714 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
469 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 211 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Viele Kollegen sind meiner Meinung nach sehr unfreundlich und unkollegial. Es herrscht massiver Arbeits-/ und Leistungsdruck und dadurch denken viele nur an sich selbst.
Das gute ist, dass man die Möglichkeit bekommt Home-Office zu machen (kommt aber immer drauf an bei welchem Bereichsleiter man ist) und die Stunden zu reduzieren (wobei man als junger Mensch nicht verstanden wird wenn man auf Teilzeit runter möchte). Allerdings herrscht so ein Leistungsdruck und hohe Erwartungshaltung, dass man sich oftmals zu Überstunden gezwungen fühlt (zumindest bei mir so).
Es läuft fast alles digital ab, daher weniger Papierverbrauch.
Man bekommt Weiterbildungsangebote die freiwillig wahrgenommen werden können. Bezüglich der Karriere, finde ich das interne Bewerbungsverfahren ungünstig. Um sich auf eine andere zu bewerben braucht man eine Beurteilung der TeamleiterIn/BereichleiterIn. Dadurch ist man auf deren Wohlwollen und Objektivität angewiesen. Habe schon einige Male mitbekommen, dass Kollegen wegen persönlichen Differenzen keine gute Beurteilung bekommen haben. Oder aber auch weil hohe Arbeitslast herrscht und man keinen Mitarbeiter entbehren möchte, werden schlechte Beurteilungen abgegeben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr schwierig ist den Bereich zu wechseln, was die Karrierechancen und persönliche Zufriedenheit meiner Meinung nach erschwert.
In meinem Dezernat und in meinem Team gibt es so gut wie keinen Kollegenzusammenhalt. Die älteren Kollegen regen sich über die „Generation Z“ auf und erwarten von einem dass man ja auch mal am Wochenende arbeiten könnte, wenn zu viele Vorgänge im Eingang sind. Es wird permanent gelästert und sich hinter dem Rücken bei dem Bereichsleiter beschwert. Offene Kommunikation habe ich persönlich, in meinem Team, nicht erlebt.
Ich persönlich habe eher die Erfahrung gemacht, dass die jüngeren Kollegen von den älteren nicht so gut behandelt werden. Es wird massiver Druck ausgeübt und erwartet, dass man 40 Jahre Berufserfahrung in 3 Jahren bekommt. Es kommen oft Sprüche über die „Generation Z“. Dass die Generation Z keinen Ehrgeiz mehr hätte und man früher ja ganz anders gearbeitet hat.
Nach meiner Erfahrung, herrscht gerade in den Führungspositionen noch ein veraltetes Hierarchie-Denken. Gespräche fanden nicht auf Augenhöhe statt und wurden auch schnell persönlich und ausfallend.
Viel zu hoher Leistungsdruck. Es kommen immer wieder Änderungen oder Projekte die zusätzlich zur bisherigen Arbeit in der selben Zeit erledigt werden sollen.
Bereits im Studium hat man Informationen immer erst viel zu spät bekommen. Das ging in meinem Dezernat dann auch so weiter
Das Gehalt ist gut
Ob die Aufgaben interessant sind kommt auf das persönliche Empfinden an. Es sind aufjedenfall kompliziere Fälle, gerade wenn man neu ist. Dadurch, dass so ein Leistungsdruck herrscht, hat man leider nicht die Zeit sich mit neuen Vorgängen richtig auseinanderzusetzen und hetzt nur von einer Bearbeitung zur nächsten. In meinem Team gilt leider nie Annahme Quantität vor Qualität, was den Druck erhöht und die Vorgänge verkompliziert. Da alle Kollegen demselben Druck ausgesetzt sind ist es oft schwierig nach Hilfe zu fragen.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Neu- und Quereinsteiger werden nicht als Bereicherung empfunden. Entweder du lässt dich einnorden und schwimmst im Strom mit, oder es wird entsprechend ungemütlich für dich.
Werte und Führungskultur auch tatsächlich vorleben und nachhaltig umsetzen. Nicht nur viel versprechen, sondern auch liefern.
Fortschrittliche Behörde
Mehrere gute Optionen zum flexiblen Arbeiten und Teilzeitmöglichkeiten
Viele Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
Da ist stellenweise noch Luft nach oben in Punkto die richtige Balance zu finden zwischen Fordern und Fördern. Insgesamt wird viel getan mit Weiterbildungsprogrammen für Führungskräfte.
IT-Technisch ist die DRV schon viel weiter als zum Beispiel die Berliner Verwaltung. Es gibt jedoch noch viel zu tun damit alle Systeme störungsfrei laufen. Auch daran wird intensiv gearbeitet.
Das Gehalt kommt pünktlich und immer vollständig.
Arbeitsatmosphäre, Vorgesetztenverhalten, Ausgestaltung der Tätigkeit
Grundsätzlich nur 1-Stern, aber dank Homeoffice muss man seine vorgesetzten nur selten sehen
Dritten würde ich meine genaue Tätigkeit nicht nennen wollen.
Es werden Vergünstigungen für Sportstudios, etc angeboten
Fachbezogene Schulungen werden angeboten; ein Laufbahnwechsel ist aber weiterhin schwer
Die Bezahlung ist grundsätzlich angemessen
Kann ich nicht beurteilen.
Die Zusammenarbeit auf gleicher Hierarchie funktioniert super
Man geht mit jedem gleich um.
Komplett empathielos, wenig Hilfsbereitschaft, wenn man nicht spurt, heißt es "Sie können sich ja krank melden"
störanfällig IT, aber Büro wird vom Arbeitgeber gestellt
technisch modern, aber leider oft störanfällig seitens der IT
Frauenquoten werden beachtet.
Mittlerweile wenig Außendiensttätigkeit, fast nur noch eintönige Homeofficetätigkeit
Nichts
Alles, vor allem den Umgang mit den Mitarbeitern unterer Ebenen.
Endlich die unteren Ebenen mehr schätzen. Sie sind es, die den Laden am Laufen halten.
Hierarchie ist Alles
Fragen Sie einfach die Kunden
Ist ganz gut durch flexible Arbeitszeiten
Dazu muss man den Vorgesetzten zum Munde reden
Mit der freien Wirtschaft nicht zu vergleichen
Papierverschwendung ohne gleichen
Null
Mit 54 an Krebs erkrankt und fallen gelassen
Dominant
Büros, die aus den 50er stammen
Geht so, es sei denn, man hat kritische Ansichten
Die meisten Vorgesetzten sind Männer mit archaischem Vorstellungen
Wäre schön, wenn man eigenständig arbeiten könnte
Die Arbeitskonditionen. da man für eine Behörde arbeitet sind die Arbeitszeiten gut.
Mangel von Respekt an Mitarbeiter. Kommunikation dauert sehr lange.
Mehr Verständnis für die Azubis entgegen zu bringen.
Allgemein schlechte Arbeitsatmosphäre. Ausbilder sind sehr darauf aus das Aufgaben genau nach ihrer Vorschrift erfüllt werden, was negativ aufällt, da 1. Jeder Ausbilder hat eine andere Vorstellung davon wie Aufgaben gelöst werden müssen und 2. Ausbilder auch sehr darauf achten was du machst. Ich habe mal versucht zu erklären, warum ich bei über 1 Stunde Fahrweg 2-3 Minuten zu spät gekommen bin. Dafür gab es kein Verständnis von den Ausbildern. Meine Ausbilderin hat daraufhin gesagt: "Dazu fällt mir nichts ein" und hat sich weggedreht, ein Word Dokument geöffnet um zu dokumentieren, dass ich zu spät gekommen bin, und hat so getan als ob ich nicht mehr existiere. Auch nach Nachfrage gab es dann dazu keine Äußerung.
Bei der Ausbildung wird man auch nach Leistung beurteilt. wenn man mit einer guten Note einen Abschluss erreicht, bekommt man dafür Geld, Was ich im Prinzip auch gut finde, jedoch glaube ich, dass damit wohl der weitere Karriereweg der Mitarbeiter festgelegt wird.
Der beste Aspekt der Ausbildung ist, das man sehr früh am Arbeitsplatz sein kann, oder auch späten Nachmittag bleiben kann, um so sein Pensum zu erreichen.
Eine gute Vergütung, jedoch gibt es die nur, wegen dem Tarifvertrag der Gewerkschaft, und nicht einfach nur so.
Vielen Ausbildern liegt wenig bis gar nichts daran, die Ausbildung für die Azubis auch qualitativ zu gestalten. Vor allem, dass die Ausbilder auch nach Nachfrage kein Feedback geben.
3-6 Stunden langer Unterricht, gleich am Anfang der Ausbildung, und danach hautsächlich nur Aufgaben am PC. Wenn man mit anderen Azubis redet, wird dies nicht von den Ausbildern geduldet. Danach kommt dann aber die Kritik, dass man nicht genug mit anderen zusammenarbeitet.
Sehr wenig Abwechselung in der Tätigkeit. Überwiegend sitzend, mit kaum Möglichkeit, etwas nicht im Sitzen zu tun. Praktisch werden Aufgaben im 1 Monat an die Azubis weitergeleitet, obwohl man in dieser Zeit noch dabei ist die Basics zu lernen.
Gibt es nicht.
Wie ich schon angesprochen habe, einigen Ausbildern mangelt es an Respekt. Für alles Mögliche wird man als Azubi bei dieser Ausbildung respektlos behandelt, von den zumeist älteren Ausbildern, die wohl eine andere Vorstellung haben, als die Azubis, die sie ausbilden sollen. Die anderen 2 Sterne gibt es nur, weil es eine menge freundliche Ausbilder und auch andere Azubis gibt, die verstehen das man noch am Anfang der Ausbildung steht.
nichts
Umgang untereinander, mehr gegen Fehlverhalten, wie z.B. Diskriminierung und Ausgrenzung vorgehen, Personalrat sollte sich stärker für die Belange der Mitarbeiter einsetzen, Führungskräfte sollten regelmässig Arbeitsnachweise erbringen lassen
Die Vorgesetzten von den Mitarbeitern bewerten lassen
Schrecklich
Pünktliche Gehalts Zahlungen sowie Gleitzeit und Homeoffice
Manchmal wünschte ich Technik würde besser funktionieren
Mehr Angebote an Weiterbildung. Alte Hyrachien beenden u moderner werden.
Vieles steht und fällt mit Vorgesetzten.
Nach aussen sicher gut. Innerhalb der DRV gibt es noch einiges zu tun
Bin derzeit happy dass ich im Homeoffice arbeiten kann nach Krankenhausaufenthalt. Der Bereichsleiter war sehr hilfreich u verständnisvoll. Dadurch spare ich 10 Stunden in der Woche da die Öffis mal fahren u mal nicht
Da wünschte ich mir mehr Angebote. Man verharrt oft u würde gern weiter kommen
In Ordnung allerdings bei steigenden Preisen u Mieten müssten auch die Löhne steigen
Könnte besser sein
Wir sind 4 Personen im Büro und verstehen uns gut und helfen mindestens drei untereinander. Gibt immer Kollegen die sagen sie sind 30 Jahre da u wüssten wie es läuft
In Ordnung. Aussnahmen gibt es sicherlich
Unser Vorgesetzter hört zu u versucht Lösungen zu finden. Gibt aber auch andere die es einem schwer machen
Derzeit keine Heizung sowas kann mal passieren u es wird dich gekümmert. Scheint nur alles sehr langwierig zu sein
Manchmal verzögerte Infos
Gibt immer mal neue Herausforderungen ansonsten das gleiche tägliche Geschäft
Sicherer Arbeitsplatz, Corporate Benefits, keine unnötigen Überstunden, verschiedene Weiterbildungsangebote oder Wochen zu einer bestimmten Thematik.
Ich habe das Gefühl, dass mobiles Arbeiten nicht "erwünscht" ist (s.o.).
Mobiles arbeiten sollte flexibler möglich sein. Bei meinem alten AG hatten alle Sina-Rechner, wodurch wir jederzeit, kurzfristig von Zuhause arbeiten konnten. Plus: ein anderes Zeiterfassungssystem (z.B. myTMA)
Das Verhalten mancher Vorgesetzter sollte sich verbessern. Stichwort: Vertrauen in die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Gehalt nach Tarifvertrag und VBL.
Zuverlässigkeit
Bezahlung
Top down abschaffen
So verdient kununu Geld.