22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
den regelmäßigen Austausch zu laufenden Arbeitsprozessen, beiderseitiges wöchentliches Feedback, Vielfalt der Aufgaben, menschliches Miteinander auf Augenhöhe und es wird stets viel miteinander gelacht.
freundschaftlich-kollegial
Wertschätzung, Vertrauen und Loyalität sind keine Einbahnstraße, sondern losgelöst von einer Subordination. Es macht mir daher Spaß und erfüllt mich mit großem Stolz, Teil des Teams der Deutsche Investment zu sein.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Wertschätzung, Vertrauen und Loyalität geprägt. Dies gilt für alle Teamkollegen sämtlicher Wertschöpfungsstufen des Immobilieninvestments gleichermaßen.
Das Image der Firma wird sowohl intern als auch extern positiv bewertet.
Es bestehen Kernarbeitszeiten. Die restliche Arbeitszeit gestaltet sich flexibel und wird per Zeiterfassungssystem abgerechnet. Zeiten der Mehrarbeit können so unbürokratisch mit Freizeitausgleich abgefeiert werden.
Es existiert eine hausinterne Weiterbildungsmaßnahme "Fokus Akademie".
Wissensvorsprünge Einzelner werden offen weitervermittelt.
Die berufliche Entwicklung wird durch das Wertesystem des geschäftsführenden Gesellschafters ausdrücklich gefördert, geplant und umgesetzt. Zitat: "Ich wäre ein schlechter Meister, wenn ich nicht andere zum Meister ausbilde."
Das Gehalt ist marktgerecht und entspricht der jeweiligen positionsbezogenen Verantwortung. Zusätzlich wurde eine betriebliche Altersvorsorge "Deutsche Investment Versorgungswerk" begründet.
Das Büro wird vorwiegend papierlos geführt.
Es existiert ein Kompetenzprojektteam mit Expertise "ESG" sowie ein Management-System zum "ESG".
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein wird sensibilisiert und geschult. Der geschäftsführende Gesellschafter lebt einen ressourcenschonenden Lebensstil vor.
Da nach dem Wertesystem des geschäftsführenden Gesellschafters im Rahmen der Neueinstellung von Teamkollegen neben Expertise und Zuverlässigkeit auch auf Persönlichkeit und Wertevorstellung gleichermaßen geachtet wird, arbeiten die Teamkollegen unbürokratisch, hilfsbereit und fast schon familiär zusammen.
Je nach aktueller Aufgabenstellung bilden sich die Teams aus den Mitarbeitern der unterschiedlichen Ressorts und die jeweiligen Aufgabenbeiträge werden kollegial und einvernehmlich aufgeteilt. So kann die Expertise der jeweiligen Fachabteilungen ressourcenschonend eingesetzt und gleichzeitig eine gleiche Sprache nach Außen gesprochen werden. Dies wiederum fördert die Sicherheit beim eigenen Wirken und Werken sowie den Zusammenhalt der Teamkollegen.
Langdienende Kollegen werden stets als besonders loyale Mitarbeiter hervorgehoben und ausgezeichnet.
Es herrscht eine moderne und sogleich agile sowie kollegiale Führungspolitik auf Augenhöhe.
Die Mitarbeiterführung ist geprägt vom Begriff "Sparring". Der geschäftsführende Gesellschafter sensibilisiert, das Team entscheidet. Dies zeugt von Wertschätzung sowie Vertrauen und schafft sogleich wechselseitige Loyalität zur Unternehmensgruppe und den Wertevorstellungen des Firmengründers.
Die technischen Einrichtungen sind neu und hochwertig. Jeder Teamkollege erhält einen Laptop und jeder Arbeitsplatz verfügt über 2 große Bildschirme.
Zusätzlich existieren bundesweit "Flex-Desk" an den anderen Standorten der Unternehmensgruppe.
Betriebsbezogene Informationen werden regelmäßig und transparent in Teammeetings kommuniziert. Tätigkeitsbezogene Informationen, welche zur Bearbeitung der laufenden Aufgaben erforderlich sind, werden ohne Zensur zugänglich gemacht. Soweit ein "Sparring" mit dem geschäftsführenden Gesellschafter erforderlich ist, besteht eine "Offene Türen Politik".
Bemerkung: In Anbetracht der Einschränkungen aufgrund der COVID-19 Pandemie mussten Besprechungen zeitweise unter ausschließlicher Nutzung von MS-Teams aus dem "homeoffice" erfolgen. Obgleich die Nutzung von MS-Teams die Effizienz steigert und zeitliche Freiräume schafft, präferiere ich beim Austausch sensibler Informationen gezielt die persönliche Besprechung unter physischer Anwesenheit der Gesprächspartner im Büro. Aufgrund der derzeitigen Entwicklung der pandemischen Lage konnten persönliche Besprechungen nunmehr wieder abgehalten werden, sodass zu hoffen bleibt, dass die Zeiten der Einschränkung bald gänzlich überstanden sind.
Entscheidend ist nicht das Geschlecht, sondern die Persönlichkeit, das Engagement und die Expertise.
Das eigene Aufgabengebiet kann aufgebaut werden. Zitat des geschäftsführenden Gesellschafters im Rahmen der Verhandlungen zum Arbeitsvertrag: "Nehmen Sie sich ein weißes Blatt Papier und zeichnen Sie Ihre Position so auf, wie Sie sich Ihre Position vorstellen. Sodann gehen wir ins Sparring und entscheiden gemeinschaftlich."
Dies wird auch während des bestehenden Arbeitsverhältnisses über regelmäßige Personalentwicklungsgespräche realisiert. So ist es einem möglich, die eigene Persönlichkeit entfalten zu lassen und neue Ziele zu ermitteln.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zwischen den Fachbereichen der Unternehmensgruppe zu wechseln. Durch den Gewinn von neuen Einblicken in die unterschiedlichen Fach- und Funktionsbereiche des Immobilieninvestments bleibt die Leidenschaft für die eigene berufliche Tätigkeit erhalten.
Verkehrsanbindung
Widersprüchliche Anweisungen Lästern durch Personal Duldung von Führungskräften Alles wird mit allen öffentlich besprochen - selbst privates
Ein super Team
Sehr gut
Top mit viel Rücksicht auf Familie
Sehr gut, Vorschläge bringen und umsetzen
Gut, an Verbesserungen gemeinsam arbeiten
Sehr gut
Exzellent
Sehr gut mit Feingefühl
Sehr gut, Erreichbarkeit jederzeit
Sehr gut
Flache Hierarchien
Sehr gut
Selbständiges Arbeiten mit Rückenstärkung der Leitung
offen
hybrid arbeiten aus dem home-office und den Büros standortübergreifend
aufgeschlossen auf Augenhöhe
vertrauensvoll auf Augenhöhe
Im eigenen Team ist die Atmosphäre hervorragend und mit allen anderen Kolleg:innen auch sehr gut
Grundsätzlich sehr gut und nur Projektbedingt manchmal etwas weniger Life
Es gibt diverse Aufstiegschancen und Weiterbildungen werden aktiv gefördert
Schon sehr gut aber gibt es hier nicht immer Verbesserungspotential
Überragend
Respektvoll und nachvollziehbar zu jedem einzelnen Kolleg:in
Es wird alles geboten was für ein gutes Arbeiten benötigt wird
Es finden genügend informative Meetings mit dem eigenen Team statt und auch wöchentlich für das gesamte Unternehmen. Zwischeninformationen bei aktuellen Projekten sind ebenfalls immer sehr schnell zu erhalten.
Ja absolut
Für bestimmte Projekte können ganz nach Wunsch Teams gebildet werden und Kompetenzen dementsprechend verteilt werden.
…den kollegialen Zusammenhalt und die auch geschäftsbereichsübergreifende Unterstützung. Hier können Einzelkompetenzen zum Wohle des Unternehmens synergetisch entfaltet werden. Wissensvorenthaltung und Intrigantentum habe ich nie erlebt.
Gelegentlich wird das digitale Arbeiten/die digitale Kommunikation durch die strengen KVG-Vorschriften erschwert, was man in dieser Form aus anderen Branchen nicht kennt. Aber schließlich wird hier das Kapital dritter Parteien verwaltet, also sind die virtuellen Schutzwälle höher gebaut.
s.u.
Angenehm, bei höherer Projektdichte oder engen Deadlines kann es schon mal etwas angespannter zugehen, aber grundsätzlich prägt die kollegiale Unternehmenskultur, die seit einiger Zeit in „first names terms“ spricht, den Arbeitsalltag. Und dies über Alters- und Geschlechtergrenzen hinweg. Gerade unter den Frauen herrscht eine Verbundenheit und Anteilnahme, die nicht in jedem Unternehmen usus ist.
Das Image hat meines Erachtens in den letzten Jahren eine deutliche Aufwertung erfahren, und zwar bei internen und externen Stakeholdern. Letztere scheinen die DI nicht nur als „kalte“ Manager ihres eingesetzten Kapitals wahrzunehmen, sondern als verlässlichen Partner in einem komplexen Gebilde aus Ankauf, Verwaltung, Werterhaltung und Wertschöpfung, wobei sie der DI ihr volles Vertrauen schenken. Vielleicht geht es bei dieser Partnerschaft um mehr als gelungene Profitmaximierung, weil die DI ihre Investoren nicht nur über den gesamten Lebenszyklus des Investments begleitet und transparent berät, sondern auch einen sehr engen und regelmäßigen persönlichen Austausch pflegt. Ebenso einzigartig wie jede Immobilie sind die Bedürfnisse eines jeden Anlegers, seine Empfindlichkeiten, seine Geschmäcker und seine Historie. Im Umgang mit den Anlegern kommen neben der notwendigen Mathematik vor allem Fingerspitzengefühl und Empathie für deren Ziele und Wertvorstellungen zum Einsatz. In vielen Fällen hat dies zu einer langjährigen Treue und Verbundenheit geführt.
Working from home ist im COVID-Zeitalter entstanden, konnte sich in diesem beweisen und hat damit die Weichen für ein noch flexibleres Arbeiten gestellt, das von Arbeitgebern und -nehmern dankbar angenommen wird. Aufgaben müssen erledigt werden, aber nicht unbedingt zwischen neun und fünf. Laptops, Mobiles und digitale Kommunikationskanäle sind entsprechend zur Verfügung gestellt worden.
Die hausinterne Akademie ist keine Alibiveranstaltung, wir hier jemand schreibt, sondern sorgt mit großem Engagement, breit gefächerten Themen und externen Referenten auf kurzem und demokratischem Weg für einen wirksamen Wissensboost. Wer einen individuellen Fortbildungswunsch mit Blick auf seinen Mehrwert für das Unternehmen glaubhaft darstellen kann, wird auch an besonderen externen Trainings partizipieren können.
Da ich als akademische Generalistin ohne Immobilien- und KVG-Wissen hier angefangen habe, dürfte ich kein Referenzgehalt beziehen. Ich gehe zwar von einem großen Gehaltsgefälle zwischen C-Level und unterem Management aus wie in der Branche üblich, aber auch davon, dass Expertenwissen und Erfahrung überdurchschnittlich gut entgolten werden.
Jenseits der neuen ESG-Spielregeln geht es hier auch um die gelebte Praxis der kleinen (manchmal lästigen) Änderungen wie E-Flotte, shared working space u.a Dies wird von einzelnen Vorreitern eher vorgelebt und zur Nachahmung empfohlen als einfach der Masse auferlegt - und hat meines Erachtens auf diesem Weg eher die Chance, angenommen zu werden. Eine strategische Neuausrichtung dazu wird derzeit übrigens auf höchster Ebene ausgearbeitet.
Wie bereits ausgeführt, sind das kollegiale Miteinander und die zugewandte und wertschätzende Feedback-Kultur eindeutige Assets bei der Deutsche Investment. Wichtig ist nicht, die Unternehmenswerte der Homepage zitieren zu können, sondern sie ganz selbstverständlich im Alltag zu leben.
Keinerlei Diskriminierung, wobei diese auch sanktioniert würde, denke ich. Ich staune immer wieder über unsere Abteilung, in der reife Damen und junge Männer mit so viel Elan und Humor ihren Arbeitsalltag teilen.
Wie oben erwähnt, sind diese in der Regel nahbar und kommunizieren authentisch. Es wird nicht nur vordergründig ein kooperativer Führungsstil gepflegt. Natürlich ist ein Vorgesetzter nun mal auch Entscheider, und dies bedeutet für ihn auch Widerstände auszuhalten… vielleicht manchmal auch die eigenen inneren Widerstände auszublenden, um die „richtige“ Entscheidung nach Anhörung der Experten zu fällen.
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes ist absolut zeitgemäß, und wer einen ergonomischen Stuhl und ein flexibles Stehpult braucht, der erhält dieses auch. Benefits wie Obst, Kaffee und Getränke, regelmäßige Working Brunches und Lunches sind selbstverständlich.
Trotz Wachstum und Formwechsel blieben die Vorzüge eines mittelständischen Unternehmens erhalten, wozu flache Hierarchien mit kurzen Kommunikationswegen, ein pragmatischer Vorstand und ein nahbarer Gesellschafter gehören. Seit einiger Zeit gibt es jeden Freitag ein digitales Townhall Meeting, in dem sich wirklich jeder zu Wort melden kann.
Unzweifelhaft vorhanden. Frauen sind in Führungspositionen, auch auf C-Level und im Aufsichtsrat, vertreten.
Trotz eines eher konservativen Marktumfelds muss sich die DI immer wieder profilieren, um sich inmitten schärfer werdender Umweltstandards, wachsender Ansprüche der Anleger, steigender Baukosten und anderer volatiler Faktoren zu behaupten. Natürlich schlägt sich dies auch in der Komplexität der Arbeit aller Funktionsbereiche nieder und steckt neue Lernziele für jeden Einzelnen ab.
Tolle Arbeitsatmosphäre in Hamburg. Gehe sehr gerne ins Büro und freue mich immer auf Kollegen und Vorgesetzte. Und zwar ausnahmslos.
Ich gehe von einem tollen Image aus.
Sehr ausgewogen. Mobiles Arbeiten wird angeboten. Gerade bei langen Arbeitswegen sehr flexibel.
Man hat immer die Möglichkeit weiter zu kommen. Initiative wird gefördert und Weiterbildungen darf man sich aussuchen und dann direkt mit dem Vorgesetzten besprechen.
Bin sehr zufrieden.
Wird zunehmend wichtiger und das Thema wird angenommen.
Einfach nur klasse.
Da gibt es überhaupt keine Unterschiede zwischen jung und alt.
Vorbildlich.
Toll, auch wenn die Büroräume etwas freundlicher gestaltet werden sollten.
Es wird viel miteinander gesprochen. Die Firmenleitung informiert regelmäßig über aktuelle Entwicklungen.
Absolut
Klasse Aufgabengebiet. Wer Interesse hat, sich in neue Themen einzuarbeiten, erhält Unterstützung.
Natürlich vom Unternehmensbereich abhängig. Ich hab jedoch selten einen so gute Zusammenhalt erlebt. Es wird stehst Unterstützung geboten.
Homeoffice ist kein Problem. Wer mehr leisten will, bekommt den Raum dafür. Jedoch kommt ein unterschreiten der Regel-Arbeitszeit eher selten vor.
Wird in jeden Unternehmensbereich zum Thema gemacht und zunehmend wichtiger.
Die Aufstiegschancen sind gut. Gute Arbeitsleistung wird gesehen, wodurch jeder sein Glück selbst in der Hand hält. Weiterbildungen müssen selbst angesprochen werden, werden aber vollstens unterstützt.
Top Team! Hier hilft jeder wo er kann.
Die Führung ist bemüht regelmäßig alle Mitarbeiter mit relevanten Informationen zu versorgen.
Gehalt ist im oberen Mittelfeld, natürlich abhängig von der Position und dem Aufgabengebiet. Die Aufstiegschancen sind gut.
Natürlich kann man auf hohem Niveau jammern...ist aber hier ungerecht. Ich komme gern zur Arbeit.
Hat am Markt ein gutes Image.
Kommt auf die Abteilung an.
Ja, ist in allen Bereichen ein Thema.
Weiterbildung wird gern gesehen und auch gefördert.
In unserem Bereich ganz hervorragend.
Da werden keine Unterschiede gemacht.
Einwandfrei!
Was man braucht, bekommt man auch. Home-Office ist kein Problem und sogar die Technik funktioniert.
Immer ein Thema. Man gibt sich sehr viel Mühe und wenn man selbst auch ein wenig aktiv wird, dann bekommt man alle Infos.
Ich kann mich nicht beklagen.
Aufgrund der Größe sind die Aufgaben sehr vielfältig. Langweilig ist es nie und man ist auch immer gezwungen "über den Tellerrand" zu schauen.
So verdient kununu Geld.