23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Stimmung ist ziemlich schlecht u. geprägt von einer hohen Fluktuation.
Der Ruf der Bank ist ruiniert.
Sehr viel Life ganz wenig Work. Für Menschen die ihre Arbeitszeit gerne "absitzen" eigentlich Ideal.... wäre da nicht die schlechte Perspektive.
Karriere bei der Handelsbank zu machen ist ungefähr so als würde man versuchen ein Haus im Sumpfgebiet zu bauen.
Die Suche nach Zuständigkeiten und der obligatorische Versand mehrerer Reminder gehörten zum Alltag.
Das Verhalten vieler Vorgesetzten war geprägt durch fehlende Detailkenntnisse. Im Ton hat sich mir gegenüber keiner der Vorgesetzten vergriffen. Ich habe bei meinen vorigen Arbeitgeber immer wesentlich smartere Vorgesetzte gehabt.
Die Räume sind schön. Die Hardware ist gut. Die Strategie ist intransparent.
Ein Beispiel dazu: Ich wurde wegen Restrukturierungsmassnahmen in eine aus meiner Sicht völlig unattraktive Abteilung zwangsversetzt. Diese Maßnahme wurde komplett ohne meine Beteiligung beschlossen und mir schriftlich in einem Dreizeiler kommuniziert. Vorab habe ich den Kontakt zum Entscheider gesucht und versucht konstruktive Vorschläge zu machen, mit dem Ziel die Zusammenarbeit fortzusetzen
Potenzial für super Projekte im Rahmen innovativer Kooperationsmöglichkeiten wäre vorhanden gewesen, allerdings wurde das leider nicht genutzt.
Standort gut erreichbar, abwechslungsreiche Aufgaben
Einfach so bleiben
Home Office ist Standard
Top für das was man macht.
Top.
Spannend und abwechslungsreiche Aufgaben
Homeoffice, welches hoffentlich auch nach Corona bleibt
Nette Kollegen
Umgang mit den Mitarbeitern bezüglich Gehalt
Der Vorstand scheint sich über alles zu stellen und alles besser zu wissen, obwohl Vorgesetzte und Mitarbeiter oft bessere Ideen hätten. Hier scheint der Blick für das Ganze zu fehlen.
Office verkleinern und nur für maximal die Hälfte der Mitarbeiter pro Abteilung einen Arbeitsplatz anbieten, um Kosten zu sparen (Homeoffice nach Corona beibehalten).
Gehaltsgefüge anpassen und fair nach Alter, Titel und Betriebszugehörigkeit vergeben.
Kommunikation verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Unsicherheit angesichts immer wieder stattfindender Umstrukturierung, immer wieder neuen Problem und fehlender Perspektiven. Es wird viel und oft geredet aber leider sind die meisten Aussagen nur leere Worte.
Es gibt keine offene Fehlerkultur. Daher macht jeder Mitarbeiter nur Dienst nach Vorschrift, um mündlichen Ermahnungen oder angedrohten Abmahnungen zu entgehen.
Manche Themen wären vermeidbar, wenn man sich rechtzeitig um bestimmte Themen kümmern würde. Die Überraschung ist leider oft groß, dass bestimmte Themen noch nicht angegangen wurden. Das führt zu einer großen Hauruck Aktion und zu Frust bei den Mitarbeitern.
Es gibt viele nette Kollegen. Diese machen die Arbeitsatmosphäre meist sehr erträglich, solange die wenigen anderen Kollegen sich zurückhalten.
Außerdem liegt Duzen an der Tagesordnung bis in die Vorstandsebene hinauf, auch das trägt zu einer angenehmeren Atmosphäre bei.
Zahlreiche Rezensionen und Artikel verdeutlichen, dass die Bank ein sehr schlechtes Image hat. Es wird versucht daran zu arbeiten, bisher ohne Erfolg.
Urlaub wird unter normalen Umständen genehmigt sofern keine wichtigen betrieblichen Gründe dagegensprechen.
Durch die vorhandene Vertrauensarbeitszeit variiert die Arbeitszeit sehr stark von Mitarbeiter zu Mitarbeiter. Bestimmte Mitarbeiter arbeiten weniger als 8 Stunden pro Tag. Andere dafür deutlich über 8 Stunden ohne je einen Freizeitausgleich oder eine Überstundenvergütung zu erhalten. In Hochphasen kommen hier schnell sehr viele Stunden und Tage zusammen. Eine Arbeitszeiterfassung ist nicht gewünscht, obwohl dies von zahlreichen Mitarbeitern bereits angesprochen wurde.
Auf familiäre Belange wird meist Rücksicht genommen und individuelle Lösungen können vereinbart werden.
Durch Homeoffice konnte sich die Work-Life-Balance sehr stark zum Positiven entwickeln. Man kann nur hoffen, dass nach Corona hier nicht wieder ein Rückschritt gemacht wird.
Bei ausreichender Motivation und Engagement ist eine Karriereentwicklung durchaus möglich. Allerdings werden oft auch externe Personen den internen vorgezogen.
Es gibt Sozialleistungen in Höhe von 60 Euro nach der Probezeit und Mitarbeiterangebote über CorporateBenefits. Es gibt kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld, keine Bonuszahlungen, keine Fahrkosten- oder Essenszuschüsse oder kostenlose Parkplätze.
Die kürzlich vom Vorstand nicht kommunizierte Gehaltserhöhung ist bezeichnend. Es wird sich im Townhall-Meeting entschuldigt, dass man nicht bereits vorab über die Vorgesetzten über die Gehaltserhöhungen informiert hat. Manche wissen hier gar nicht von was eigentlich gesprochen wird, da nicht jeder von einer solchen profitiert hat. Die „glücklichen“ Mitarbeiter die eine Gehaltserhöhung erhalten haben, erhalten meist nicht viel und weniger als erwartet. Das vom Vorstand bestimmte Gehalt wird nun als fix betrachtet ohne dass die Vorgesetzten hier etwas zu sagen haben. Somit wird die Leistung des einzelnen Mitarbeiters nicht gewürdigt und Versprechungen der Vorgesetzten nicht eingehalten.
Seit COVID-19 konnte sich die Bank zu einer fast papierlosen Bank entwickeln.
Sonst scheinen die Bank und die Mitarbeiter nicht wirklich Interesse zu zeigen. Viele hausinterne Umzüge mit Umzugsunternehmen und unnötige Handwerksarbeiten zeigen dies deutlich auf. Mülltrennung scheint auch ein Problem zu sein.
Kommt ganz auf die jeweilige Abteilung an. Meist halten die Abteilungen untereinander eher zusammen. Aber Kollegen von zwei unterschiedlichen Abteilungen oft eher nicht. Hier wird dann keine Rücksicht genommen, Hauptsache einem selbst geht es gut. Man sollte hier mehr an einem Strang ziehen.
Ältere Kollegen werden gleichberechtigt behandelt.
Das kommt ganz auf den Vorgesetzten und auf den Mitarbeiter an der etwas vom Vorgesetzten möchte. Manche Vorgesetzten sind nahezu vorbildlich, andere wiederrum nicht ganz so sehr.
Die meisten Arbeitsplätze sind in Großraumbereichen aufgeteilt. Hier herrscht ein entsprechend lauter Geräuschpegel bei dem sich nicht jeder Mitarbeiter auf die Arbeit konzentrieren kann. Separate Büroräume stehen oft leer, da die Mitarbeiter in Teilzeit oder außer Haus sind.
Fast alle Mitarbeiter haben einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Allerdings leider nicht alle. Selbst bei gesundheitlichen Problemen ist es schwer einen zu erhalten. Hier sollten zur Vorbeugung von chronischen Krankheiten für alle Mitarbeiter entsprechende Schreibtische zur Verfügung gestellt werden.
Nicht alle Teile der Büros sind mit Klimaanlage ausgestattet. Dies führt zu einer unerträglichen Hitze bei hohen Temperaruten vor allem im 6ten OG.
Jeder Mitarbeiter hat einen Laptop mit dem man meist problemlos aus dem Homeoffice arbeiten kann. Anrufe können auf das Handy umgeleitet werden.
Die Software und Hardware ist wie in fast jeder Firma. Vieles könnte besser sein, vieles auch deutlich schlimmer.
Es gibt kostenlos Wasser, Tee, Kaffee und Obst.
Dresscode ist leger. Lange Jeans und T-Shirt sind kein Problem, wenn man nicht gerade einen Kundentermin hat.
Es gibt ein Townhall-Meeting im monatlichen Rhythmus. Bei außerordentlichen Vorkommnissen auch häufiger. Die Idee dahinter soll wohl sein über strategische und aktuelle Themen zu informieren. Dies klappt allerdings nur bedingt. Bei Nachfragen von Mitarbeitern wird oft nur ausweichend geantwortet.
Viele wichtige Informationen erhält man nur via Flurfunk oder gar nicht.
Die abteilungsübergreifende und teilweise auch abteilungsinterne Kommunikation könnte besser sein. Dies ist aber vermutlich in jedem Unternehmen so.
Das Angebot im Townhall-Meeting oder auch hier Kritikpunkte offen anzusprechen wird von fast allen Mitarbeitern nicht wahrgenommen. Dies liegt vor allem daran wie mit Kritik auf Vorstands- und Personalabteilungsebene in der Vergangenheit umgegangen wurde. Die Angst der verbleibenden Mitarbeiter ist zu groß.
Es gibt einen monatlichen Newsletter. Dieser ist nicht allzu umfangreich. Sehr gut finde ich die Vorstellung der Mitarbeiter. Diese Vorstellungen kann man gerne im internen Laufwerk sammeln, um neuen Kollegen auch einen Einblick über ihre neuen Kollegen geben zu können.
Das Arbeitsvolumen ist sehr unterschiedlich verteilt. Manche Mitarbeiter kümmern sich um einen Großteil der Arbeit, andere hingegen könnten deutlich mehr tun.
Das Gehaltsniveau ist je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Die Abteilungen mit hohem Gehaltsniveau sind eher zufrieden. Die Abteilungen mit niedrigem Gehaltsniveau eher nicht. Aber auch innerhalb der Abteilungen gibt es teils große Unterschiede. Oft werden neue Mitarbeiter teuer eingekauft und alteingesessene Mitarbeiter dabei vergessen. Das Gehalt scheint oft willkürlich vergeben zu werden, wobei neue Mitarbeiter oft besser wegkommen.
Hier kommt es ganz auf das eigene Engagement und die Fähigkeiten an. Hat man ausreichend von beidem kann man ein sehr interessantes Aufgabenfeld erhalten. Die Mitarbeiter können dann teilweise eigene Ideen einbringen und in einem gewissen Maße mitgestalten. Allerdings gibt es auch monotone Aufgaben die erledigt werden müssen.
mehr Freizeitangebote
Cafe , obst, freie Getränke,sehr gute Kolleginnen und Kollegen
flache Hierarchie
sehr gute Kolleginnen und Kollegen
Man versucht etwas zu verbessern. Manko hierbei scheint jedoch der Vorstand zu sein, der sich meines Erachtens nach über alles stellt und keinen Entscheidungspielraum bietet.
Wie in den den einzelnen Punkten beschrieben.
- Kommunikation
- Technik
- Gehalt/Sozialleistungen
- Weiterbildungen
- Umweltbewusstsein
- Würdigung der Leistung einzelner Mitarbeiter. Das Abspeisen mit einer pauschalen Erhöhung (jeder MA erhält die Gleiche) ist nicht gerecht und fördert bei den Leistungsträgern zur Unzufriedenheit und Abgängen.
- Man hat oft das Gefühl gegeneinander als miteinander zu arbeiten
- Das Arbeitsklima ist geprägt von Unsicherheit angesichts der Umstrukturierung und mangelnden Aufzeigung einer Perspektive sowie Vision der Bank. Außer ständiger Durchalteparolen ist nichts erkennbar
Sehr schlechtes Image. Zahlreiche Rezensionen (Kununu, Google, weitere Portale) verdeutlichen das Ansehen der Bank. Verbesserungen und Richtigstellungen auf Grund der negativen Presse und Rezensionen sind nicht zu erkennen. Es wird offensichtlich daran gearbeitet, jedoch ohne bisherigen Fortschritt. Das muss schneller funktionieren.
Urlaub wird i.d.R. genehmigt sofern keine wichtigen betriebliche Gründe dagegen sprechen. Auf familiäre Angelegenheiten wird Rücksicht genommen.
Da es keine Arbeitszeiterfassung gibt und diese nicht gewollt ist, variiert der Punkt Work-Life-Balance stark von Abteilung zu Abteilung. Viele Abteilungen arbeiten weniger als 8 Stunden pro Tag. Erkennbar ist, dass manche Mitarbeiter bereits vor einem kommen und nach einem gehen. Eine Arbeitszeiterfassung ist nicht gewollt, obwohl dies von zahlreichen Kollegen bereits angesprochen wurde. Demnach gibt es keine Überstundenvergütung bzw. Freizeitausgleich. Das ist ein Unding in der heutigen Zeit. Es wird viel verlangt aber wenig gegeben, siehe Gehalt
Der Arbeitsalltag findet weitestgehend digital statt. Weiteres Umweltbewusstsein ist nicht zu erkennen - Mülltrennung sollte selbstverständlich sein!!
- Ein überwiegend sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen
Es arbeiten wenig ältere Kollegen in der Bank. Jeder wird gleich behandelt, da gibt es nach meiner Erfahrung keinen Unterschied.
Immer ein offenes Ohr für Probleme und Anregungen. Jedoch hat man das Gefühl stets überwacht zu werden.
Die Büros sind überwiegend in Großraumbereiche aufgeteilt in denen ein entsprechend lauter Geräuschpegel den Tag über herrscht. Die Zuweisung von separaten Büroräumen ist fragwürdig, unverhältnismäßig und nicht nachvollziehbar. Viele dieser Büros sind von den zugewiesenen Mitarbeitern oftmals nicht besetzt (Teilzeit und Homeoffice-Regelungen).
Es gibt keine Einheitlichkeit bei benötigtem Equipment. Man muss Glück haben, einen neuen Laptop sowie Monitor , Maus und Tastatur zu erhalten. Einige Kollegen haben höhenverstellbare Schreibtische, jedoch ist das nicht die Regel. Selbst bei gesundheitlichen Problemen wird keine Rücksicht genommen.
Nicht alle Teile des Büros sind mit Klimaanlage ausgestattet. Dies führt zu einer unerträglichen Hitze während der Sommermonate (insb. im 6ten OG).
Soft- oder Hardware sind stark veraltet und wurden seit Jahren nicht modernisiert. Serverprobleme sind an der Tagesordnung und werden ignoriert. Gängige, moderne Kommunikationsprogramme (z.B. Skype/Teams/Slack) werden nicht eingesetzt. Forderungen und Bitten nach solchen Systemen und welchen, die den Arbeitsalltag effizienter gestalten und die Kommunikation verbessern, werden stets ignoriert.
Es gibt ein Towhall-Meeting im nun monatlichen Rhythmus , das über strategische sowie aktuell wichtige Themen informieren soll. Diese Änderung ist zu begrüßen, da die zuvor spontanen Absagen unbefriedigend waren. An sich ist die Idee sehr gut um alle Kollegen über den aktuellen Stand zu informieren. Allerdings werden recht häufig Themen angesprochen, aus denen nicht klar hervorgeht, wie sich die Bank zukünftig positionieren will.
Viele durchaus wichtige Informationen erhält man via Flurfunk , zu spät oder per Zufall. Da hat die Bank einiges zu verbessern.
Etablierte Kommunikationsprogramme werden nicht genutzt (z.B. Skype/Teams/Slack)
Das Gehaltsniveau ist in Ordnung jedoch unterhalb branchenüblicher Bezahlung. Weitere Sozialleistungen sind die Wahl aus einer monatlichen steuerfreien Arbeitgeberleistung in Höhe von 44€ auf eine Prepaidkreditkarte oder 60 € für die betriebliche Altersvorsorge.
Weitere , speziell in der Branche üblichen Sozialleistungen , wie z.B. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Boni, Zuschuss für Fitnessstudio und öffentlichen Nahverkehr sind nicht vorhanden.
Die nun nicht kommunizierte Gehaltserhöhung welche dem Anschein nach als fix betrachtet wird ist eine Unverschämtheit. Eine Nachverhandlung scheint nicht möglich. Somit wird die Leistung des einzelnen Mitarbeiters nicht gewürdigt und Versprechungen der Führungskraft nicht eingehalten. Unglaublich. Sollte sich daran nichts ändern, wird das personelle Konsequenzen für die Bank zur Folge haben, abteilungsübergreifend!!!
Eine Gleichberechtigung innerhalb der Bank gibt es.
Aufgabenverteilung innerhalb der Teams sehr unterschiedlich. Manche Kollegen erhalten einen Großteil der Arbeit, andere sitzen sich in der Zeit eher wund als produktiv zu sein. Ein Gestaltsungsspielraum innerhalb der Aufgabengebiete besteht nicht.
Flexibilität, Arbeitsklima, Kollegen, Dresscode, Kundenklientel.
Strukturell und prozessual gibt es nach wie vor vieles was besser gemacht werden kann. Aber hey auch hier haben wir bereits viel erreicht...
Umgang mit Leistungsträgern.
Aktive Verbesserung des Firmenimages (intern wie extern).
Sneaker, Jeans, T-Shirt, Hoodie und wenns "offiziell" wird dann muss man halt doch ein Hemd bügeln. Moderne Büroausstattung. Nette Kollegen und Dachterasse zum grillen und großzügiger Sozialraum. Wir versuchen es in dieser Hinsicht unseren Start-Up Kunden gleich zu tun.
Durch Wechsel der Geschäftsführung und der damit einhergehenden Neuausrichtung der Geschäftsstrategie (war sicher nötig und sinnvoll) wurden die Kundenportfolios auf den Prüfstand gestellt und teils großzügig aussortiert. Einzelne Geschäftsbereiche werden nicht oder deutlich verschlankt fortgeführt. Das Tal der Tränen ist allerdings bereits durchschritten. Das interne und externe Image der Bank hat sicherlich gelitten. Wir schauen jedoch positiv in die Zukunft.
Extrem flexibel. Auf individuelle Belange wird meist ohne weiteres eingegangen und individuelle Lösungen können vereinbart werden.
Die Hirarchie ist sehr flach. Herausragende Leistungen werden jedoch honoriert (muss ich leider revidieren) und es werden Möglichkeiten geschaffen sich beruflich weiterzuentwickeln.
Gehalt könnte natürlich immer mehr sein :), m.E. im Marktvergleich am unteren Ende. Zum zweiten mal hintereinander Absprachen bzgl. Gehalt nicht eingehalten. Es gibt einen Zuschuss zur Altersvorsorge bzw. zur SpenditCard (insges. 60€ p.M.) und Mitarbeiterangebote über CorporateBenefits.
Dank COVID funktioniert es inzwischen fast papierlos. Auf individuelle Belange der Mitarbeiter wird meist ohne weiteres eingegangen.
Da gibt es nichts zu meckern...ich habe das beste Team was man sich vorstellen kann!
Haben wir wenige ;)...denke aber auch die sind zufrieden!
Gerade wenn es um den Faktor Gehalt geht eine reine Katastrophe. Es wird nichts kommuniziert. Man sieht sein neues Gehalt auf der Lohnabrechnung ohne Kommentar. Natürlich nicht so viel wie man erwartet hat. Menschlich sehr enttäuschend.
Schnelllebiges, dynamischen Umfeld mit Platz für eigene Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten.
In zweiwöchentlichen Mitarbeiterversammlungen werden die neuesten Entwicklungen von der Geschäftsleitung präsentiert. Die abteilungsübergreifende Kommunikation könnte besser sein. Bzgl. Mitarbeiterperspektiven und Gehalt absolute Katastrophe!!!
Habe bisher keine Ungleichbehadlung erlebt.
Wenn man nicht Dienst nach Vorschrift macht kann man extrem viel mitgestalten und eigene Ideen einbringen. Spaß ist was du daraus machst!
Die Mitarbeiter mit den ich täglich zusammenarbeiten durfte.
Die Firmen-Events war vor dem Wechsel in der GF einfach nur Klasse.
Eine Idee entwickeln, wohin man sich als Bank künftig entwickeln will und dann zielgerichtet darauf zu bewegen.
Die Atmosphäre war belastet aufgrund der Umstrukturierung und der Unsicherheit, wie die Bank sich künftig ausrichten wird. Jedoch liegt diese Entscheidung nicht immer im Ermessen des Vorstandes.
Die externen Bewertungen der Bank ist leider oft negativ. Das liegt m.E. daran, dass der Rezensent nicht nachvollziehen kann, dass ein Bank - mit der er keine Geschäftsbeziehung pflegt - ihm keine Auskunft über Zahlungen und Konten Dritter erteilen darf. Es würde auch niemanden einfallen bei einer Geno-Bank anzurufen und zu versuchen von einer x beliebigen Personen Kontoinformationen einzuholen.
Es gib keine systematische Zeiterfassung und mit dem Gehalt sind alle Überstunden abgegolten. Aus dieser Perspektive habe ich ex post viel Zeit verschenkt. Davon angesehen gibt es 30 Tage Urlaub, die man in Absprache mit den Kollegen planen und nehmen kann sowie den 24.12 und 31.1 als freien Tag.
Weiterbildungsmaßnahmen werden sehr spärlich vergeben. Eine Karriereentwicklung ist aufgrund der flachen Hierachie nicht möglich, jedoch kann man sich in seinem Fachbereich profilieren.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war gut, kooperativ, freundlich und offen. Wir sind regelmäßig zu gemeinsamen Essen und vor Corona auch gelegentlich auf ein Feierabendbier in die Innenstadt gezogen.
Der Umgang mit älteren Kollegen, zu denen ich selber gehörte, war fair, offen und kollegial.
Das Verhältnis zu meinem direkten Vorgesetzten war kennzeichnet von einem fairen und offenen Umgang.
Die Geschäftsräume sind in Großraumbüros aufgeteilt. Alle Arbeitsplätze sind mit Laptops (T490er, T540 Serie von Lenovo) und 2 Bildschirmen sowie einem Telefon von der Marke Unify ausgestattet, so dass man die Anrufe auf Handy etc. weitenleiten kann. Die Arbeitstische sind fast alle elektrisch und in der Höhe verstellbar, jedoch gibt es ein paar Ausnahmen.
Bei der verwendete Software handelt es sich um die gängigen Software-Produkte einer Bank (Kernbankensystem, Online-Banking etc. ) sowie um die gängige Unternehmenssoftware (MS Office etc) und Infrastrukturprodukte.
Wir hatten eine offene Kommunikation und kurze Kommunikationswege. Auch ein kritisches Gespräch war möglich. Daneben fand ein wöchentliches Gespräch über das Tagesgeschäft und künftige Themen mit dem Vorgesetzten statt sowie ein "town hall meeting" in dem der Vorstand regelmäßig über Themen, die die Bank betreffen, informiert hat.
Daneben gab es viel Gossip, der seine Ursache in Themen hatte, die der Vorstand nicht angesprochen hat.
Die Gehaltsentwicklung war sehr schwach.
Es gab eine Fülle von Aufgaben, die umgesetzt werden mussten. Wer sich autodidaktisch in Themen einarbeiten kann bzw. sich in seinem Fachgebiet auskennt und auch wollte, konnte sich mit Themen beschäftigen, die einem in der klassischen Bank nicht begegnen.
Bushaltestellte direkt vor der Tür
Wie oben beschrieben
- Kommunikation
- Technik
- Gehalt/Sozialleistungen
- Weiterbildungen
- Umweltbewusstsein
- Man hat oft das Gefühl gegeneinander als miteinander zu arbeiten
- Das Arbeitsklima ist geprägt von Unsicherheit angesichts der Umstrukturierung und mangelnden Aufzeigung einer Perspektive sowie Vision der Bank. Außer ständiger Durchalteparolen ist nichts erkennbar
- Der Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern ist i.d.R. respektvoll
Sehr schlechtes Image. Zahlreiche Rezensionen (Kununu, Google, weitere Portale) verdeutlichen das Ansehen der Bank. Verbesserungen und Richtigstellungen auf Grund der negativen Presse und Rezensionen sind nicht zu erkennen.
Urlaub wird i.d.R. genehmigt sofern keine wichtigen betriebliche Gründe dagegen sprechen. Auf familiäre Angelegenheiten wird Rücksicht genommen.
Da es keine Arbeitszeiterfassung gibt und diese nicht gewollt ist, variiert der Punkt Work-Life-Balance stark von Abteilung zu Abteilung. Viele Abteilungen arbeiten weniger als 8 Stunden pro Tag. Erkennbar ist, dass manche Mitarbeiter bereits vor einem kommen und nach einem gehen. Eine Arbeitszeiterfassung ist nicht gewollt, obwohl dies von zahlreichen Kollegen bereits angesprochen wurde. Demnach gibt es keine Überstundenvergütung bzw. Freizeitausgleich.
Karriereperspektive: Nicht erkennbar. Ein Aufstieg innerhalb der Bank ist so gut wie nicht möglich
Weiterbildung: Gibt es nicht.
Persönlichkeitsentwicklung: Keine Perspektiven werden geboten.
Das Gehaltsniveau ist in Ordnung jedoch unterhalb branchenüblicher Bezahlung. Weitere Sozialleistungen sind die Wahl aus einer monatlichen steuerfreien Arbeitgeberleistung in Höhe von 44€ auf eine Prepaidkreditkarte oder 60 € für die betriebliche Altersvorsorge.
Weitere , speziell in der Branche üblichen Sozialleistungen , wie z.B. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Boni, Zuschuss für Fitnessstudio und öffentlichen Nahverkehr sind nicht vorhanden.
Der Arbeitsalltag findet weitestgehend digital statt. Weiteres Umweltbewusstsein ist nicht zu erkennen - Mülltrennung sollte selbstverständlich sein!!
- Ein überwiegend sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen
Keine Bewertung möglich, da wenige ältere Kollegen in der Bank arbeiten.
Immer ein offenes Ohr für Probleme und Anregungen. Jedoch hat man das Gefühl stets überwacht zu werden.
Die Büros sind überwiegend in Großraumbereiche aufgeteilt in denen ein entsprechend lauter Geräuschpegel den Tag über herrscht. Die Zuweisung von separaten Büroräumen ist fragwürdig, unverhältnismäßig und nicht nachvollziehbar. Viele dieser Büros sind von den zugewiesenen Mitarbeitern oftmals nicht besetzt (Teilzeit und Homeoffice-Regelungen).
Es gibt keine Einheitlichkeit bei benötigtem Equipment. Man muss Glück haben, einen neuen Laptop sowie Monitor , Maus und Tastatur zu erhalten. Einige Kollegen haben höhenverstellbare Schreibtische, jedoch ist das nicht die Regel. Selbst bei gesundheitlichen Problemen wird keine Rücksicht genommen.
Nicht alle Teile des Büros sind mit Klimaanlage ausgestattet. Dies führt zu einer unerträglichen Hitze während der Sommermonate (insb. im 6ten OG).
Soft- oder Hardware sind stark veraltet und wurden seit Jahren nicht modernisiert. Serverprobleme sind an der Tagesordnung und werden ignoriert. Gängige, moderne Kommunikationsprogramme (z.B. Skype/Teams/Slack) werden nicht eingesetzt. Forderungen und Bitten nach solchen Systemen und welchen, die den Arbeitsalltag effizienter gestalten und die Kommunikation verbessern, werden stets ignoriert.
Es gibt ein Towhall-Meeting im 2-wöchentlichen Rhythmus , das über strategische sowie aktuell wichtige Themen informieren soll. Leider wird dies sehr oft und kurz davor ohne Begründung abgesagt. An sich ist die Idee sehr gut um alle Kollegen über den aktuellen Stand zu informieren. Allerdings werden recht häufig Themen angesprochen, aus denen nicht klar hervorgeht, wie sich die Bank zukünftig positionieren will.
Viele durchaus wichtige Informationen erhält man via Flurfunk , zu spät oder per Zufall. Da hat die Bank einiges zu verbessern.
Etablierte Kommunikationsprogramme werden nicht genutzt (z.B. Skype/Teams/Slack)
Eine Gleichberechtigung innerhalb der Bank gibt es.
Aufgabenverteilung innerhalb der Teams sehr unterschiedlich. Manche Kollegen erhalten einen Großteil der Arbeit, andere sitzen sich in der Zeit eher wund als produktiv zu sein. Ein Gestaltsungsspielraum innerhalb der Aufgabengebiete besteht nicht.
- Das Team und die Kollegen
- Hohe Flexibilität in jeder Hinsicht
- Übergreifende herausfordernde Tätigkeiten
- Kundenklientel
- Veraltete Systeme
- Aktionismus, zu wenig Blick für das Große und Ganze
- An manchen Stellen weniger Aktionismus und vorausschauenderes Vorgehen mit mehr Blick auf das Große und Ganze
- Deutliche Investitionen in die Systeme, hier geht unheimlich viel Effizienz verloren
- Klarere Kommunikation im Hinblick auf die Neuausrichtung der Bank
- Stark am Image der Bank (extern wie intern) arbeiten
Im Team trotz teils hoher Arbeitslast stets gute Stimmung, schöne Räumlichkeiten, offener und kollegialer Umgang mit allen Kollegen, Aufgrund Umstrukturierung in der Bank öfter unnötiger Aktionismus frustet gelegentlich, der Prozess ist allerdings inzwischen fast abgeschlossen
Vor dem Hintergrund der Umstrukturierung der Bank in den letzten Monaten (neues Management, neue Strategie) wurde das Kundenklientel teils stark ausgedünnt - was auf jeden Fall sinnvoll war allerdings teils erklärbarerweise auf Unverständnis gestoßen ist.
Im Zuge der Umstrukturierung kam es auch zu einem vermehrten Personalwechsel. Ist meiner Ansicht nach auch verständlich. Veränderungen finden nunmal auf allen Ebenen statt.
Enorme Flexibilität, auf individuelle Belange wie z.B. HomeOffice, HomeSchooling, Arbeitszeiten reagiert die Bank sehr flexibel und hilfsbereit.
Aufgrund der flachen Hierarchiestufen kann man sich zwar wirklich gut überall mit einbringen und Verantwortung übernehmen. Die Aufsstiegschancen sind allerdings relativ gering solange nicht ein Vorgesetzter geht.
Im Vergleich zum genossenschaftlichen oder öffentlichen Sektor gutes Gehaltsniveau - im Vergleich zum privaten Sektor m. E. allerdings eher am unteren Ende.
Angebote wie etwa die Spendit - Card werden angeboten. Dazu Obst und Getränke umsonst. Allerdings keine weiteren Angebote wie Jobticket oder etwa Fitnessprogramme...
Das papierlose Büro ist hier tatsächlich sehr stark umgesetzt. Der soziale Umgang mit den Mitarbeitern (Berücksichtigung individuelle Situation, HomeOffice, familiäre Situation) ist gut.
Zusätzliche Anstrengungen für Umweltschutz etc. werden jedoch nicht unternommen.
Größte Stärke der Bank - insbesondere im Team.
Aber auch abteilungsübergreifend wird meistens versucht, sich gegenseitig zu unterstützen.
Es gibt zwar nicht sehr viele ältere Kollegen, ich habe bislang allerdings keine altersbedingten Unterschiede im Umgang mit den Kollegen festgestellt.
Direkter Vorgesetzter: Vertrauensvolle, konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit auf Augenhöhe. In Entscheidungen wird man stets mit einbezogen.
Management: Teilweise starker Aktionismus, manchmal habe ich das Gefühl, dass das "große Bild" noch nicht ganz fertig gemalt ist. Liegt aber auch an der aktuellen Umstrukturierung.
Helle, offene Räumlichkeiten. Die Kollegen haben meist Laptops was die Flexibilität für HomeOffice etc. stark erhöht. In manchen Abteilungen ist es relativ laut (Großraumbüro).
Die verwendeten Systeme / Programme sind absolut nicht State - of - the - Art. Vieles ist selbst gestrickt (Excel) oder veraltet und umständlich. Die Prozesse sind noch stark manuell geprägt. Hier besteht dringend Modernisierungsbedarf.
Regelmäßige Meetings sowohl auf Team- als auch Gesamtbankebene informieren regelmäßig über den Stand der Dinge - manchmal leider etwas oberflächlich, aber Fragen sind nicht nur erwünscht sondern gefordert.
Ein strukturiertere Kommunikation hinsichtlich der Entwicklung der Bank sowie aktuellen Themen wäre allerdings wünschenswert.
Bis jetzt habe ich keine Ungleichbehandlungen erlebt.
Interessante, abwechslungsreiche Kunden. Der Blick über den Tellerrand hinaus ist hier sehr weit. Man kann sich in sehr vielen Themen mit einbringen und abteilungsübergreifend eigenverantwortlich voran bringen.
Die übernommene Verantwortung wird auch wertgeschätzt.
Einzig und allein die Kollegen
Man sollte sich besser darum kümmern Probleme zu lösen, anstatt bei Kununu positive Fake-Bewertungen zu schreiben. Ich kann mir nicht vorstellen wer das in diesem Jahr von den Mitarbeitern sonst getan hätte.
Mehr und offener kommunizieren, schlechte Führungskräfte endlich mal austauschen
Die einst gute Stimmung ist seit der laufenden Restrukturierung vorbei. Viele gute und langjährige Mitarbeiter verlassen die Bank, weil die Zustände nicht mehr erträglich sind. Wenn Corona nicht wäre, würden noch viel mehr Mitarbeiter gehen.
Das Verhalten gegenüber einigen Mitarbeitern, Kunden und Kooperationspartnern ist fraglich. Probleme werden nicht gelöst, sondern bevorzugt kurzer Prozess gemacht.
Schwierig, da es sehr chaotisch ist. Gerade Mitarbeiter mit Familie leiden unter dem Druck.
Nicht wirklich. Früher gab es immerhin Raum für Verhandlungen.
Bei den meisten Mitarbeitern immer noch super. Bei manchen Ausnahmen muss man aber vorsichtig sein.
Manche sehr gut, manche sehr schlecht. Beförderungen der zuletzt genannten wie schon mal bewertet nicht nachvollziehbar. Aber wie es allgemein bekannt ist, wer tief genug kriecht kommt auch zum Zug.
Manuelle Prozesse und kaum Ressourcen für Verbesserung. Büroräume sind okay aber alles andere bescheiden.
Wirklich wichtiges erfährt man nur über die Kollegen
Wenn man Spezialist ist nicht schlecht, aber sonst unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen extrem schwierig. Das wird beim Sparkurs bestimmt nicht besser.
Gibt es kaum noch. Man versucht nur noch Probleme zu lösen.
So verdient kununu Geld.