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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home Office, Vorgesetztenverhalten, schnelle Prozesse, oftmals kurze Kommunikationswege
Flexiblere Gleitzeit
Alles sehr steril (modern) eingerichtet. Könnte etwas auflockernde Abwechslung vertragen.
Schöne Abwechslung zwischen Deadlines und Freizeit!
Weiterbildungen werden gefördert, wenn man sich auch selbst um die Suche und Auswahl kümmern muss.
Besonders Abteilungsintern sehr gut!
Ein flexibleres Arbeitszeitenmodell wäre wünschenswert ... Dennoch überwiegend gut, da man Freitags (idR.) nur einen halben Tag arbeiten geht
Oftmals könnte der vertikale Kommunikationsweg besser sein. Ansonsten aber überwiegend gut.
Es gibt zwar höhenverstellbare Schreibtische (zum Stehen), aber leider sind nicht alle Tische derartig ausgestattet.
Modern, familiär und innovativ!
In den modernen Räumlichkeiten der DHfPG/BSA macht arbeiten richtig Spaß. In den Büros ist es sehr hell, man ist umgeben von der Natur und es gibt auch im Sommer eine angenehme Klimaanlage. Die moderne Arbeitsausstattung mit höhenverstellbaren Tischen und technisch hochwertigem Equipment begeistert mich sehr.
Der Trainingsraum im eigenen Unternehmen macht das "zum Sport" gehen einfach. Direkt nach der Arbeit kann ich mich dem Sport widmen und werde auch noch durch ein Bonusprogramm im internen betrieblichen Gesundheitsmanagement mit einem Urlaubstag belohnt.
Überstunden gibt es keine, worüber ich wirklich dankbar bin. Durch den kurzen Freitag (Arbeitsende 13 Uhr) hat man zudem auch noch ein langes Wochenende :).
Durch die Möglichkeit interne und externe Weiterbildungen zu besuchen bleibt auch die persönliche Weiterentwicklung aktiv. Das finde ich super!
Das Team ist grandios, nicht nur das meiner Abteilung sondern das gesamte Unternehmen. Ein echter Familyspirit! Richtig toll!
Kommunikation wird hier groß geschrieben. Ich kann zu jeder Zeit sowohl meine Kollegen/Kolleginnen als auch meine direkte Abteilungsleitung ansprechen. Es gibt regelmäßige Austauschrunden und ein jährliches Feedbackgespräch. Da ich diese schnelle und direkte Art der Kommunikation so noch nicht oft erlebt habe, schätze ich dies sehr.
Gute Erreichbarkeit, schönes Gebäude, es gibt Mittagessen
Bessere Vorgesetzte, denen ihre Mitarbeiter am Herzen liegen. Echt gemeinte Wertschätzung aller Kollegen, fördern von Teamkultur. Das Unternehmen könnte somit sein Potential nach innen und aussen steigern.
Beklemmende Arbeitsatmosphäre. Leider hat man das Gefühl, dass Kontrolle der Mitarbeiter wichtiger ist als das entgegengebrachte Vertrauen. Auch wenn flache Hierarchien versprochen werden, wird dies nicht wirklich gelebt. Teamkultur wird vom Unternehmen kaum gefördert (z.B. durch Abteilungsausflüge, Teambuildingmassnahmen).
Nach Absprache auch abweichende Arbeitszeiten möglich, aber keine Gleitzeit oder Vertrauensarbeitszeit. Teilzeit wird angeboten.
Material zur Weiterbildung wie Bücher oder Onlinemedien wurden zur Verfügung gestellt, es wurden jedoch keine Teilnahmen an Konferenzen oder Coachings angeboten. Generell muss man sich darum als Mitarbeiter selbst kümmern.
Die Kollegen verstehen sich innerhalb der eigenen Abteilung gut.
Es gibt auch einige ältere und langjährige Mitarbeiter, die sich sehr wohl fühlen.
Verbesserungswürdig. Von Führungslosigkeit bis zu Feudalherrschern ist alles dabei. Schlechtes Vorgesetztenverhalten auch in anderen Abteilungen trägt nicht zu einem guten Arbeitsklima bei. "Fehden" zwischen den Vorgesetzten einzelner Abteilungen.
Die Großraumbüros mit den Glaswänden sind hell und man hat den Wald quasi mittendrin. Jedoch gibt es keine Rückzugsmöglichkeiten, um Aufgaben zu bearbeiten, die hohe Konzentration erfordern. Gleichzeitig ist es nicht gestattet, während der Arbeitszeit Musik zu hören, um Kollegengespräche ausblenden zu können. Vereinzelte Stehtische.
Kein zentrales Ideenmanagement. Gute Ideen und Vorschläge verpuffen einfach oder werden von den Vorgesetzten nicht weiter beachtet.
Während der Coronapandemie gute Kommunikation über die geplanten Massnahmen, regelmäßige Updates der GF. Abseits dessen ist die Kommunikation zum einen Einseitig Richtung Mitarbeiter und zum anderen dürftig. Visionen und Ziele werden selten kommuniziert, als Mitarbeiter fühlt man sich nicht mitgenommen.
Das Gehalt ist gut, jedoch stark verhandlungsabhängig.
Durch die mittlere Unternehmensgröße hat man immer unterschiedliche Aufgaben und kommt mit vielen unterschiedlichen Themen in Berührung.
freie Parkplätze, moderne Gebäude und Arbeitstechnik
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und eine Mittagspause in welcher man das Gebäude verlassen darf, wäre ein Schritt hin zum Arbeitgeber, der seinem Namen gerecht werden möchte
Laut des Unternehmens selbst, eine ''Moderne & lichtdurchflutete Arbeitsumgebung'', jedoch mit schnell verfliegender, oberflächlicher Harmonie. Hier wird jeder noch so kleine innovative Einwand im Keim erstickt. Man soll sich möglichst gut mit allen Personen verstehen, doch gleichzeitig werden Gespräche und das Verlassen des Arbeitsplatzes ungerne gesehen, sogar angemahnt. Die Großraumbüros erwecken somit eher den Eindruck, Mitarbeiter gut kontrollieren zu können.
Der Titel einer vorhergehenden Bewertung beschreibt das Image hier sehr gut! Außen hui, nach innen ...
Alle gesundheitsfördernden Maßnahmen (u.a. Fitnessstudio im Firmengebäude), bringen bei unflexiblen Arbeitszeiten von 8 bis 17 Uhr, 20 Minuten Pause und gesetzlichem Mindesturlaub unterm Strich recht wenig ''Balance''. Zudem wurden sehr viele Wege gefunden in Pandemiezeiten ein Homeoffice zu umgehen. Meiner Meinung nach, ein No-Go von einer Hochschule für ''Prävention und Gesundheitsmanagement''.
Persönliches Wachstum wird hier leider klein geschrieben oder erst garnicht gerne gesehen - auch hier Abteilungsabhängig.
Von der Hochschule selbst beschrieben, wird bei der Kommunikation das Prinzip der ''offenen Tür'' gepflegt. Dieses Prinzip bleibt jedoch nur so lange bestehen, bis man wirklich etwas anspricht. Stark von der Abteilung abhängig, hier habe ich wohl die falsche erwischt...
Der Ausdruck des „gläsernen Gefängnisses“ aus einer anderen Bewertung hier trifft es sehr gut. Dem ist nichts hinzuzufügen. Moderne Räumlichkeiten, aber es herrschen Großraumbüros. Allgemein sollte man besser still am Platz sitzen und Standards befolgen, sonst kippt die oberflächlich gute Atmosphäre schnell.
Die Wahrnehmung bei den Kunden sinkt leider zunehmend. Ist in anderen Bewertungen hier schon ausreichend beschrieben worden.
Es werden keine Überstunden verlangt und man darf das Fitnessstudio nutzen.
Home Office unerwünscht, wohl da dort keine Kontrolle möglich ist.
Die Pausen sind dagegen äußerst kurz und generell nicht gern gesehen, das Gebäude in der Pause zu verlassen gar nicht gewünscht.
Teilweise gar nicht gern gesehen, aber auch hier stark abhängig von den Vorgesetzten - manche Abteilungsleitungen sehen keine Notwendigkeit für Weiterbildung bzw. Qualifikation der Mitarbeiter, wenn es fachlich nicht nötig ist. Persönliches Wachstum scheinbar nicht erwünscht.
Kollegen überwiegend nett und kommunikativ. Wie so oft gibt es natürlich auch die, die hinten rum reden. Untereinander wird schnell mal gemeckert, den Vorgesetzten gegenüber macht jedoch kaum mal jemand den Mund auf.
Je nach Abteilung sind ältere Kollegen vorhanden. In manchen Abteilungen bleibt jedoch kaum jemand so lange.
Hängt stark von der jeweiligen Abteilung ab. Man munkelt, es soll Abteilungen geben, wo die Vorgesetzten tatsächlich Führungsqualitäten haben.
Helle moderne Räumlichkeiten. Es werden zumindest vereinzelt auch Stehplätze geboten, die viele jedoch nicht nutzen.
Home Office weitgehend unerwünscht.
Die Kommunikation, besonders während Corona, durch die Geschäftsführung läuft sehr gut. Es hängt jedoch ansonsten stark von den Abteilungsleitern ab, welche Informationen die „kleinen Mitarbeiter“ bekommen und wann.
Jede:r kann seine Aufgaben selbst wählen. Man arbeitet in den Prozessen die man sich aussucht und kann sich den Arbeitstag weitestgehend selbst einteilen. Somit ist Abwechslung da.
Führung (Viel durch meinen Vorgesetzten gelernt), Menschlichkeit (Zahlung während Covid-19), ELITE (z.B. recht neue Professoren spielen ganz oben mit), Work-Life Balance (Gym, Freitagsidee, Events), Motivierende Führung zur Entfaltung des eigenes Potentials.
Siehe Verbesserungsvorschläge. Es ist nichts wirklich "schlecht". Das der Hauptsitz in Saarbrücken und keiner Großstadt liegt ist ja nur subjektiv "schlecht".
Häufig könnten Prozesse und Innovationen noch schneller freigegeben werden. Jedoch ist dies ja auch nicht so leicht. Es konnte eine erhöhte Offenheit über die Jahre festgestellt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist aufgrund des sportlichen Bezugs eine gute Mischung zwischen Leisure Industry Feeling und Ernsthaftigkeit. Das Kollegium ist bunt gemischt und die Atmosphäre ist sehr positiv, jedoch nicht zu entspannt. Es wird effizient gearbeitet, Pausen kurz gehalten und mit gutem Spirit gearbeitet. Fragen werden beantwortet. Hier zu arbeiten ist also wie ein teurer Jogginganzug. Es ist entspannt, aber mit sportlichem Anspruch.
Marktführer in der Prävention.
Gute Work life Balance. Sogar ein Fitnesscenter ist im Keller und Mittagessen wird gestellt. Um Freitag früher gehen zu können, werden Mittagspausen kurzgehalten. Daher fühlt es sich nur nach 4,5 Tagen an. Genial. Sollten mehr Unternehmen machen. Es kann natürlich auch mal stressig werden, aber dafür hat man dann gute Kollegen.
Sehr faires Verhalten. Die Geschäftsführung fördert Weiterbildung sehr fair und inspiriert mehr zu tun. Wenn man weiß, dass ein Albert Busek, der Arnold supportete dahintersteht, merkt man direkt. Diese Bildung schafft Aufstieg und supportet bei Selbstfindung (Wenn Sie diese Bewertung lesen, mag dies etwas "Over the top" klingen, aber ja es ist einzigartig) Z
Auszeichung verdient für Support von Arbeitnehmern. Während Covid-19 wurde sogar an freie Mitarbeiter der VOLLE Betrag weitergezahlt. WO GIBT ES SOWAS? Natürlich wurde auch Solidarität groß geschrieben, aber dies hätte ich nicht erwartet. Es zeigt, dass Menschen hier nicht nur arbeiten sondern es LEBEN. Die Geschäftsführung und Abteilungsleiter Management ist dabei sehr fair und hat besser durch die Krise kommuniziert als diverse Staatsoberhäupte.
Sollte Kununu Award bekommen. Es wurde während Covid-19 sehr supportet. Massives Sozialbewusstsein. Auch Umweltbewusstsein steigt
Sehr hoch, während der Pandemie 2020 war dies besonders trotz der Ferne zu bemerken. Dieses Unternehmen lebt von den Menschen und Kollegen. Sogar privat verstehen sich die Kollegen sehr gut und machen Unternehmungen.
Exzellentes Feedbackmanagement, um sich zu verbessern. Die Professoren sind nicht, wie man es vorstellt. Häufig sogar jung (geblieben)
Sehr gut, neues Büro, faire Abetilungsleiter und geniale Kollegen abteilungsübergreifend.
Gute Kommunikation. Wenig passiert hinter dem Rücken, außer beim Latzug-Training.
Sehr offene Kommunikation zwischen Abteilungen. Nicht einfach in der Branche da häufig Generationen besonders im Bereich Digital aufeinanderprallen. Jedoch wird dies durch excellent ausfwählte Führungspositionen gut ausgeglichen. Die Kommunikation ist positiv, macht Laune und ist klar heraus. Zudem werden vermehrt digitale Tools genutzt, um diese wie ein Social Network aufzubauen.
Die Gesundheits-, Fitness- und Präventionsbranche wird durch diese Hochschule auf das nächste Level gebracht. Hohe Abwechslung, Zukunft aktiv gestalten.
Fitnessstudio, freie Parkplätze, immer offene Tür bei den Vorgesetzten
Unflexible Arbeitszeiten, starre, veraltete Strukturen
Flexible Arbeitszeiten und -orte. Homeoffice und bewegte Pausen wären an einer Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement angebracht.
Kollegen sind nett, offen und kommunikativ. Arbeitsatmosphäre im Großraumbüro gibt das Gefühl der ständigen Kontrolle. Gespräche und Verlassen des Platzes wird nicht gern gesehen. Das trägt nicht zu einer entspannten Arbeitsatmosphäre bei. Die lichtdurchfluteten und offenen Räume gleichen eher einem gläsernen Gefängnis. Wer artig an seinem Platz sitzt und nach Vorschriften und Standards handelt hat nichts zu befürchten.
Nach außen scheint das Image "noch" einigermaßen gut. Allerdings zunehmend sinkender Anspruch an die Studierenden. Bildung als Dienstleistung, es soll den Studenten so leicht wie möglich gemacht werden. Es entsteht der Eindruck: Wer pünktlich Studiengebühren zahlt, bekommt den Abschluss.
Im Prinzip gegeben. Arbeitszeit ist starr von 8-17 Uhr, davor und danach ist Feierabend. Fitnessstudio für das eigene Training wird geboten.
Weiterbildungen werden innerhalb des eigenen Unternehmens unterstützt und gefördert. Allerdings gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.
Stark abhängig von der einzelnen Abteilung. Z.t. nach außen freundlich, hinten rum nicht ganz ehrlich.
Unmittelbare Vorgesetzte sind offen, hilfsbereit und unterstützend. Bedürfnisse der Mitarbeiter werden immer berücksichtigt.
Es wird ein PC und ein ergonomischer Stuhl geboten auf dem möglichst lange gesessen werden soll. Keine Bewegung im Büro, etwas beklemmende Atmosphäre.
Unter den Kollegen guter Austausch auf Augenhöhe, freundlich.
Kein transparenter Umgang mit Sonderbedingungen. Einzelne Kollegen erhalten Firmenwagen und z.T. Homeoffice, allerdings sind die Kriterien dafür unklar.
Sehr eintönige Aufgaben, wenig Abwechslung. 9h sitzend am PC im Großraumbüro ohne bewegte Pausen. Es wird nicht das gelebt was gelehrt und nach außen verkauft wird.
Arbeitszeiten, Räumlichkeiten
Bezahlung, wenig/keine Entwicklungsmöglichkeiten, Führungsverhalten
Führungsverhalten
Die Arbeitszeiten sind fair. Es werden keine Überstunden verlangt.
Leider einer der großen Minuspunkte. Hier muss dringend etwas getan werden, da auch im gesamten Unternehmen bekannt.
Wenig Transparenz
Ganz nette Kolleginnen und Kollegen, keiner will einem was böses, aufgeschlossen und kommunikativ. zum wohlfühlen
Leider wird das Image immer schlechter. Liegt an der offensichtlich schlechten Qualität und Niveau des "Studiums". Jede Ausbildung ist leider anspruchsvoller. Dies spricht sich zunehmend rum.
Keinerlei Erwartungen seitens der GF außerhalb der Regelarbeitszeit was für die Arbeit zu tun. Daher ist Feierabend auch Feierabend
Die GF ist sehr wertschätzend und kümmert sich um die Angestellten. Lässt keinen "fallen" ohne Grund
Direkte Vorgesetzte sind aufgeschlossen, wertschätzend und wohlwollend.
keinerlei Bewegung im Büro, wird nicht gern gesehen. Und das an einer Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement.
Unter den Kolleginnen und Kollegen herrscht ein reger Austausch und ein gutes Miteinander. Leider ist dies von der GF nicht gewünscht, stillschweigen wärend der Arbeitszeit wird gern gesehen
Überdurchschnittlich für die Bildungsbranche. Gute Leistung wird belohnt
Sehr monotone Aufgaben, keine Abwechslung, kein bewegter Berufsalltag. Gefühlt wird der belohnt, der am stillsten und längsten auf seinem Arbeitsplatz sitzt. Rausgehen in den Pausen wird nicht gern gesehen!!!!!! Das muss man sich mal vorstellen, im 21. Jahrhundert!
So verdient kununu Geld.