bank sich so Verhalten, bei Mobbing und Schikane wegschauen dann PROST für alle Homosexuellen da draußen und für alle die eine gute Seele sind. Man meldet dass man Gemobbt wird und kontrolliert wird da wird einem gesagt geben sie der Person noch eine Chance. NEIN, solch ein verhalten sollte niemals Toleriert werden egal wer diese Person ist. Schon gar nicht wenn man als Deutsche Bank eine SPEAK UP Kultur führt, nur leider bringt diese nichts wenn die Vorgesetzten da wegschauen. Es werden jegliche Gründe gesucht um Mitarbeiter zu Kündigen und man wird nicht darüber INFORMIERT. Diese Vorgesetzte im DVAG Team 2 ist meines Erachtens nach ungeeignet für diesen JOB. Da man diese Gründe die von Ihr ANGEGEBEN wurden leicht bereinigen hätte können
Das Büro ist dauerhaft kalt wodurch man gezwungen wird in JACKE zu sitzen nicht auszuhalten man wird dort nur KRANK. HEIZUNGSAUFALL permanent, die Lüfter/das Gebläse gibt nur Kalte luft aus.
Gibt es seitens Teamleiter nicht, erfolg meist gar nicht, DIE TEAM Leitung meldet Mitarbeite ohne jegliche Vorwarnung oder ähnliches ab, man wir nicht als Mensch wahrgenommen
Nein, da ältere Mitarbeiter die keine SSB's sind trotzdem den hintern gepudert bekommen, man kann auch sagen der am krassesten Lutscht bekommt am meisten ;)
Ne monoton langweilig,
Aktuell gut, soll aber geändert werden
Salary on time paid. Many different and interesting areas to work.
Woman are not really developed and promoted internally in Germany, just to AVP and speaking up is not rewarded. Its punished. Culture still a big area for improvement.
Promote woman also locally in Germany, set realistic cost reduction targets without using workforce as bonus pool for management and allow home office when the performance is good instead of hard fixed days. Save the costs for pseudo well being programs, office building rent and external consultants and companies and reward and appreciate staff really.
Sadly only very formal, very competitive and partially aggressive
Could be better.
Ok, sadly getting worse as working from home which enabled very good work life balance is reduced.
Survival training not to be part of a new cost reduction program.
Almost impossible in Germany.
The main reason to stay. Bonus is cut every year more and more.
Trying to but not always doing…could be easily improved. Depends on the individual.
Some are really nice and I enjoy working with them but there are also many egoistic ones picking cherries wherever possible
Their experience is often not valued. Depends.
Depends but many are just kicking downwards and selling upwards what others have achieved, really good ones are just a few and they have often no incentive to develop middle management into senior management. They allow no trainings, no travel to others just for themselves.
Inflexibel. Homeoffice is drastically reduced. Senior management is often themselves not in the office but asks staff to work in the office.
Travelling not allowed if you are not Managing Director and often how you have to do your job is strictly framed and micromanaged.
Cameras are monitoring.
Unfriendly mails, peers making peers look bad in front of management
Depends. Some are really nice and friendly, some colleagues are writing mails to make others look bad in front of management. Depends. Direct communication to solve problems is not wanted.
Just when you have diversity goals….some male bosses prefer beauty over qualifications.
Woman are mainly promoted in India as it’s cheaper there.
The tasks are sometimes very interesting but you depend on so many others who have differing opinions and objectives that it is frustrating. Often the focus is extremely narrow and frustratingly with very limited influence on the individual outcome and performance.
Toxische Kollegen. Teamleads, die manches nicht ernst nehmen.
Management entscheidet von oben herab, dass HO reduziert wird.
Entscheiden selber und tun manchmal so als ob sie zuhören würden.
Kein Lob seitens der Führungskräfte bei Mehrarbeit. Fairness wird nicht groß geschrieben. Jeder Mitarbeiter darf je nach Sympathie mehr als die anderen. Die Arbeitsatmosphäre sinkt immer mehr
Die Deutsche Bank war mal.
Man darf zwar früher gehen, wenn man Termine hat. Bekommt vom Vorgesetzten jedoch manchmal böse Blicke zugeworfen was einem die Laune dann schon wieder verdirbt. HomeOffice wird nicht gestattet, obwohl dies eine Vereinbarung ist.
Man wird nicht gefördert obwohl dies lt. Bank vorgesehen ist.
Nicht miteinander - gegeneinander, ist hier das Motto. Hier wird Team PeB und Team PB differenziert. PB kümmert sich nicht um Kram vom PeB, der PeB jedoch muss alles in der Filiale tun.
Die Vorgesetzten fordern nur, fördern aber nicht. Unterstützung bei der beruflichen Weiterentwicklung ist Mangelware. Vieles wird nicht professionell sondern persönlich genommen.
Man hat einen wöchentlichen Austausch. Hier werden auch nur 'schlechte' Ergebnisse angemerkt - Danksagungen für gut geleistete Arbeit gibts kaum. Es heißt immer, man soll mehr machen ohne zu bedenken, dass man total unterbesetzt ist.
Immer gleich. Vertrieb, Vertrieb - Serviceaufgaben, die eigentlich vom Service gemacht werden müsste machen ebenfalls die Berater.
Gefühlt passieren jede Woche Umstrukturierungen. Man ist eigentlich nur damit beschäftigt zu rechtfertigen warum und woran man arbeitet, was zu einer Atmosphäre der Angst führt. Die Atmosphäre im Büro selbst: Großraumbüro, man sitzt viel mit Kollegen zusammen, mit denen man fachlich nichts zu tun hat, um dann mit anderen Kollegen Teams Calla abzuhalten.
Man schreibt sich auf die Fahne, dass man mehr für den "Mental Well-being" tun will und forciert dann gleichzeitig eine strengere Return to Office Policy. Durch die ganzen Umstrukturierungen wird auch immer erwartet, dass man "extra" arbeitet.
Abgesehen von Pflichtschulungen gibt es keine Möglichkeiten neue Dinge oder Fähigkeiten zu erlernen.
Das Gehalt ist natürlich sehr gut.
Das ständige Gefühl der Angst, dem man sich bedient spricht nicht für ein hohes Sozialbewusstsein.
Unter den Kollegen gibt es durchaus einen Zusammenhalt auch wenn das nicht unbedingt von Vorgesetzten gewünscht ist.
Kommt wie überall drauf an.
Besagtes Großraumbüro, regelmäßig überbelegt und zu laut. Toiletten sind regelmäßig kaputt.
Es gibt zwar viel Kommunikation aber eben immer sehr kurzfristig.
Kommt auch hier auf den Fachbereich an.
Hier gilt, jedes Team gegen einander
Gleitzeit und homeoffice word zwar versprochen, aber gilt nicht für jeden und vieles geht nur nach Nase
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