Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 242 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Parkplatz
Barrierefrei
Essenszulage
Betriebsarzt
Kantine
KinderbetreuungErforderliche Qualifikationen hängen stark vom Stellenprofil ab. In der jeweiligen Ausschreibung werden die wichtigsten Kriterien aufgeführt. Alle aktuellen Stellenausschreibungen sind hier zu finden.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Deutsche GigaNetz GmbH.
Die Deutsche GigaNetz hat ihren Unternehmenshauptsitz in zentraler Lage in Hamburg mit Ausbaugebieten im gesamten Bundesgebiet.
Weitere Standorte: Düsseldorf, Frankfurt, Heilbronn und Leipzig
Es gibt viele gute Benefits, wie Firmensport über Wellpass oder dem internen Sportverein (beides kostenpflichtig, aber reduziert) und Möglichkeit einen Bootsführerschein zu machen. Auch Vertrauensarbeitszeit ist ein Vorteil, wenn das wirklich gelebt wird/werden kann, was immer seltener der Fall ist.
Man stößt in der Regel auf vermeintlich offene Ohren und transparente Kommunikation ist stark erwünscht und das über alle Ebenen hinweg - muss nur authentisch gelebt werden.
Besonders schätze ich die wertschätzende Unternehmenskultur, die fairen Entwicklungsmöglichkeiten und die Work Life Balance. Die Führungskräfte sind offen für Feedback und unterstützen die Mitarbeiter in ihrer Weiterentwicklung. Insgesamt ein Arbeitgeber, der sich wirklich um seine Mitarbeiter kümmert und ein motivierendes Arbeitsumfeld schafft.
Ich hatte noch nie so ein tolles On-Boarding.
Frühzeitig, so zum ersten Tag für einen reibungslosen Start fast alles schon organisiert war.
Sowie eine offene und ehrliche Kommunikation, in der auf allen Ebenen nicht nur vom Rosa Himmel berichtet, sondern auch die aktuellsten Themen benannt, wurden.
Dass es immer ein offenes Ohr für alle Bereiche und in allen Positionen gibt. Egal ob Werksstudent oder Geschäftsführer. Jeglicher Umgang erfolgt auf Augenhöhe. Die Büros sind modern und angenehm. Man kann an allen Standorten und von zu Hause hervorragend arbeiten. Und so vieles mehr.
Das Unternehmen ist mit großen Ambitionen gestartet und dadurch (zu) schnell gewachsen. Viele Dinge wurden aus Zeitmangel zu schnell implementiert und müssten nun eigentlich glatt gezogen werden. Leider findet man dazu jedoch kaum eine Möglichkeit, da täglich immer wieder neue, "wichtige" Ad-hoc Themen aufkommen. Ergebnis sind Bugfixes und Entwicklungen im "Quick and Dirty" Modus, um Fehler zumindest temporär abzustellen. Für Tests oder Dokumentation bleibt ohnehin keine Zeit, weil schon wieder zig Themen im Backlog stehen.
Einige (sicher nicht alle) Führungskräfte ...
Es gab eine Reihe von Entlassungen, deren Grundlage teils fragwürdig erscheint. Grüße an den Standortleiter Heilbronn.
Selbst wenn diese Entscheidungen von der Geschäftsführung getroffen wurden, wäre es seine Verantwortung, sie transparent und ehrlich zu kommunizieren. Stattdessen entsteht der Eindruck, dass bewusst mit unwahren oder beschönigenden Aussagen gearbeitet wird, anstatt Klarheit zu schaffen.
Echte Transparenz und Aufrichtigkeit wären hier angebracht – doch leider scheint es daran zu fehlen.
Fehlende Offenheit und schlechte Führung in den meisten Bereich, gepaart mit ausgeprägtem Silodenken.
Technische Arbeitsergebnisse unterliegen keinem 4-Augen-Prinzip; Fehler bleiben unerkannt und werden ohne QuickCheck im Prozess weitergereicht.
Arbeitsergebnisse zu strukturelle Defiziten werden auf den nächst höheren Ebenen ignoriert, lächerlich gemacht oder in ergebnislose Arbeitsgruppen abgeschoben.
Das Missmanagement und dass die Konsequenzen für deren Fehler und Inkompetenz leider die Mitarbeiter/ innen ausbaden müssen.
Mitarbeiter werden aufgrund ihrer Kompetenzen eingestellt, im Job werden diese aber konsequent hinterfragt und nicht ernst genommen. Insgesamt sehr frustrierend und demotivierend.
Analysiert die Führungskräfte und ihre Beweggründe genau. In der jetzigen Zusammensetzung ist das eine gefährliche Mischung, die früher oder später zu einer neuen Krise führen wird.
Hört auf die Mitarbeiter und nehmt ihre Ängste, Sorgen und Ideen ernst – hier geht das größte Potenzial verloren.
Hört auf, euch selbst mit Phrasen wie "People's Company" und "wir holen die besten der Besten" zu belügen.
Wenn ihr behauptet, es besser zu machen als die Konkurrenz, dann handelt auch entsprechend.
Hört auf Ihre Mitarbeitern zu! Wir sind alle hier für eine Bestimmte Funktion eingestellt, und unsere Kompetenz sollte nicht nur gefragt, sondern eingesetzt und vertraut werden! Die Kritikpunkten, die öfter ausgesprochen werden, solltet Ihr wahrnehmen. Insbesondere, wenn Mitarbeitende, die gefüllt nur Chaos und Politik stiften, gelobt und als "Mitarbeiter des Jahres" ausgezeichnet werden. Und das schon mehr als einmal.
Sollten sich mal einen vernünftigen Fahrplan für Projekte und Ziele setzten und nicht alle paar Monate alles umwerfen, weil den Investoren gerade wieder was nicht passt. Es werden von ganz oben nur Lügen erzählt und von Anfang bis Ende nur irgendwelche unrealistischen Ziele kommuniziert, die nie erreicht werden können und Mitarbeiter bekommen alles ab.
Führungskräfte nach Kompetenz und realem Entwicklungspotential auswählen, offener für die neuen Arbeitswelten sein (Anwesenheitspflicht & Messung der Anwesenheit im Büro ist ein No Go) und bei grenzüberschreitendem Verhalten egal von welcher Hierarchiestufe (GF bis MA) angemessen reagieren.
Der am besten bewertete Faktor von Deutsche GigaNetz ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf 57 Bewertungen).
Bei mir im Team war es bunt gemischt und dadurch einfach nur klasse. Ältere MA werden durch ihre Erfahrung extrem geschätzt.
Kein Unterschied ob alt oder jung. Jeder ist herzlich Willkommen der hier mitmachen möchte.
Kann ich leider nichts zu sagen.
Hier merkt man nichts besonderes
Nichts besonderes.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Deutsche GigaNetz ist Kommunikation mit 4,0 Punkten (basierend auf 95 Bewertungen).
Ich war als Projektleiter (Vertrieb) für die Kommune Ilvesheim verantwortlich. Damals hatten wir eine Agentur deren Name ich nicht erwähne. Es wurden sich an keine Absprachen gehalten, Mitarbeiter waren einfach nicht vor Ort, mehrer Betrugsvorfälle usw. Ich machte meiner damaligen Führungskraft schon ziemlich früh klar, dass diese Agentur nicht tragbar sei. Anstatt meine Bedenken ernst zu nehmen, wollte meine Führungskraft das tote Pferd weiterreiten und mich derweil die Suppe auslöffeln lassen. Schließlich habe ich dann von mir aus gekündigt, um ...
Kurzum: Gewöhnungsbedürftig
In meiner Abteilung wurde relativ transparent kommuniziert, die Art WIE Kommuniziert wurde, ließ allerdings sehr zu wünschen übrig.
Kritik wird nicht angenommen, es wird lautstark dagegen diskutiert und es wird erwartet, dass man alles was der Chef sagt "einfach mal macht".
Auch die GF Calls, in denen die Unternehmensleitung über Aktuelles informiert hat, war in der jüngsten Vergangenheit mehr als fragwürdig.
Die Konkurrenz wird schlecht gemacht, die Politik wird für die schlechten Umsätze verantwortlich gemacht und während die ...
Es gibt einen sogenannten „Captains Call“, in welchem aktuell relevante Themen von der GF besprochen werden. In diesen Calls werden grundsätzlich alle anfallenden Themen positiv betrachtet. Trotz der aktuellen Konsolidierungsphase, die viele Kündigungen nach sich zieht, wird ALLES schön geredet. Das führt dazu, dass man dem Unternehmen und den getroffenen Entscheidungen keinen Glauben mehr schenken kann. Viele, viele Mitarbeitende sind verunsichert, kein Wunder.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 64 Bewertungen).
Das Budget war immer eher großzügig, finde ich. Klar wegen der Reorg konnte seit Sommer kaum noch was extern gemacht werden. Aber Weiterbildung heißt ja auch nicht immer, dass man ein Seminar macht. Ich finde da machen es sich einige Kollegen zu einfach und schauen nur auf Geld für ext. Angebote. Schade, denn da ist mehr möglich und auch Eigeninitive (mehr als ich frag nach einem Seminar) gefragt. HR macht einen guten Job.
"Ja-Sager" schaffen Karriere. Weiterbildungsbudget im Jahr 2025 wurde im Vergleich zum Jahr 2024 kleiner gemacht - dadurch werden Mitarbeiter mit einem sehr hohen Wahrscheinlichkeit dieses Jahr kaum bis keine Chance sich ausbilden lassen können.
Versprochen wurden Weiterbildungen immer wieder, passiert ist nie etwas. Über die Karriereleiter kann ich nicht so viel sagen, ich habe keine Beförderung in irgendeiner Form erlebt während ich dort war, weder bei mit noch bei Teamkollegen.
Die Weiterbildung wurde nahezu komplett gestrichen. Befördert werden oft die, die sich auf den Schultern anderer hochgearbeitet haben, leider selten die, die die größte Kompetenz mitbringen.
Die fachliche Laufbahn, bzw. ein Entwicklungspfad fehlt leider nach wie vor komplett. Es gibt zwar ein jährliches Trainingsbudget, darum muss man sich aber selbst und proaktiv drum kümmern.