überraschend klein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Standort ist sehr ruhig, allerdings weit weg von ÖPNV
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abmachungen aus Bewerbungsgespräch werden nur teilweise eingehalten. Sehr veraltete preußische Unternehmenskultur, die angelehnt sein soll an die Hauptkunden: Behörden. Allerdings geht es bei denen oft deutlich diverser, moderner und zuverlässiger zu. Insgesamt kein Ort für Leute unter 50 - außer man ist aus der Zeit gefallen.
Verbesserungsvorschläge
Weiterbildungen sind i.A. Sache des Arbeitnehmers in bezug auf Kosten und Zeit, oder zu Beginn wissen, was man will und gut verhandeln. Führungsseminare besuchen. Aktuelle Forschung zu Tests und AC lesen und anwenden.
Arbeitsatmosphäre
keine vorhanden
Kommunikation
in der Küche mittags nett, sonst eher nicht.
Kollegenzusammenhalt
vereinzelt herzlich, i.A. eher Einzelkämpfermentalität, die auch gefördert wird
Work-Life-Balance
wird nur dann thematisiert, wenn jemand zur Unzeit (Herbst/Winter) krank wird. Denn das macht man dort nicht, ist also nix für Eltern, deren Kinder in dieser Saison sich ständig in Kita oder Schule anstecken
Vorgesetztenverhalten
Es gibt nur Leitungspersonal, niemand hat dort Ausbildung oder Erfahrung als Führungskraft. Wahrscheinlich kennen sie dort noch nicht mal den Unterschied zwischen beidem.
Interessante Aufgaben
Rund um Seminare kann man Neues erarbeiten, alles Andere (90%) ist Routine
Arbeitsbedingungen
Herbst/Winter zu 90% Reisetätigkeit zu Eignungstests und -interviews
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierverbrauch enorm, Digitalisierung beginnt langsam
Gehalt/Sozialleistungen
branchenüblich
Image
kaum bekannt außerhalb öffentlicher Behörden
Karriere/Weiterbildung
klug verhandeln bei Bewerbung und unbedingt alles schriftlich fixieren vor Untschrift des Vertrages