7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Herzliches Miteinander, konstruktiver Austausch.
NGO halt. Also super!
Home-Office ist in Grenzen möglich, ansonsten wird darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden entstehen.
Wer Weiterbildungen braucht, bekommt sie auch.
Nach Tarifvertrag. Entsprechend gut.
Wenn man von den Kollegen etwas braucht, nehmen sich alle genügend Zeit dafür.
Keine Probleme, Dialog auch hier auf Augenhöhe.
Das Büro ist etwas in die Jahre gekommen, liegt aber zentral. Viele Restaurants und Cafés sind um die Ecke.
Kommunikation findet auf Augenhöhe statt
Wie im Agenturgeschäft gilt auch hier: Es wird nie langweilig.
Sozial. Zusammenhalt unter einzelnen Abteilungen sehr gut.
Es wird so viel Geld (Millionen), wegen falscher Marketingentscheidungen verbrannt. Geschäftsführer sieht sich als alleiniger Herrscher. Drohungen wenn Betriebsrat gegründet wird. Willkürlich Kaffee gestrichen den die Firma vorher bezahlt hat.
Wo soll ich anfangen
Es herrscht Unsicherheit, Unzufriedenheit, Mobbing und hintenrum lästern an der Tagesordnung. Geschäftsführer ist Unberechenbar. Fast schon cholerisch
Es gab kein Homeoffice. Nichtmal wenn es unmöglich war ins Büro zu fahren wegen z.B. Wetter. Arbeitszeit nach Gesetz. Urlaub kann nach Absprache genommen werden.
Tarifvertrag an NDR angelehnt
Soziallotterie. Oft auch Geld für Eigenzwecke.
Unter Bestimmten Abteilungen sehr gut. Extreme Gruppenbildung
Gruppenbildung
Verbot mit Drohung wenn man einen Betriebsrat gründet. Mitarbeiterinnen werden vom Geschäftsführer angeschrien. Unberechenbar. Unmöglich.
Unter Bestimmten Abteilungen sehr gut. Extreme Gruppenbildung
Soziallotterie eben. Leider oft falsche Entscheidungen und somit wird sehr viel Geld (Millionen) verbrannt welches eigentlich für Soziale Projekte da sein soll. Bestimmte NGO`s haben scheinbar speziellen Zugang zur Vergabe obwohl einzelne Projekte nicht aufgelistet werden.
Die Ausstattung.
Es kommen hier viele Punkte zusammen. Ich spreche lediglich von meinen Erfahrungen. Es kann natürlich sein, dass ein anderer Mensch mit anderen Bedürfnissen und anderen Wertevorstellungen und einem anderen Selbstwertgefühl hier glücklich werden kann. Ich wurde es nicht und bereue es sogar sehr hier angefangen zu haben. Es war bisher die schlechteste Arbeitserfahrung die ich jemals hatte. Wenn du hier anfangen möchtest, überlege es dir WIRKLICH gut.
Offen sein für neues. Mehr ausprobieren. Sich andere Dienstleister:innen suchen. Den eigentlichen Ansatz komplett hinterfragen und für eine bessere Arbeitsumgebung mit einem jüngeren Team sorgen.
Teilweise sind die Kolleg:innen sehr lieb. Trotzdem habe ich lieber im HO gearbeitet, um der Atmosphäre zu entgehen.
Es gab Gleitzeit und die Möglichkeit im Home Office und vereinzelt auch remote zu arbeiten. Das musste man sich jedoch erkämpfen und es war auch nicht gern gesehen.
Die DFL ist als soziales Unternehmen bekannt. Der Ansatz ist gut und wichtig, ist aber nicht mehr zeitgemäß.
Man kann Weiterbildungen bekommen, wenn man danach fragt.
Es wurde untereinander gelästert, jede:r war gefühlt gegen jeden.
Die älteren Kolleg:innen sind wirklich schon seit (teilweisen) Jahrzehnten da. Ich hatte sehr das Gefühl, dass diese Mitarbeiter:innen nur noch ihre Zeit absitzen, bzw sich ausschließlich auf ihren Bereich fokussieren ohne nach links oder rechts zu schauen. Als jüngere Mitarbeiter:in wurde ich teilweise gleichberechtigt behandelt, aber von einigen älteren Männer nicht ernst genommen, was zu Auseinandersetzungen und schließlich meiner Kündigung führte.
Teilweise menschlich nette Menschen, denen jedoch Führungsqualitäten wie Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und Streit-/oder Diskussions-Schlichtung gefehlt hat.
Die Ausstattung ist gut und man bekommt alles was man möchte.
Es gab mehrere Termine über die interne Kommunikation, die ich weniger als Austausch sondern mehr als Ansagen verstanden habe. Es war nicht auf Augenhöhe und einer der Gründe, weshalb ich gekündigt habe. Es wurde leider absolut nicht transparent kommuniziert und öfter Themen vergessen oder sogar Schuld zugeschoben, wenn etwas nicht den Erwartungen entsprach und/oder fehlerhaft war.
Es gibt einen Tarifvertrag.
Es wurde sich bemüht, jedoch waren/sind in der Führungsebene keine Frauen und auch sonst ist es in den Teams sehr Männer-dominiert.
Es ist ein traditionelles Unternehmen. Nach meinen Erfahrungen sind die Mitarbeiter:innen, die Führungsebene sowie die Kund:innen nicht bereit für Veränderungen und in der Zeit stehen geblieben. Das Modell ist nicht mehr zeitgemäß, die Außenwerbung wirkt nicht und die Menschen die dort arbeiten sehnen eher die gute alte Zeit zurück, als etwas in der Zukunft verändern wollen. Ich spreche hier lediglich nur von meinem Team und kann/möchte nicht alle Mitarbeiter:innen pauschalisieren.
Mir gefällt die fröhliche, entspannte Athmosphäre und dass ich meinen Tag selbst gestalten kann.
Bessere Kommunikation in allen Bereichen.
Herzliche Stimmung, nettes Miteinander
Mir fällt nichts "imageträchtigeres" als eine Soziallotterie ein - daher top!
Arbeitszeit wird erfasst, Überstunden werden wahlweise abgegolten oder "abgebummelt" - top!
Das kann ich nach einigen Wochen im Unternehmen noch nicht beurteilen, daher der kleine Abzug. Ist aber von mir ggf. auch etwas streng. Solche Sachen zeigen sich ja mit der Zeit.
Ich bin zufrieden
Es handelt sich um eine Soziallotterie - das wird nach innen und außen so gelebt.
Soweit ich es erlebe, ist hier jeder für den anderen da.
Ebenfalls nichts, wozu mir irgendwelche "Beschwerden" einfallen würden
Respektvoller Ton, wertschätzender Umgang - top!
Hier gibt es wegen Bauarbeiten im Hauptgebäude kleine Abzüge. System, Computer und Co. sind aber modern, an allem anderen wird gearbeitet.
Kommunikation findet auf Augenhöhe statt, wer sich einbringen will, wird auch gehört!
Gleichberechtigung ist hier völlig selbstverständlich und muss meiner Wahrnehmung nach nicht mal betont werden.
Für mich kann ich nur sagen, dass ich die gesamte Bandbreite der Marketing-Aufgaben mit begleite.