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Jetzt Profil vervollständigen53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Ideen umsetzen. Weiterbilden der Belegschaft. Bessere Ergonomie.
Alles altbacken. Keine Neuerung in Sicht. Nicht einmal eine Kaffeemaschine gibt es.
Am Ende. Die teuerste Krankenkasse am Markt und dementsprechend viel Versichertenabgang.
Normale Gleitzeit. Teilweise haben einige Abteilungen die Möglichkeit zum Homeoffice.
Wird nicht gewünscht. Keinerlei Weiterbildungen werden angeboten.
Der Tarif sollte definitiv an andere angepasst werden.
Teils Teils. Einige Abteilung mit wahnsinnig viel und sinnlosen Papierkram. Andere wiederum komplett Papierlos
Teils Teils.
Am Ende gibt es nur "ältere Kollegen", bis auf die Azubis und wenige jüngere.
Die meisten sind absolut fehlbesetzt als Teamleiter oder ähnliches.
In jeder Krankenkasse gibt es moderne Ergonomische Büros. Bei uns eher Seltenheit. Falls doch, dann muss man sich etwas per Arzt verschreiben lassen. Das aber nur per 15 jähriger Anstellung. Alles davor muss über das Arbeitsamt laufen.
Großteil wird nur hintenrum geredet. Selten werden Probleme angesprochen.
Klappe halten angesagt.
Meist immer derselbe Ablauf. Neuerungen sind nicht gewünscht und Ideen gleich gar nicht. Es wird gelebt nach "Das haben wir schon immer so gemacht".
Arbeitgeber steht für seine Mitarbeiter ein, und steht den Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen immer positiv zur Hilfe.
Nichts spezifisches
Flexible Arbeitszeiten und Urlaub flexibler nehmen.
Gute weiterbildungsmöglichkeiten
Viele Mitarbeiter älterer Semester die Veränderung gegenüber abgeneigt sind. Kaum soziale Leistungen neben dem Gehalt (Jobrad, Tankgutschein, Arbeitskleidung, etc)
Alte Strukturen aufbrechen, frische Pläne und eine neue Mentalität
Gute Vergütung, Übernahmechancen
Organisation
Organisation der Hauptverwaltung Bochum
Gehalt pünktlich auf dem Konto. Sicherer Job im öffentlichen Dienst.
Verstaubte Behörde auf dem Stand von vor 50 Jahren. Selbst Urlaubsanträge haben drei Durchschläge. Lange Entscheidungswege, die strikt eingehalten werden müssen, starre Strukturen.
Druck von oben nach unten. Viel Arbeit auf wenigen Schultern
Klassischer Bürojob zwischen 8 und 17 Uhr
Sehr schwer oder nur mit Beziehungen (Fortbildung zum Sozialversicherungsfachwirt zB)
Gehalt analog nach TVöD, grundsätzlich weniger als in der freien Wirtschaft vergleichbar
Älteste Sozialversicherung der Welt (Bestand seit dem 13. Jhd beurkundet)
Es menschelt sehr unter den Kolleginnen, Intrigen und spinnefeind seit vielen Jahren.
Vorgesetzte scheinen oftmals auf ihre Stelle aus einer anderen Abteilung "weggelobt" worden zu sein. Hatte mit einigen Büroleitern oder sonstigen Führungskräften zu tun. Es gibt keine einheitliche Leitlinie zur Mitarbeiterführung.
Dicht gedrängt auf engem Raum. Großraumbüro mit hohem Lärmpegel.
Man bekommt täglich Mails über abgerauchte Faxgeräte irgendwo, aber überhaupt keine brauchbaren Infos aus seinem eigenen Bereich.
Dieses Millieu "Behörde" wird klassischerweise von Frauen dominiert, Männer haben es oftmals schwieriger nach meinem Empfinden
krisensicherer Arbeitsplatz, vor Allem für Beamte
Auflösung dieser teuren Sonderstruktur und Übernahme der MA und Aufgaben durch den Medizinischen Dienst Bund
Kühl, unpersönlich
Eingestaubt und altmodisch
angenehme Arbeitszeiten
Auch hier wird nach Sympathie und Laune gehandelt
nach Tarifvertrag
Keine Erfahrungen
Auge um Auge,…. Mein Bereich-dein Bereich
Je nach Sympathie und aktueller Laune
Hierarchisch, kontrollierend, beleidigend, respektlos und selbstüberschätzend
alles was nötige ist, wird beschafft oder ist bereits vorhanden
Wissen ist Macht, Wissen wird ungern weitergegeben
Ist ja auch gesetzlich geregelt
Interessante Aufgaben nur für „verdiente“ Mitarbeiter, sonst verwalten, verwalten, verwalten
Homeoffice wird ausgebaut, was Teams ermöglicht, die bundesweit verstreut sitzen. Wer Interesse an/ Stärken in einem Sachgebiet hat, ist nicht mehr darauf angewiesen, dass es am eigenen Standort auch angeboten ist. Jeder hat mehr Möglichkeiten, in Abteilungen zu arbeiten, die ihr/ihm liegen.
Serverleistung und VPN-Tunnel könnten verbessert
Durch Homeoffice sehr entspannt und trotzdem Gemeinschaftsgefühl
Obwohl wir uns nur hören oder auf dem Bildschirm sehen
Keiner wird in unserer Abteilung abgehängt
Technik könnte besser laufen
Wir kommunizieren nur online, aber es ist absolut respektvoll und kameradschaftlich
Vielseitig
Arbeitnehmer sind Mitglied in der eigenen Krankenkasse und werden nicht kundenfreundlich behandelt
Arbeitsüberlastung prüfen!
Familienfreundlich
Arbeitspensum
Soziale Sicherheit, Möglichkeiten in verschiedenen Arbeitsgebieten zum Einsatz zu kommen
Es gibt Führungskräfte, die rein menschlich katastrophal sind. Das ist häufig bekannt, dennoch wird nichts unternommen. Schade für die Mitarbeiter des betroffenen Teams.
Mehr Flexibilität in Sachen mobiles Arbeiten; Hinweise bei Stellenausschreibungen, welche Stelle an welchem Standort ausgeübt werden kann; Arbeitsverdichtungen entgegenwirken z.B. durch (möglicherweise nur vorübergehendes?) Verschlanken der Arbeitsprozesse
Es gibt zwar die Möglichkeit an Schulungen teilzunehmen aber wer beruflich aufsteigen möchte, sollte Eigeninitiative ergreifen (Stichwort Aufstieg vom mittleren in den gehobenen Dienst)
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