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deutsche 
schule 
jakarta
Bewertung

Nicht zu empfehlen!!!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Zeit an der Schule war für mich Lebenszeitverschwendung.

Verbesserungsvorschläge

Arbeitsatmosphäre

Es herrschen Druck, Lügen, Inkompetenz und Ungerechtigkeiten.
Die hier aufgezeigten positiven und zum Teil leider auch „inszenierten“ Bewertungen spiegeln die Vorgehensweise der Schulleitung wider:
Entweder man ist für die Schulleitung oder man ist gegen sie. Profiteure dieser Situation geben hier sicher ein gutes Feedback oder dementieren abgegebene negative Meinungen.
Für mich gab es KEINE konstruktive oder angenehme Arbeitsatmosphäre.

Kommunikation

Sehr schlecht. Dies wirkt sich auch auf die Arbeitsatmosphäre und die Organisation der Schule aus, welche katastrophal sind.

Kollegenzusammenhalt

Gruppenbildung!! Diese beeinflusst die Arbeitsatmosphäre immens.

Work-Life-Balance

Es gibt wenig Angebote während der Woche. Interessante Locations sind mir viel Zeitaufwand erreichbar.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch. Lügen und Inkompetenz sind an der Tagesordnung.

Interessante Aufgaben

Durch die schlechte Führung gelingt es leider nicht, die Schule qualitativ zu steigern.

Gleichberechtigung

Nicht existent.

Umgang mit älteren Kollegen

Soweit in Ordnung, wenn man sich uneingeschränkt anpasst.

Arbeitsbedingungen

Ok

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt viel zu tun.

Gehalt/Sozialleistungen

Gut, wenn einem DAS wert ist.

Image

Viel mehr „Schein als Sein“.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden nicht gerecht und nicht nachvollziehbar vergeben.

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Arbeitgeber-Kommentar

Peter HoffmannSchulleiter

Ich habe lange überlegt, ob ich mich mit einem Kommentar auf das niedrige Niveau dieser „Bewertung“ herab bewegen soll und ich halte auch allgemein nicht viel von Bewertungsportalen wie diesem hier. Die Aussagekraft ist immer höchst fragwürdig und
speziell „kununu“ wird auch im Netz (z.B. trustpilot) sehr negativ bewertet.
Dieses Zitat bringt es m.E. auf den Punkt: „Ich bin zwar selbst Arbeitnehmer, muss aber trotzdem ab und an auf Bewertungen auf diesem Portal reagieren. Mittlerweile wundert es mich, dass Kununu überhaupt noch existiert. Man kann Bewertungen in unendlicher Menge abgeben für Arbeitgeber, bei denen man nie war, Konkurrenten damit schädigen oder persönliche Rachefeldzüge gegen die eigene Firma führen - alles im Schutze der Anonymität. Andersrum geht es natürlich auch. So wird vermutlich manche schlechte Arbeitnehmerbewertung durch mehrere positive, die der Arbeitgeber selbst schreibt, wieder ausgeglichen. Kurzum: Das Portal ist eine Katastrophe und die Bewertungen alles andere als transparent und objektiv.“

Nun zu diesem Schmähkommentar: Als einer der Arbeitgebervertreter der Deutschen Schule Jakarta kann ich bestätigen, dass die Arbeit hier nur für besonders geeignete, kompetente Kolleginnen und Kollegen in Frage kommt. Neben fachlicher Kompetenz setzt die Arbeit hier in hohem Maße emotionale Intelligenz und interkulturelle Kompetenz sowie die Fähigkeit zur Selbstreflexion voraus. Leider stellt sich in Einzelfällen heraus, dass Arbeitnehmer gerade im Hinblick auf ihre mangelhaften kommunikativen und sozialen Fähigkeiten mit der anspruchsvollen Arbeit an einer deutschen Auslandsschule hoffnungslos überfordert sind. Dass hier eine uns bekannte Arbeitnehmerin, die aufgrund der eben erwähnten persönlichen Defizite vorzeitig das Handtuch geworfen und ihre Schülerinnen und Schüler im Stich gelassen hat, nun zum vermutlich zweiten Male (siehe oben) aus Ärger über die positiven Bewertungen im Schutze der Anonymität einen Schmähkommentar ablässt, lässt sich relativ leicht erklären: Das eigene Scheitern muss verarbeitet und irgendwie erklärt werden. Dies ist natürlich schmerzhaft, weil man sich dabei selbst in Frage stellen muss. Einfacher ist es natürlich, die Schuld für das eigene Scheitern ausschließlich bei anderen zu suchen. Die verleumderische Bewertung ohne auch nur einen konkreten inhaltlichen Anhaltspunkt spricht ansonsten für sich. Wir haben im Übrigen an unserer Schule einen Lehrer*innenbeirat, der bei Konflikten vermittelt und auch das Schulleitungsteam ist immer offen für Feedback bei Problemen. Diese Möglichkeiten wurden von besagter Arbeitnehmerin leider nie genutzt.
Wer nicht ein einziges Mal in der Lage ist, andere Lebensumstände in einem fremden Land und Menschen einer anderen Kultur, die im Übrigen sehr herzlich sind, zu akzeptieren und auf sie zuzugehen oder zumindest freundliche Angebote anzunehmen, hat an einer Auslandschule tatsächlich nichts zu gewinnen.

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