Gesundheitsmanagement nach außen, aber nur mäßig nach innen...
Gut am Arbeitgeber finde ich
freie Parkplätze, moderne Gebäude und Arbeitstechnik
Verbesserungsvorschläge
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und eine Mittagspause in welcher man das Gebäude verlassen darf, wäre ein Schritt hin zum Arbeitgeber, der seinem Namen gerecht werden möchte
Arbeitsatmosphäre
Laut des Unternehmens selbst, eine ''Moderne & lichtdurchflutete Arbeitsumgebung'', jedoch mit schnell verfliegender, oberflächlicher Harmonie. Hier wird jeder noch so kleine innovative Einwand im Keim erstickt. Man soll sich möglichst gut mit allen Personen verstehen, doch gleichzeitig werden Gespräche und das Verlassen des Arbeitsplatzes ungerne gesehen, sogar angemahnt. Die Großraumbüros erwecken somit eher den Eindruck, Mitarbeiter gut kontrollieren zu können.
Work-Life-Balance
Alle gesundheitsfördernden Maßnahmen (u.a. Fitnessstudio im Firmengebäude), bringen bei unflexiblen Arbeitszeiten von 8 bis 17 Uhr, 20 Minuten Pause und gesetzlichem Mindesturlaub unterm Strich recht wenig ''Balance''. Zudem wurden sehr viele Wege gefunden in Pandemiezeiten ein Homeoffice zu umgehen. Meiner Meinung nach, ein No-Go von einer Hochschule für ''Prävention und Gesundheitsmanagement''.
Vorgesetztenverhalten
Von der Hochschule selbst beschrieben, wird bei der Kommunikation das Prinzip der ''offenen Tür'' gepflegt. Dieses Prinzip bleibt jedoch nur so lange bestehen, bis man wirklich etwas anspricht. Stark von der Abteilung abhängig, hier habe ich wohl die falsche erwischt...
Image
Der Titel einer vorhergehenden Bewertung beschreibt das Image hier sehr gut! Außen hui, nach innen ...
Karriere/Weiterbildung
Persönliches Wachstum wird hier leider klein geschrieben oder erst garnicht gerne gesehen - auch hier Abteilungsabhängig.