kaum Verständnis für Mitarbeiter. Allgemein ein AG der viel von Azubis verlangt. Aufgaben die sehr Repetitiv sind.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitskonditionen. da man für eine Behörde arbeitet sind die Arbeitszeiten gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangel von Respekt an Mitarbeiter. Kommunikation dauert sehr lange.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Verständnis für die Azubis entgegen zu bringen.
Die Ausbilder
Vielen Ausbildern liegt wenig bis gar nichts daran, die Ausbildung für die Azubis auch qualitativ zu gestalten. Vor allem, dass die Ausbilder auch nach Nachfrage kein Feedback geben.
Spaßfaktor
3-6 Stunden langer Unterricht, gleich am Anfang der Ausbildung, und danach hautsächlich nur Aufgaben am PC. Wenn man mit anderen Azubis redet, wird dies nicht von den Ausbildern geduldet. Danach kommt dann aber die Kritik, dass man nicht genug mit anderen zusammenarbeitet.
Aufgaben/Tätigkeiten
Sehr wenig Abwechselung in der Tätigkeit. Überwiegend sitzend, mit kaum Möglichkeit, etwas nicht im Sitzen zu tun. Praktisch werden Aufgaben im 1 Monat an die Azubis weitergeleitet, obwohl man in dieser Zeit noch dabei ist die Basics zu lernen.
Variation
Gibt es nicht.
Respekt
Wie ich schon angesprochen habe, einigen Ausbildern mangelt es an Respekt. Für alles Mögliche wird man als Azubi bei dieser Ausbildung respektlos behandelt, von den zumeist älteren Ausbildern, die wohl eine andere Vorstellung haben, als die Azubis, die sie ausbilden sollen. Die anderen 2 Sterne gibt es nur, weil es eine menge freundliche Ausbilder und auch andere Azubis gibt, die verstehen das man noch am Anfang der Ausbildung steht.
Karrierechancen
Bei der Ausbildung wird man auch nach Leistung beurteilt. wenn man mit einer guten Note einen Abschluss erreicht, bekommt man dafür Geld, Was ich im Prinzip auch gut finde, jedoch glaube ich, dass damit wohl der weitere Karriereweg der Mitarbeiter festgelegt wird.
Arbeitsatmosphäre
Allgemein schlechte Arbeitsatmosphäre. Ausbilder sind sehr darauf aus das Aufgaben genau nach ihrer Vorschrift erfüllt werden, was negativ aufällt, da 1. Jeder Ausbilder hat eine andere Vorstellung davon wie Aufgaben gelöst werden müssen und 2. Ausbilder auch sehr darauf achten was du machst. Ich habe mal versucht zu erklären, warum ich bei über 1 Stunde Fahrweg 2-3 Minuten zu spät gekommen bin. Dafür gab es kein Verständnis von den Ausbildern. Meine Ausbilderin hat daraufhin gesagt: "Dazu fällt mir nichts ein" und hat sich weggedreht, ein Word Dokument geöffnet um zu dokumentieren, dass ich zu spät gekommen bin, und hat so getan als ob ich nicht mehr existiere. Auch nach Nachfrage gab es dann dazu keine Äußerung.
Ausbildungsvergütung
Eine gute Vergütung, jedoch gibt es die nur, wegen dem Tarifvertrag der Gewerkschaft, und nicht einfach nur so.
Arbeitszeiten
Der beste Aspekt der Ausbildung ist, das man sehr früh am Arbeitsplatz sein kann, oder auch späten Nachmittag bleiben kann, um so sein Pensum zu erreichen.