7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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An der DSJ herrscht eine herzliche und professionelle Arbeitsatmosphäre vor, die von der Struktur und Organisation der Schule gewährleistet wird.
Bei einem Besuch der Schule fällt das freundliche, einladende Image der Schule auf. Dabei wird großer Wert auf die deutschen Standards gelegt.
Die Work-life balance ist in einem ausgewogenem Verhältnis. Bei jeglichen Problemen betreffend der Zusatzbelastung mit universitären Aufgaben wurde seitens der Verantwortlichen stets Unterstützung und Verständnis entgegengebracht.
Ich durfte an verschiedenen Projekten der Schule teilnehmen und konnte dadurch in meiner eigenen Lehrerpersönlichkeit wachsen.
Schlusswort:
Letztendlich empfehle ich persönlich jedem seine eigenen Erfahrungen zu machen. Das Land befindet sich am anderen Ende der Welt und die Erwartung an ein Leben wie in Deutschland ist illusorisch. Der unterschiedliche Umgang mit den Eindrücken zeigt sich in den sehr voneinander abweichenden Bewertungen auf diesem Portal. Subjektive Bewertungen von Einzelpersonen sollten den eigenen Entscheidungsprozess nicht übermäßig beeinflussen.
Die sehr gute Versorgung der PraktikantInnen zeigt sich in der Bereitstellung einer Unterkunft unmittelbar neben der Schule und einer Aufwandsentschädigung, die ein angenehmes Leben in Indonesien ermöglicht. Darüber hinaus ist die Möglichkeit der kostenfreien Nutzung der Sportstätten der Schule für die Angestellten hervorzuheben.
In Sachen Umweltbewusstsein hat die indonesische Regierung großes Verbesserungspotenzial. Dieses zeigt die Schule auf und arbeitet mit zahlreichen und umfangreichen Projekten an der Verbesserung. Das Sozialbewusstsein ist an der deutschen Schule Jakarta sehr ausgeprägt. JEDES Kind wird von SchülerInnen sowie Angestellten unterstützt und herzlich aufgenommen.
Trotz eines multikulturellen Teams arbeiten die Kollegen zielgerichtet und hilfsbereit zusammen. Natürlich gibt es einzelne Gruppen, aber wo gibt es die nicht?! Ich wurde von der gesamten Belegschaft herzlich aufgenommen und hatte nie das Gefühl ausgeschlossen zu werden.
Es gab keinerlei Hinweise auf einen speziellen Umgang mit älteren Kollegen. Dadurch wird deutlich, dass Alter keinen Einfluss auf einen respektvollen Umgang miteinander hat.
Meine Vorgesetzten haben sich mir gegenüber immer offen, gesprächsbereit und verständlich gezeigt. Dementsprechend bin ich mit dem Verhältnis sehr glücklich.
Die Schule ermöglichte mir viele Erfahrungen zu sammeln und übertrug mir viel Vertrauen, so dass ich Verantwortung tragen durfte. Aufgrund der überaus guten Ausstattung der Schule werden den LehrerInnen ideale Arbeitsbedingungen geschaffen.
Unter dem Dach des Hauses befinden sich Kindergarten, Grundschule und die Sekundarstufen. Nichtsdestotrotz schafft die Organisation eine gute Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Bereichen.
Die zahlreichen Angestellten der Schule werden alle respektiert und gleichberechtigt angesehen.
Die Leitung der Schule lässt den einzelnen Personen Freiraum für verschiedene Projekte mit den SchülerInnen. Darüber hinaus finden nach der Unterrichtszeit zahlreiche Angebote von Sport über künstlerische Arbeitsgemeinschaften bis zu einer Medienarbeitsgruppe statt.
Zur guten Arbeitsatmosphäre tragen insbesondere die entspannten Gespräche in den Pausen und die grundsätzliche Hilfsbereitschaft aller Kolleg:innen bei. Wir als Praktikant:innen wurden von Anfang an herzlich aufgenommen und vollkommen ins Kollegium integriert. Wir konnten uns bei Fragen immer an die Fachkolleg:innen und die freundlichen Mitarbeiter:innen aus der Verwaltung wenden und waren eingeladen, ohne Vorankündigung im Unterricht zu hospitieren.
Die Schule versteht sich als kulturelle Begegnungsstätte - und als solche habe ich sie auch wahrgenommen!
Die Work-Life-Balance kann ich als ausgewogen beschreiben. Mir wurde stets Verständnis (und auch die notwendige Zeit) für universitäre Verpflichtungen entgegengebracht, sodass ich Schulalltag und Studium gut unter einen Hut bekommen habe, ohne dafür Freizeit opfern zu müssen.
In meiner Zeit an der Schule habe ich sehr viel dazulernen können und ich weiß dass es auch die Möglichkeit gäbe, eines Tages als Lehrkraft an die Schule zurückzukehren. Zudem sind sowohl interessensgebundene interne, als auch internationale Weiterbildungsangebote möglich.
Praktikant:innen erhalten an der DSJ eine hohe Aufwandsentschädigung und bekommen eine Unterkunft gestellt. Sonderangebote werden vergütet. Für Beschäftigte ist die private Nutzung der Sportstätten kostenfrei möglich.
Zu dieser Thematik existiert sogar eine schulinterne Arbeitsgruppe ("Green School"), die Projekte plant und organisiert, um Umweltbildung an die Schüler:innen heranzutragen.
Es herrschte stets ein wertschätzender und respektvoller Umgangston. Ich hatte das Gefühl, mich überall einbringen zu können und habe durch Kolleg:innen auch hilfreiche Informationen und Unterstützung über den Schulalltag hinaus (z.B. zur Kultur, zum Leben in Jakarta) erhalten.
Das Kollegium ist insgesamt ein eher junges und dynamisches, in das ältere Kolleg:innen gut integriert sind.
Das Kollegium und die Schulleitung begegneten uns stets professionell und auf Augenhöhe. Formalitäten werden transparent kommuniziert.
DIe DSJ bietet Lehrenden und Schüler:innen optimale Lehr-Lernbedingungen. Die Schule verfügt über große vielfältige Sportstätten, eine überdurchschnittliche Fachraumausstattung, zahlreiche Unterrichtsmaterialien, gut ausgestattete Arbeitsplätze für Lehrkräfte sowie über eine super ausgebaute digitale Infrastruktur.
Wir konnten bei jedem Anliegen mehrere Kommunikationskanäle nutzen und waren als Praktikant:innen gut mit den Kolleg:innen, der Verwaltung und der Schulleitung vernetzt, sodass Fragen und Probleme sehr schnell geklärt werden konnten. Für verschiedene Themen gab es klar bestimmte und kompetente Ansprechpartner:innen.
Dass die indonesischen Lehrkräfte geringer bezahlt werden als deutsche, ist ein Ungleichgewicht, dass in systemischen Strukturen begründet liegt, auf die die Schule keinen Einfluss hat. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass die Schulleitung sich um die Aufhebung dieser bemüht.
Als Praktikant:in an der DSJ wird einem, wenn man das möchte, Vieles zugetraut und viel Verantwortung übertragen. Lehrangebote (z.B. AGs) kann man entsprechend den eigenen Interessen und Neigungen anbieten und ausgestalten, was viele Möglichkeiten zur freien Entfaltung offenbart. Darüber hinaus erhält man über die Beteiligung in einer schulinternen Arbeitsgruppe die Chance, das Schulleben aktiv mitzugestalten und eigene Ideen und Projekte umzusetzen. Die Aufgaben, die ich im Rahmen meines Praktikums übernommen habe, haben mich persönlich weitergebracht.
Nichts
Die Zeit an der Schule war für mich Lebenszeitverschwendung.
…
Es herrschen Druck, Lügen, Inkompetenz und Ungerechtigkeiten.
Die hier aufgezeigten positiven und zum Teil leider auch „inszenierten“ Bewertungen spiegeln die Vorgehensweise der Schulleitung wider:
Entweder man ist für die Schulleitung oder man ist gegen sie. Profiteure dieser Situation geben hier sicher ein gutes Feedback oder dementieren abgegebene negative Meinungen.
Für mich gab es KEINE konstruktive oder angenehme Arbeitsatmosphäre.
Viel mehr „Schein als Sein“.
Es gibt wenig Angebote während der Woche. Interessante Locations sind mir viel Zeitaufwand erreichbar.
Weiterbildungen werden nicht gerecht und nicht nachvollziehbar vergeben.
Gut, wenn einem DAS wert ist.
Es gibt viel zu tun.
Gruppenbildung!! Diese beeinflusst die Arbeitsatmosphäre immens.
Soweit in Ordnung, wenn man sich uneingeschränkt anpasst.
Unterirdisch. Lügen und Inkompetenz sind an der Tagesordnung.
Ok
Sehr schlecht. Dies wirkt sich auch auf die Arbeitsatmosphäre und die Organisation der Schule aus, welche katastrophal sind.
Nicht existent.
Durch die schlechte Führung gelingt es leider nicht, die Schule qualitativ zu steigern.
Die Arbeitsatmosphäre an der DSJ war von Beginn an höchst angenehm und professionell.
Freundlich, vertrauensvoll, umgänglich und einladend !
Wer noch keine Gelegenheit hatte sich vor Ort davon zu überzeugen, sollte sein möglichstes tun über Mail, Telefon und Website alle nötigen Infos einzuholen. So sollte schnell klar werden wie ich zu meiner Bewertung komme. :)
Die Work-Life-Balance an der DSJ ist in meinen Augen das beste was einem Praktikant/innen im Ausland passieren kann. Neben umfangreichen Einblicken und verantwortungsvollen Aufgaben im Schulalltag, erwartet euch in Jakarta eine aufregende und "neue" Welt aus Land, Kultur und Leuten. Die ausreichend freie Zeit kann dabei für Erkundungen und Begegnungen der neuen Nachbarschaft, aber auch für sportlichen, sowie kulturellen Ausgleich genutzt werden. Hervorzuheben ist das zur Verfügung stehende Praktikantenhaus, welches sich in unmittelbarer Nähe zur Schule befindet und mit allem was man braucht ausgestattet ist. Somit ist gewährleistet das sich jede/r Praktikant/in rasch einleben und wohlfühlen kann.
Etwas besseres hätte mir nicht passieren können !!!!
Angaben zum Gehalt und den Sozialleistungen kann ich ich als Praktikant kaum geben. Mein Rat: Nimm doch gerne erstmal Kontakt zur Schule auf und kläre alles weitere intern ;)
In diesem Punkt habe ich die DSJ als sehr fortschrittlich erfahren dürfen. Als Teil einer extra angelegten Arbeitsgruppe mit dem Namen: "Green-School", durfte ich hautnah miterleben was es heißt an zukunftsorientierten und nachhaltigen Projekten mitwirken zu können. Hinzukommt ein wie ich finde einmaliger schulinternen Zusammenhalt zwischen Schulleitung, dem Kollegium, den sehr geschätzten Mitarbeitern , den Schülern und den Eltern, welche ich gar familiär und sehr vertrauensvoll beschreiben möchte.
Die bereits positiv bewertete Kommunikation, zeichnete sich in der Frage des Zusammenhalts im Kollegium durch stets hilfsbereite und offene Ohren für jederlei Fragen aus. Neben schulischen Fragen, wurden mir jederlei Hilfestellungen für einen guten Start und eine möglichst erfolgreiche Zeit vor Ort IMMER beantwortet und gewährleistet.
Respektvoll und vorbildlich.
Fair, auf Augenhöhe, verständnisvoll und hilfsbereit! --> MAKELLOS
Als Praktikant/in, wirst du dich auch aufgrund der Arbeitsbedingungen sehr schnell als vollwertiges Teil des Teams wiederfinden können. In meinem Alltag hat mir hierbei weder strukturell, noch technisch etwas gefehlt.
Als Praktikant der DSJ konnte ich mich stets auf eine reibungslose und unkomplizierte Kommunikation mit meinen "Vorgesetzten" verlassen. Hierbei stachen neben meiner Praktikumsbegleiterin, vor allem das Kollegium, sowie die Schulleitung positiv hervor.
Meiner Erfahrung nach spielt die Frage der Gleichberechtigung insofern eine ujnergeodnete Rolle, als dass sie als selbstverständlich angesehen und vorgelebt wird. Für mich waren während der gesamten Zeit, keinerlei Unterschiede zwischen Mann und Frau, Jung und Alt oder "erfahren" und "unerfahrener" Kollegen auszumachen.
Ohne viel vorweg nehmen zu wollen, erwartet dich als Praktikant/in ein riesiges Spektrum an interessanten, sowie gleichzeitig neuen und verantwortungsvollen Aufgaben an der DSJ. Für meine eigenen Weiterbildung und Entwicklung als angehender Lehrer war dies genauso essenziell wie ideal um neues ausprobieren und lernen zu können!
A good transparency and communication to the outside - you are already there! ;-)
It is very pleasant to work with colleagues. The school management gives you support and motivation to break new ground. Especially the work with students is amazing, as they treat each other and the teachers very respectfully.
Unfortunately, I was shocked to discover that two former colleagues are trying to cast the DSJ in a bad light.
The comments made me realize that these are colleagues who were both only at the school for six months, had little contact and are trying to defame the school.
In my opinion, the German School Jakarta offers a very good education according to German standards and doesn’t let the togetherness out of sight. I was a part of that excellent german school abroad for 8 years and I really miss it. I'll be back one day!
BSD, Tangerang has grown tremendously over the past 10 years. There are very good shopping opportunities, but also beautifully designed compounds and parks that offer some local recreation.
At the weekend you can easily reach the 1000 Islands or the Puncak to recharge your batteries.
It depends on you - how much effort you put in your development!
But there are many opportunities for further educations and development.
The salary for German teachers can be compared well with the German standard, as well as for the Indonesian colleagues. However the gap between both parts is enormously.
There is a Green Group which works on issues concerning enviromental problems also in the Kampungs in the surrounded area.
Of course, the school is aware of the different social standards and tries to behave as well as possible towards everyone
The german community in Jakarta in general is quite small. A lot of free-time activities take place in school as well. For sure that there are from time to time difficulties in a bubble like that. Yes - there can be gossip - like everywhere. But if you counteract this and address it, these voices also fall silent. In 8 years - I had only experiences like that: you can always count on your collegues - it doesn't matter from which branch!
Just as you call into the forest, it echoes back. ;-)
Absolute respect for older colleagues and their expertise is gladly used.
The current school management is very committed and attentive to the well-being of each individual employee. Even if there are certainly different voices here, the school management was always fair and open-minded towards me.
Good to very good working conditions in the classrooms as well as in the specialist rooms. The sports hall is very well equipped, unfortunately everthing is quickly dusty.
It could be better equipped with the new media.
Over time, communication within the school got better and better. The different branches and their different objectives sometimes made clear transparency more difficult. But with the current school management a clear line was recognizable.
In 8 years I have never heard any racist comments on the part of the college. It's a great togetherness, also with the staff, who are appreciated by everyone.
I wonder how anyone can form such a judgment after 4 months working for the DSJ.
What is really the case, is that employees are paid differently. This also varies enormously within the teachers. This is because some teachers are dispatched to Jakarta, others are german local teachers, and some have local salaries. They also differentiate between kindergarten, elementary school and secondary school. However, everyone knows that, better should know it. It is by no means a matter of favoritism.
If you get involved in school life and the life that goes on at school after school, there is an enormous range of interesting tasks. Further training, environmental issues, interior design, sports competitions in whole Southeast Asia - I enjoyed working with my groups and I miss this work in public schools back in Germany. There is also a lot on offer culturally at the DSJ.
This school has really really great students, staff and a lot of really great teachers.
I just want to remind all the white teachers: You do have great responsibility by living and working in a non white country and you do uphold racist colonial structures if you are not actively working on dismantling them. Living “abroad” doesn't take away these responsibilities.
I want certain people to take responsibility for their problematic behaviour.
There was an obvious division into “German” and “Indonesian” teachers. All the staff members doing the service work (cleaning, cooking etc.) are local people. Of course there is no shame in doing such work but: Are you paying your Indonesian staff members and teachers appropriately? Do you pay "Indonesian" and "German” teachers the same? If not how can you justify that?
Of course it's great to give university students the opportunity of an internship but it should take place additionally and not to compensate real paid jobs. As unpaid interns who are financially privileged enough to be able to travel to the other end of the world this also means that we can get ahead of those who you could hire and pay instead: local people.
Sadly a lot of gossip.
A lot of expectations that were never clearly communicated.
Some people at this school are abusing their position of power by silencing and intimidating certain people. This didn't only happen to me but also to other mainly female new teachers at the school. I also heard a lot of intimidating and racist comments from white teachers at this school for example about muslim people. If you do not respect muslims and if you think that the sound of a mosques minaret is annoying maybe you should not have chosen the country with the worlds biggest muslim population to live in. All these micro-aggressions and different kinds of discriminations shouldn't go unnoticed. You all know who you are and you can not hide under having non-white friends/partners or living in a non white country. We have 2020 it's time to actively practice anti-discrimination, especially anti-racism.
keine situationsentsprechende Reaktion, analog der Situation im Land: verspätete und konzeptlose Reaktion
Das Kollegium zerfällt leider in Gruppen, z.T. mit unkollegialem Umgang.
Die Wirklichkeit und Selbstdarstellung der Schule differieren stark.
Jakarta als Lebensmittelpunkt ist nur für Shopping-Enthusiasten zu empfehlen, die keinen Wert auf Natur und Kultur legen.
Karriere: nicht beurteilbar
Weiterbildung: unterliegt dem Einfluss der Günstlingswirtschaft
insofern das Gehalt gezahlt wird,
kaum Unterstützung bei Übersiedlung und Eingliederung, Schule mit Exklusivmakler (Mietkosten müssen bis zu 2 Jahre im Voraus gezahlt werden.)
entspricht indonesischen Standards
innerhalb der Gruppen gut
Es existiert eine unorganisierte, unzuverlässige und unehrliche Schulleitung, die leere Versprechungen macht sowie vertraglich fixierte Absprachen nicht einhält (Vorsicht: Gerichtsstand ist Indonesien!).
bemühte Verwaltung, gute Ausstattung, dennoch zum Teil sehr chaotisch,
private und schulische Angelegenheiten werden nicht getrennt
unorganisiert, viel Gerede hinter dem Rücken der Mitarbeiter
Es herrscht eine Günstlingswirtschaft vor. Wer sich mit der ausschlaggebenden Person innerhalb des Kollegiums gut stellt wird bevorzugt behandelt.
Benotungen unterhalb von „befriedigend“ sind nicht erwünscht. Daher ist der Anspruch überschaubar. Sekundarstufenlehrer werden regelmäßig in der Grundschule u Kindergarten (!) eingesetzt.