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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kaffee für alle Mitarbeiter, Kantine, besser ausgestatteter Aufenthaltsraum für die Pausen
lockerer Umgang, wenn nicht gerade Hektik ist
gute Stimmung
für die Kunden wird alles gemacht
viel Fortbildung und Sport
feste Arbeitszeiten
weniger Änderungen so kurzfristig
wirklich supi, außer wenn es hektisch wird. Dann ist manchmal Chaos.
viel Sport wird angeboten, Yoga und Gymnastik und laufen
Weiterbildung gibt es da total viel und mit richtigem Programm. Karriere nicht so richtig, da feste Aufgaben.
hilfsbereites Team, alle jung und erklären einem alles
von den Chefs kommen immer neue Sachen, die dann gestern fertig sein sollen
Manchmal nervt es, wenn alle teleonieren, da alle zusammen sitzen.
Mal so mal so halt. Vieles ist immer gleich, aber immer auch neues. Die Studenten haben viele Sonderwünsche, trotzdem soll man immer freundlich sein.
Am Anfang waren einige Prozesse noch nicht so ausgereift und man wusste nicht genau, wie man sich verhalten soll. Das wurde in den letzten drei Jahren aus dem Weg geräumt. Die Prozesse wurden optimiert. Es herrscht Klarheit :-)
Ich finde das Miteinander im Team wirklich sehr gut. Solch Harmonie hatte ich zuvor noch nie. Auch die Angebote für die Mitarbeiter wachsen ständig. Anfangs in der Regel ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier, jetzt regelmäßige Sportangebote, einen umfangreichen Weiterbildungskatalog und nun ein ganzen Wochenende an der Ostsee.
- Das Getränkeangebot ausweiten (Derzeit Tee, aber Mineralwasser wäre toll).
- Ein internes Mittagsangebot. Hier in der Gegend sind nicht so viele Möglichkeiten, günstig Mittagessen zu gehen.
- Ich bin nicht so der Freund von einem Großraumbüro. Es ist manchmal doch sehr laut.
Tolle Arbeitsatmosphare, schöne Räume und gute Ausstattung. Hilfsbereite, nette Kollegen. Wer etwas leistet, der wird auch belohnt.
Es gibt Firmenevents, wie Sommerfest oder Sportprogramm etc. Dadurch ensteht eine richtige Gemeinschaft, da alle auch etwa gleich alt sind.
Am Anfang ist es möglicherweise etwas schwierig/gewöhnungsbedürftig mit den Chefs, aber wenn man gute Arbeit leistet, dann bekommt man auch die verdiente Anerkennung. Aber man muss es sich eben verdienen.
Flexiblere Arbeitszeiten.
besonders posivites und menschliches Betriebsklima, wöchentliches Sportangebot, regelmäßige Team- und Firmenevents wie Gesundheitswoche, Sommerfeste, Ostseewochenende etc., regelmäßige Feedbackgespräche und UNternehmensversammlungen
Getränke für Mitarbeiter, eine Kantine (sobald die Firma enstprechend groß geworden ist), Gehaltsanpassung (in bestimmten Bereichen/Positionen)
Junges, motiviertes Team. Viel Gestaltungsspielraum und eine tolle Arbeitsatmosphäre!
gut finde ich, dass ich den Mut hatte diesem Unternehmen schnell den Rücken zu kehren. Für die dort betriebene Ausbeutung bin ich mir und sollte sich jeder zu schade sein!! Das Unternehmen stört dies allerdings kaum, denn kaum hat einer gekündigt, stellt man den nächsten billigen Praktikanten oder Trainee ein, den man ausbeuten und runtermachen kann!!
Die Arbeits- und Pausenzeiten sind streng geregelt. Wer beispielsweise telefoniert und die Mittagspause beginnt, hat eben Pech. Keinerlei Flexilibität.
Überstunden sind die Regel.
Nach außen versucht man ein gutes Image aufzubauen. Aber intern geht dieses auf Kosten der Mitarbeiter!
Jeder erhält die Möglichkeit als Weiterbildung an einem der durch die Depak angebotenen Kurse/ Studiengänge teilzunehmen. Das ist zwar einerseits gut, aber bei den normalen Arbeitszeiten plus Überstunden auch eine ziemliche Herausforderung!
Absolut schlecht bezahlt und unter Tarif!!
Umweltbewußtsein nicht vorhanden. Da werden am Tag schon mal 10.000 Seiten auf stark gebleichtes Papier gedruckt/ kopiert, die dann nicht gebraucht werden!
Geht so. Aber im Zweifelsfall schiebt man den eigenen Fehler lieber auf die Kollegen und hofft, dass der Ärger jemand anderen erwischt.
Tja leider gibt es keine Kollegen in dem Alter. Durchschnittsalter ist 25! Auch aufgrund der vielen Trainees und Praktikanten, die alle noch sehr jung sind.
Anstatt konstruktiver Kritik werden die Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft für jede Kleinigkeit runter gemacht.
Büros sind schön und frisch renoviert. Aber völlig veraltete Computer.
Kommunikation?? Ein Fremdwort in diesem Unternehmen!!
Der Akademieleiter macht Druck auf die Abteilungsleiter, die Abteilungsleiter setzen die (wenigen) festen Mitarbeiter unter Druck, die festen Mitarbeiter leiten das an die Trainees weiter und die Trainees tyrannisieren die Praktikanten. So hat jeder einen Sündenbock und die Praktikanten bekommen viel ab, werden ausgebeutet und lernen nichts. Letztendlich ist da jeder eine billige Arbeitskraft, die Angst um den Job hat.
Übrigens arbeiten da fast nur Frauen. Lassen sich die etwa mehr gefallen als männliche Kollegen??
Dokumente drucken, lochen, sortieren und in Aktenordner einsortieren. Und zwischendurch dauernd mit Kunden/ Interessenten telefonieren und diesen die Angebote schmackhaft machen. Anspruchsvolle Aufgaben sind was anderes
schlechtes Arbeitsklima, Mobbing, schlechte Führung und Einarbeitung, schlechte Bezahlung, kein Raum für persönliche Entfaltung. Absolut schlechter Arbeitgeber
schlecht durch den enormen Druck und all die Lästereien
Die Presseakademie legt sehr viel Wert auf ihr Image nach außen. Wenn man das Unternehmen intern kennenlernt, entpuppt sich das leider nur als heiße Luft.
normal
Es hätte die Möglichkeit gegeben, kostenlos selbst an so einem Studiengang teilzunehmen. Daher hier keine Kritik.
unheimlich viel Geläster und gegenseitiges Belauern.
Keine Anleitung, nur Druck und schlechtes Arbeitsklima. Ungerechte Leistungs- und Verhaltensbeurteilung. Einmal wurde ich vor versammelter Mannschaft angeschrieen und beschuldigt, fast eine Stunde zu spät gekommen zu sein und dass ich lügen würde, als ich meinte, dass das nicht der Wahrheit entspricht. Es stellte sich dann heraus, dass ihre Uhr falsch ging. Sie entschuldigte sich zwar, aber das nur klammheimlich - im Gegensatz zu ihren Beschuldigen vorher, die sie vor allen Kollegen vornahm.
Großraumbüro. Sehr verschulte Regeln bzgl. Pausenzeiten, Nutzung des Fahrstuhls etc. Kein Raum für persönliche Entfaltung oder Kreativität
Regelmäßige Besprechungen gab es, eine adäquate Einarbeitung nur teilweise (auch aufgrund der Urlaubszeit). Dadurch musste man wesentliche Arbeitsschritte schon in der 2. Woche allein machen. So entstehen natürlich Fehler, die wiederum vor der gesamten Belegschaft kritisiert wurden.
schlechte Bezahlung, insb. für den PR-Bereich
Team besteht ausschließlich aus Frauen und dem Akademieleiter.
Stellenbeschreibung traf nur zur Hälfte zu. Die Stelle (als Berater ausgeschrieben) entpuppte sich zur Hälfte als Sales Stelle. Sprich, man musste fast den ganzen Tag Leuten hinterher telefonieren und versuchen, ihnen die Studiengänge aufzuschwatzen. All das unter enormem Druck, bessere Zahlen als beim letzten Studiengang zu erreichen (auch das mit keinem Wort bei der Einstellung erwähnt)