17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzender Umgang auf Augenhöhe innerhalb aber auch zwischen den Geschäftsstellen, schnelle Projektverantwortung, vielfältige Aufgaben- und Verantwortungsbereiche
Hilfsbereitschaft und wertschätzender Umgang wird großgeschrieben
Kurze Wege, wertschätzender Umgang auf Augenhöhe
Herausfordernde und vielfältige Aufgabenbereiche
Sicherheit, Stabilität, keine Veränderungen. (ist Ansichtssache)
Sicherheit, Stabilität, keine Veränderungen.(ist Ansichtssache)
Im 3. Jahrtausend ankommen.
kommt auf die Kunden an bei denen man ist, das wechselt täglich (100% Behörden aller Größen, also >6 Monate Außendienst)
Die Verfahren kommen im Grunde so nicht mehr durch den "TÜV", keine Nachweise der TBS-TK, keine Messinvarianz belegt, keine Nachweise über andere relevante Nebengütekriterien, und damit die Grundanforderungen nicht mehr erfüllt.
Tipp: Wer Eignungsdiagnostik professionell erlernen will, geht lieber zu den Profis, die Verfahren transparent publizieren und Mehrgruppenvergleichen stand halten.
Im Winter gar nicht, den Rest des Jahres viel Freiraum
Interessantes muss man selber zahlen. Das DIN33430-Zertifikat zahlt die Firma, ist aber nur ne Prozessnorm, also weitgehend ohne Konsequenz und Reputation. Laufbahnentwicklung und übliche PE = Fehlanzeige
Durchschnitt in Behörden, 2000€ weniger netto monatlich als in der freien Wirtschaft.
kleines Team, wenig Ausweichmöglichkeiten bei mangelnder Sympathie
keine Ahnung, eher jüngere Leute
Es gibt eigentlich kein Führungsverhalten; außer es passieren Fehler, dann schon
intern so mittel, Schweigen ist Gold
mehr als bei anderen Behörden, aber weniger als in der Wirtschaft
sehr viel Routine, aber genau das suchen ja bestimmte Leute.
Die inhaltlich spannende Tätigkeit, das gute Führungspersonal und die fachliche Freiheit.
Ein noch vorhandenes Defizit beim Thema Nachhaltigkeit, manche (noch!) antiquierte Prozesse.
Einrichtung eines Writerbildungs-Budgets.
Sehr guter kollegialer Austausch und viel zwischenmenschliches Verständnis.
Innerhalb des öffentlichen Dienstes ist die dgp hoch renommiert und inzwischen seit 75 Jahren auf dem Markt. Gearbeitet wird auf wissenschaftlicher Grundlage und auf einem festen ethischen Fundament, das die dgp deutlich von anderen Anbietern unterscheidet.
Es gibt saisonal stressige Phasen, in denen viel Action ist, aber dann auch wieder ruhigere Zeiten. Es gilt Vertrauensarbeitszeit, so dass man eine gewisse Flexibilität in der Zeitgestaltung hat.
Von den sechs Führungskräften der dgp sind vier interne Mitarbeiterinnen in den letzten 6 Monaten aufgestiegen. Die systematische Weiterbildung der Beschäftigten ist aber definitiv noch entwicklungsbedürftig.
Bezahlt wird nach TvöD, das aber auch bei korrekter Einstufung. Es gibt darüber hinaus eine betriebliche Altersvorsorge, die komplett der Arbeitgeber bezahlt, eine Gesundheitsprämie, leistungsorientierte Bezahlung, einen Zuschuss zum Deutschlandticket und für die Außendienstler eine BahnCard 50 für die 1. Klasse.
Das Sozialbewusstsein ist innerhalb des Unternehmens gut ausgeprägt. Beim Thema Nachhaltigkeit ist definitiv noch Luft nach oben, aber die Botschaft ist angekommen und man arbeitet daran.
Im Fall der Fälle ist man für einander da und springt auch schon mal ein, wenn es brennt.
Vorbildlich - ich gehöre dazu!
Es ist ein komplett neues Führungsteam am Start mit frischen, neuen Ideen und sehr viel Offenheit und Commitment für die Belegschaft. Ganz viel Verständnis für persönliche Ausnahmesituationen.
Sind okay. Das Büro an sich ist eher funktional, aber es gibt eine großzügige Home Office-Regelung und was man benötigt, bekommt man auch.
Eine sehr offene und zunehmend gut organisierte Kommunikation, sowohl innerhalb der Geschäftsstelle als auch standortübergreifend.
Umgang miteinander und auch die Vergütung sind fair und transparent.
In gewisser Weise sind die Aufgaben so interessant, wie man sie sich macht. Wie in jedem Job gibt es Routinearbeiten, aber Kreativität und neue Ideen werden ausdrücklich geschätzt.
Mal stressig, mal ruhig - wie überall
kaum bekannt
im Winterhalbjahr sehr kräfteraubend
dauert eher Jahrzehnte
durchschnittlich (wie ÖD)
keins
oft gut
Entscheidungen aus Berlin/Hannover werden ungefragt exekutiert
wie in Behörde
kollegial, aber wenig offen für Neues oder eigene Ideen
nein, 85% Routine ohne mentale oder soziale Herausforderungen
viel Wertschätzung und Vertrauen!
Wo Probleme sind, werden Lösungen gesucht.
Tolle Kollegen!
Wertschätzend, erreichbar, geben Gestaltungsspielraum
Endlich digital!
viel Außendienst
ein halbes Jahr sehr viel Außendienst, den Rest des Jahres eher seltener; nicht selten lange Reisetage
Man sollte den Bewerbende vorher sagen, was in den Wintermonaten an Reiserei und täglichem Stundenaufwand auf sie zukommt. Es ist nett, dass übers Jahr abzubummeln, aber im Grunde mit Kindern kaum umsetzbar
An Reisetagen viel und lange unterwegs, aber eben mit Freiraum
nur bei Behörden
eher nicht
keine PE erkennbar
Durchschnitt, ca. 2000€ netto im Monat weniger als im Mittelstand, aber ist ÖD, wird also nach 8-10 Jahren besser
keins
teilweise toll, teilweise hinterhältig
keine Ahnung
Leitungsverhalten ja, Führungsverhalten unbekannt
6 Monate inkompatibel mit Kindern
naja, Problemfall Führung
häufiger als erwartet
nach zwei Wochen nicht mehr
Wer immer dasselbe machen will, ist hier genau richtig und wird es lieben. Man kann nach wenigen Monaten vollständig innerlich abschalten
keine berufliche Herausforderung; nichts von dem was in Seminaren gelehrt wird, wird auch nur ansatzweise umgesetzt, schade. Sehr viel Fahrerei in einem Umkreis von 200km im Winter!
Seit 20 Jahren wenig neuer Input mehr zu relevanten Themen in Personalauswahl und vor allem zu Personalentwicklung, kein Zugang zu modernen Methoden oder Verfahren gewünscht oder erlaubt...
95% Routine, einige nette Leute, keine gemeinsame Firmenkultur. Ruhige Lage am südlichen Rand von Hannover.
Von Herbst bis Ostern sollte man weder Familie noch Freundschaften haben (1-3 Mal pro Woche 12h-Tage mit An- und Abreise zu Kunden)
Für Personalpsychologen eher gering, für öffentlichen Dienst im normalen Rahmen (E13): wird erst nach 6 Jahren angemessen, also Durchhalten
nett im Alltag, im Detail und bei Problemen merkt man die Abgestumpftheit bzw. innere Kündingung einiger Leute
keine Ahnung, nix Negatives gehört
Das Eine sagen, das Andere tun...
oft mit Respekt, keine wirkliche Beteiligung Mitarbeitender, Ja-und-Amen-Mentalität
über Durchschnitt
95% Routine in Personalauswahl (veraltete Verfahren), Seminare sind holzschnittartige Vermittlung von recherchierten Inhalten ohne praktische Erfahrung/Erprobung seitens der dgp
Eigenverantwortung
sehr viel Routine
etwas verstockt, aktuellere Forschung der letzten Jahrzehnt zu Eignungsidagnostik wird weitgehend ausgeblendet
6 Monate Stress und von Ostern bis Herbst viel Freiraum
gibt nur Leitungspersonal aber keine Führungskräfte
viel Routine
Eigenverantwortliche Arbeitsgestaltung; interessante Aufgaben und Kund*innen; wissenschaftliches Fundament
Behäbige Anpassung an moderne Arbeitsplatzgestaltung und Kommunikation
Langfristige, strategische Ausrichtung und Einbindung aller Mitarbeiter*innen; Austausch unter Mitarbeiter*innen virtuell stärken
Bekannt und geschätzt im öD
Leider eher wenig Entwicklungsmöglichkeiten
TvÖD, Jahressonderzahlungen, Altersvorsorge
Nachhaltigkeit ist Thema, könnte noch besser gelebt werden
sowohl im Büro als auch virtuell gut möglich
Führung gibt Vertrauen, Freiheit und Mitentscheidung; mehr Mitarbeitergespräche und partizipative strategische Planung wünschenswert
Homeoffice möglich, flexible Abeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit; häufig Zeitdruck
virtuelle, geschäftsübergreifende Kommunikation & Wissenstransfer sollte gestärkt werden
Eigeninitiative erwünscht, Migestaltung möglich, wissenschaftlich fundiert, abwechslungsreich
Stets bemüht um Mitarbeiterbindung, ohne wirklich wissen zu wollen oder zu fragen, was gebraucht wird für eine bessere Kultur. Der Standort in Hannover ist ruhig gelegen, tolle Spazierwege für ne Mittagsrunde. Einrichtung wurde zuletzt 1982 modernisiert. Alles günstig eingekauft: Wer aufs Sparen steht, hat hier ihren/seinen Meister gefunden. Ergonomische Stühle besser selber kaufen.
Also Kinder sollte man nicht haben von Herbst bis Ostern. Denn eine Schnupfensaison in Kita oder Schule ist nicht erlaubt. Erst recht niemand, der um 17 Uhr zuhause sein will oder muss; oder morgens um 8 die Kinder wegbringen muss. Da ist man oft schon 90min auf der Autobahn.
Machen die nicht, brauchen die nicht. Die sind seit 70 Jahren Dienstleister für Kommunen von 30 bis 300.000 Einwohnern. Änderungen bekommt nur mit, wer länger als 15 Jahre im Haus ist.
Man ist ein halbes Jahr unterwegs allein und/oder im kleinen Team über Land bei öffentlichen Kunden in 1001 Rathaus. Dort kann es sehr nett sein
Kennt keiner außerhalb öffentlichen Dienst, aber dort jeder.
6 Monate nicht: von Herbst bis Ostern starten die Tage oft um halb 6 Uhr mit Zug/Auto zum Kunden (Tests und Interviews) und enden dann auch erst um 19:30 Uhr zuhause. Aber der Rest ist dann entspannt.
Man macht die DIN33430-Lizenz BE/BV, ob E auch geht weiß ich nicht. Wer das braucht, hat dann ein Jodeldiplom und 400 Tacken gespart.
Wie immer im ÖD: E13.
no way, ist ÖD.
oft professionell, mit einigen sehr nett
Es gibt wenig Jüngere.
Wenn man schweigt und arbeitet, ist es gut auszuhalten. Eigene Ideen einfach weglassen, ist ja heutzutage eher Standard, so auch hier. SpeakUp- oder Fehlerkultur ist nicht mal bekannt. Verbesserungsprozesse sind auch kein Thema. Bisschen schrullig eben, aber manche lieben ja sowas.
Nach Ostern kann man gut Überstunden abbummeln oder mal drei Wochen krank sein wegen Haarwurzelerschütterung. ABER NICHT ab September. Da IST MAN NICHT KRANK. KEINER! Und wenn, schreibt man ne Mail wie lange es noch dauert und das man sich beeilt. Kein Witz.
Nicht alles was anfangs versprochen wird, ist später noch gültig.
Männerüberhang bei den E14/E15-Jobs. Starker Frauenüberhang bei den unteren Entgeltgruppen.
Aufgabenerklärungen vorlesen und Bewerbendenaussagen/-verhalten im Interview dokumentieren und bewerten ist schnell Routine. Aber wer solche Routinen mag, wird den Job lieben. Überraschungen sind ausgeschlossen. Die Seminarinhalte für PE sind ein Witz. Von Werkstudenten zusammengestoppelt.
So verdient kununu Geld.