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Deutsche 
Sparkassenstiftung 
für 
internationale 
Kooperation 
e.V.
Bewertung

Sehr fragwürdig.

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Altmodisch/altbacken
- unausgeglichen
- keine Weiterbildung
- Karrierebremse
- ungleichmäßige/unterschiedliche Gehälter
- denunzierendes und unfreundliches Verhalten von Vorgesetzten
- ...

Verbesserungsvorschläge

Raus aus der Bubble, den 90er Jahre-Flair loswerden. Unternehmensstruktur auf ein halbwegs modernes Niveau anheben. Man brüskiert sich damit, dass man anderen Banken in anderen Ländern Know-How und Modernität vermittelt, in den eigenen Reihen wird dies jedoch missachtet. Ganz klar aufhören mit dieser seltsamen, extrem konservativen Unternehmenspolitik. Anonymen Austausch unter den Mitarbeitern bieten, um wirklich ehrliche Verbesserungsvorschläge umsetzen zu können und nicht MA fast schon mundtot machen. Offen sein, Hilfe leisten, sich an die wahre Arbeitswelt/Realität orientieren. Raus aus der Bubble.

Arbeitsatmosphäre

Verengte Büroräume, teilw. wurden bereits kleine Räume in noch winzigere Büros aufgespalten, sehr viel Druck in der Luft im allgemeinen.

Kommunikation

Mit der ein oder anderen Person lief die Kommunikation super, allerdings ist dies die Ausnahme.

Kollegenzusammenhalt

Hier ist jede*r auf sich selbst gestellt. Es wird nach außen "kollegial" getan, doch hinterrücks werden andere Dinge getan und erzählt.

Work-Life-Balance

Es gibt zwar eine Gleitzeit, doch man ist überwiegend an bestimmte Kollegen und Kolleginnen gebunden, wodurch dies nichtig wird. Auch funktioniert das mobile Arbeiten eher dürftig, da die Server grottenschlecht sind und kaum Wert darauf gelegt wird.

Vorgesetztenverhalten

Erinnert eher an Stromberg; die Vorgesetzten selbst werden fast schon bemuttert und von Werksstudenten "bedient", während die Vorgesetzten einen von oben herab behandeln und enorm denunzieren.

Interessante Aufgaben

Sämtliche Aufgaben KÖNNTEN wirklich interessant sein, allerdings bremsen einen die Vorgesetzten erheblich aus, wodurch eine starke Redundanz entsteht.

Gleichberechtigung

Absolut nicht vorhanden. Es wird viel so getan, als wäre hier alles divers, doch dem ist nicht so. Hier und da fielen sogar rassistische Kommentare und dies in einem Unternehmen, welches sich darauf fokussiert international Menschen zu helfen. Vorgesetzte ruhen sich oftmals auf die Argumentation aus, dass die Personalabteilung ja weiblich geführt sei. Zudem fallen die Gehälter sehr unterschiedlich aus, auch die wenigen Benefits sind nicht gleichwertig verteilt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt zwar nette ältere Kollegen und Kolleginnen, allerdings strahlt die Mehrheit eine unangebrachte Arroganz aus.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind zwar "OK" sind aber nicht nennenswert. Corporate Identity ist hier eher ein unbekannter Begriff.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Fairtrade Kaffeebohnen in den beiden Küchen. Das wars.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter sind durchschnittlich, doch der AG zahlt in eine Zusatzversorgungskasse ein, dies ist ein Plus. Die Gehälter sind sehr unterschiedlich, trotz gleicher Arbeit und gleichwertiger Vorerfahrung und Ausbildung.

Image

Potenzielle Bewerber*innen lesen nur "Sparkasse" und sagen "Ohhhh", anschließend "Stiftung" und sagen "Ahhh". Doch das wars eig. die romantische Vorfreude verfliegt schnell und es wird klar, dass weder das Eine, noch das Andere mit diesem Unternehmen großartig zu tun haben.

Karriere/Weiterbildung

So gut wie nicht vorhanden. Es gibt Ein oder Zwei Ausnahmen im Unternehmen, doch schaut man sich an wie wenig Weiterbildungsmöglichkeiten geboten wurden in den über 20 Jahren, so wird schnell klar, dass hier "tote Hose" ist.

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