14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv und familiär, man hat viele Möglichkeiten, Dinge zu gestalten und sich einzubringen. Die Mitarbeitenden sind mit viel Engagement und einer hohen Identifikation bei der Sache.
Image in anderen Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit und bei Partnerinstitutionen im Ausland ist sehr gut.
Es gibt Gleitzeit und es besteht die Möglichkeit zum Überstundenabbau.
Aufgrund flacher Hierarchien eher wenig Möglichkeiten zum Aufstieg, allerdings sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten. Weiterbildung ist möglich und wird (auf Eigeninitiative der Mitarbeitenden, teilweise aber auch auf Initiative des Arbeitgebers) gefördert.
Marktgerechte Gehälter, umfangreiche Sozialleistungen (z.B. betriebliche Altersvorsorge, 13. Monatsgehalt, Deutschlandticket, Zuschuss zum Mittagessen in der Kantine, etc.).
Große Arbeitnehmerfreundlichkeit, soziale Belange der Mitarbeitenden werden ernst genommen, es wird im Büroalltag auf umweltfreundliche Lösungen geachtet.
Sehr guter Zusammenhalt und familiäre Atmosphäre.
Es gibt eine große Altersdiversität, was die Zusammenarbeit bereichert. Man begegnet sich, unabhängig von Alter, Geschlecht, etc. auf Augenhöhe.
Sehr kollegiales und arbeitnehmerfreundliches Vorgesetztenverhalten.
Angenehme Büroatmosphäre, gute technische Ausstattung, flexibles Arbeiten zwischen Büro und mobilem Arbeiten.
Es wird eine offene Kommunikation gepflegt. Auch die Kommunikation über Hierarchieebenen hinweg ist durchlässig.
Man begegnet sich, unabhängig von Alter, Geschlecht, etc. auf Augenhöhe. Es wird darauf geachtet, Aufstiegsmöglichkeiten unabhängig von Geschlecht, etc. zu eröffnen.
Die Projektarbeit bleibt immer spannend und abwechslungsreich.
Die Entwicklungszusammenarbeit im generellen, die Offenheit für Neues. Das faire und respektvolle Miteinander unter den Kollegen - ich würde diesen Arbeitgeber jederzeit weiterempfehlen.
Die Arbeitsatmosphäre in der Stiftung ist sehr angenehm, alle sind freundlich und sehr respektvoll zueinander. Man merkt, dass die Mitarbeitenden ihren Job gerne machen.
Die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten ist gegeben, man hat Gleitzeit und kann sich bei geleisteten Überstunden Freizeitausgleich nehmen. Bei Krankheit oder privaten Notfällen trifft man auf Verständnis und das Wohl des Mitarbeitenden liegt der Stiftung am Herzen.
Weiterbildungen steht nichts im Wege, es wird individuell besprochen und gemeinsam überlegt, welche Weiterbildung am meisten Sinn macht und diese darf man auch gerne jederzeit Anfragen. Zudem gibt es eine Weiterbildungsapp, wo man die Möglichkeit hat an vielen interessanten Schulungen kostenlos teilzunehmen.
Ich finde das Gehalt sehr fair, für Mitarbeitende im Inland sowie im Ausland. Man hat die Vorteile einiger Benefits (VWL-Zahlung, kostenloses Jobticket, 13. Gehalt, Altersvorsorge..)
So gut wie alles wird Digitalisiert und man versucht weitestgehend Umweltbewusst zu handeln.
Der Zusammenhalt der Kollegen wird durch Teammeetings und gemeinsamen Events gestärkt. Geburtstage, Jubiläen und private Erfolge werden zelebriert und es herrscht insgesamt ein harmonisches Miteinander.
Vorgesetzte sind nett und haben ein offenes Ohr. Man bekommt nicht das Gefühl, von einer Hierarchie-Kultur.
Die Aufgaben sind vielfältig und das schöne daran ist, dass sie mit einem guten Zweck verbunden sind - man arbeitet an neuen Ideen und diese werden auch wahrgenommen und umgesetzt. Vor allem von den Mitarbeitenden im Ausland, bekommt man oft das Feedback, wie interessant die Projekte in den jeweiligen Ländern sind.
Die Möglichkeit, auch mal im Ausland zu arbeiten
Kaum Veränderungsbereitschaft; Die Sparkassenstiftung ist nicht innovativ; Überholtes Geschäftsmodell; keine ausreichende Fürsorge für im Ausland eingesetzte Mitarbeiter*innen
Marktgerechte und der Qualifikation entsprechende Vergütungen; Erarbeitung einer Personalstrategie; Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit (Wertschätzung, Weiterbildung, Bezahlung, Karrierepfade, etc.),
Top-down-Mentalität
Aufgrund zurückgehender Projektbudgets mussten viele eigentlich geplante Projektaktivitäten eingestellt werden. Das hatte negative Auswirkungen auf das Image.
Die Wochenenden sind meistens frei
Weiterbildungsmassnahmen werden aufgrund knapper finanziellen Projektbudgets abgelehnt bzw. werde nur ausgewählten Mitarbeiter*innen gewährt.
Die Auslandgehälter sind unterdurchschnittlich und nicht marktgerecht; Sozialleistungen werden nach Möglichkeit nir für Inlandsmitarbeiter gezahlt
Fehlendes Sozialbewusstsein gegegnüber den Mitarbeiter*innen mit zeitlich befristeten Arbeitsverträgen; Auslandsmitarbeiter*innen werden nicht die Schulgelder für eine Privatschule erstattet; Hierdurch ist es schwierig, Fachkräfte zu finden.
Kaum wirklicher Zusammenhalt; Ellenbogen-Kultur; jeder denkt nur an sich, um nach Ablauf der Vertragslaufzeit eine Vertragsverlängerung erhalten zu können
Kollegen oder Kolleginnen ab 50 bekommen keine neuen Verträge mehr; Stattdessen werden günstige Hochschulabsolventen eingestellt.
Es werden nicht die Mitarbeiter*innen gefördert, die gute Leistung bringen, sondern diejenigen, welche unkritisch und angepasst sind. Während es einerseits kein Budget für die Projektarbeit gibt und sogar lokale Mitarbeiter*innen entlassen werden müssen, reist der Vorstand First-Class um die Welt. Hier fehlt das Fingerspitzengefühl.
Angemessen
Keine ehrliche und transparente Kommuniktion
Generell schon, aber sexistische Äusserungen sind keine Seltenheit
Kommt auf das jeweilige Projekt an
Die Möglichkeit, die Welt kennenzulernen
Schlechte Bezahlung! Teilweise erhält man den Eindruck, bei Vergütung und Zulagen ausgetrickst zu werden. Passt nicht zum Image eines Unternehmens der Sparkassen Finanzgruppe.
Mehr Veränderungsbereitschaft zeigen; Respektvollerer Umgang auf allen Ebenen; Bezahlung angemessener Inlandsgehälter, so dass Auslandszulagen echte Zulagen bleiben.
Sehr unterschiedlich! Kommt auf den jeweiligen Bürostandort und die dort verantwortliche Führungskraft an.
Im Ausland profitiert das Unternehmen vom allgemein guten deutschen Image. Das Image in Deutschland ist mittlerweile nicht mehr so positiv. Anzahl der Interessenten auf offenen Stellen ist stark rückläufig.
Viel Freizeit, insbesondere in internen Bereichen
Es gibt keine Personalstrategie, daher auch keine Karrierepfade und kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
Keine marktgerechten Grundgehälter; nur durch die Auslandszulagen erreicht man ein halbwegs adäquates Gehaltsniveau. Somit vereinnahmt das Unternehmen indirekt die eigentlich den Mitarbeitern zustehenden Auslandszulagen. Bei Entsendung ins Ausland werden nicht die vollständigen Umzugskosten übernommen. Mitarbeitern mit Kindern müssen die teilweise hohen Schulgelder im Ausland selbst bezahlen. Es gibt hier keinen Zuschuss des Arbeitgebers. Damit ist das Unternehmen für viele Arbeitnehmer uninteressant. Einigen Mitarbeitern werden keine deutschen Sozialversicherungen bezahlt. Mitarbeitern im Ausland werden die dort obligatorischen Pflichtabgaben des Arbeitgebers vom persönlichen Gehalt abgezogen.
Es wird das umgesetzt, was notwendig ist.
Jeder steht sich selbst am nächsten
Es gibt nur wenig ältere Kollegen. Es werden jüngere Mitarbeiter mit geringerem Gehalt bevorzugt. Nach Ablauf der meist befristeten Arbeitsverträge muss neu verhandelt werden. Einige entscheiden sich dann zu gehen, weil die Gehälter nicht angemessen angepasst werden.
Ganz unterschiedlich! Es gibt solche und solche! Was fehlt ist Bereitschaft, Anregungen und Impulse von neuen Kollegen positiv aufzugreifen, um besser zu werden. Viele Vorgesetzte sind nicht offen für Kritik.
Die Arbeitsausstattung entspricht dem aktuellen Stand der Technik
Es fehlt die Fähigkeit, gemachte Fehler einzugestehen. Es wird immer alles schön geredet.
weitestgehend ja
Ist abhängig vom jeweiligen Projekt.
Internationale Projekte
Große Unterschiede zwischen Mitarbeitern in Bonn und den deutschen Mitarbeitern in den Auslandsbüros hinsichtlich. Auslandsmitarbeiter werden gehaltlich benachteiligt.
Bessere Personalarbeit mit Karrierepfaden, Entwicklungsmöglichkeiten (auch für die Expats), Überarbeitung der Vergütungsmodelle mit der Qualifikation entsprechender Bezahlung, Betriebliche Altersvorsorge für ALLE Mitarbeiter, Familiengerechte Konditionen für Auslandmitarbeiter
Insgesamt eher positiv, allerdings keine Kritik erwünscht
Sehr unterschiedlich, bei ausländischen Projektpartnern sehr gut. Hier profitiert man oft vom allgemein positiven deutschen Image. Andere internationalen Organisationen schauen eher kritisch auf die Sparkassenstiftung, weil zu wenig gut qualifiziertes Personal vorhanden ist.
Es gibt keine leistungsorientierte Vergütung! Warum mehr Arbeiten als notwendig!
Existiert nicht
Große Unterschiede zwischen dem in der Zentrale beschäftigten Personal und den Expats, die nur befristete Arbeitsverträge und nach Möglichkeit keine Sozialleistungen erhalten. Hinzukommt, dass das Grundgehalt der Auslandsgehälter so niedrig angesetzt ist, dass man erst über die Zulagen auf das Gehaltsniveau kommt, was andere Kollegen in der Zentrale auch ohne Zulagen erreichen. Anders gesagt: Die Auslandszulagen kommen nicht bei den Mitarbeitern an. Darüber hinaus werden für die Kinder der Deutschen Mitarbeiter im Ausland keine Schulgelder übernommen. Ist man bspw. in Kenia eingesetzt, so geht das Kind auf eine kenianische Schule oder man zahlt die Schulgelder für eine internationale Schule von 1200 USD monatlich aus eigener Tasche.
Man bemüht sich des Image wegen. Mir fallen keine wirklichen Bespiele ein.
Für einige Vorgesetze sind persönliche Freundschaften wichtiger als die tatsächlich erzielten Arbeitsergebnisse.
Es gibt kaum ältere Kollegen mit Erfahrung, weil diese zu teuer. Man setzt eher auf Hochschulabsolventen.
Vorgesetzten fördern diejenigen Mitarbeiter, die ihnen nach dem Mund reden. Kritik wird nicht als Chance verstanden, besser zu werden, sondern als Majestätsbeleidigung empfunden.
Angemessen
Interne Kommunikation ist nicht aufrichtig. Offensichtliche Fehler des Managements werden regelmäßig versucht zu vertuschen. Erfolge werden übermäßig gefeiert, während versäumt wird aus, Misserfolgen zu lernen.
Nur in der Zentrale in Bonn.
Am Anfang ist die Arbeit im internationalen Kontext interessant, auf lange Sicht inhaltlich aber eher langweilig und monoton. Man wird intellektuell nicht gefordert. Die Projekte sind thematisch nicht anspruchsvoll.
- Junge Mitarbeiter werden gefördert und diesen wird ein hohes Maß an Verantwortung übertragen
- Faire Vergütung für Mitarbeiter im Ausland
- Eigeninitative wird gefördert
- Flexibles Arbeitszeitmodell & Mobile-Office Regelung
- Ermöglicht Quereinstieg in die EZ ohne vorherige Erfahrung
- Bürokratie
- "Sparkassenmentalität" in der Organisation (stellenweise wenig Innovationskraft und Agilität)
- Koordination & Kommunikation zwischen dem Landes-/Regionalbüro im Projektland mit der Zentrale in Bonn kann verbessert werden.
- Stellenweise unnötige Bürokratie für eine vergleichsweise kleine EZ-Organisation, welche unter optimalen Bedingungen agiler agieren könnte.
- Befristete Arbeitsverträge, deren Verlängerung oft unsicher ist, abhängig von der Finanzierungssituation der Sparkassenstiftung
Deutsche Sparkassenstiftung als relevante EZ-Organisation eher unbekannt außerhalb des Sparkassensektors
Projektarbeit mit wechselnder Auslastung
Gute Aufstiegschancen für junge Mitarbeiter und Weiterbildungen werden gefördert
Faire Vergütung für Mitarbeiter im Ausland
Internationale Kultur, Interesse an Entwicklung und Nachhaltigkeit
Besser auf die Arbeitszeit der Mitarbeiter achten.
Dass man immer offen für Wandel ist und diesen immer weiter führt.
Zudem, dass die Mitarbeiter immer respektvoll behandelt werden - von der Führungskraft bis zur studentischen Aushilfe wird hier jeder gleich behandelt.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, alle Kollegen gehen respektvoll und freundlich miteinander um.
Es handelt sich um ein Unternehmen in der Entwicklungszusammenarbeit und genau so wird auch agiert. Mitarbeiter sind überzeugt von der Sinnhaftigkeit ihrer Tätigkeit und der des Unternehmens.
Durch das Gleitzeitmodell verfügt man über große Flexibilität. Auch die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten ist gegeben. Bei "Notfällen" wird immer eine gute Lösung gefunden - die Arbeit zu erledigen ist wichtig, aber Familie geht immer vor.
Es gibt feste Stellenpläne und durch die teilweise Förderung durch öffentliche Mittelgeber nicht in allen Bereichen die Möglichkeit, Weiterbildungen anzubieten. Hier herrscht aber ein enger Austausch mit den Mitarbeitern, sodass diesen bekannt ist, welcher Weg möglich wäre. Die entsprechenden Weiterbildungsmöglichkeiten werden dann individuell besprochen.
Faires Gehalt mit regelmäßigen Erhöhungen. Für Mitarbeiter in Deutschland Zahlung von VWL, Jobticket, zusätzlicher Altersvorsorge.
Für Mitarbeiter im Ausland Zuschläge für die Auslandstätigkeit und zusätzliche Altersvorsorge.
Lebensmittel werden Bio- und Fairtrade gekauft.
Es wurde ein "Sprudel-Wasserhahn" eingebaut, um die Wasserlieferungen zu ersetzen.
Bei der Papierauswahl wurde ein umfassender Vergleich unter Betrachtung der Umwelt sowie der Qualität durchgeführt.
Für Mitarbeiter am Standpunkt in Deutschland wird kostenfrei ein Jobticket des ÖPNV zur Verfügung gestellt.
Bei der Produktion von Materialen werden Aufträge häufig an Behindertenwerkstätten vergeben.
Man kann jeden ansprechen und erhält immer Unterstützung. Hier wird niemand hängen gelassen.
Jeder Mitarbeiter wird gleichermaßen geschätzt.
Grundsätzlich gehen die Vorgesetzten respektvoll mit ihren Mitarbeitern um. Nicht immer ist man auf "einer Wellenlänge", das Konfliktverhalten könnte an manchen Stellen verbessert werden.
Gute EDV- und Büroausstattung. Benötigt man
etwas besonderes, welches nicht zur "Standardausstattung" gehört, wird dieses auf Anfrage bestellt.
Es finden regelmäßig Info-Meetings statt, bei denen sich zu aktuellen Themen und Problemstellungen besprochen wird. Dies sowohl in den Teams als auch "in der großen Runde".
Das Geschlecht spielt bei der Einstellung, Aufgabenverteilung, Aufstiegschancen etc. keine Rolle.
Sehr interessante Aufgaben. Die Aufgabenverteilung hängt jedoch stark vom Team ab, es gibt kein einheitliches Vorgehen, dafür aber größte Flexibilität.
-
Umgangston, Organisation, Verlässlichkeit
Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen, an der internen Kommunikation arbeiten, zuverlässiger werden
Grundsätzlich ist der Umgang untereinander im ausländischen Team nett und freundlich. An einem ehrlichen Interesse mangelt es aber meiner Meinung nach - ein Gefühl der Teamzugehörigkeit ist hier nicht entstanden.
Man sollte sich nicht von dem Image blenden lassen, nach außen hin eine tolle deutsche Stiftung, die das "Erfolgskonzept" der Sparkassen verspricht. Innen bröckelt es an allen Ecken und Enden. Als MitarbeiterIn habe ich noch nie in meinem Berufsalltag so wenig Wertschätzung erfahren und wurde auch noch nie mit so vielen essentiellen Dingen alleine gelassen. Die Sparkassenstiftung schert sich herzlich wenig darum, was passiert, sobald man ausgereist ist - sehr schade, denn zu Beginn wird ein anderes Bild vermittelt.
Abgesehen davon, dass die tägliche Arbeit nicht zu meiner Weiterentwicklung beigetragen hat, gibt es zu Beginn des Arbeitsverhältnisses ein tolles On-Boarding. Dies war eine sehr gute und interessante Vorbereitung. Auch Sprachkurse waren möglich, das fand ich sehr gut. Wer allerdings eine Tätigkeit sucht, die ihn fordert und weiterbringt, ist hier falsch.
Unzuverlässige Aussagen und kein Interesse an den Mitarbeitern
Kommunikationsprobleme an allen Stellen. Leider kann man sich nicht nicht wirklich auf Zusagen verlassen, gerade wenn es um Organisatorisches aus Bonn geht. Nachträglich werden verheißungsvolle Zusagen dann leicht abgetan und man muss sich selbst um alles kümmern. Enttäuschend, wenn man davon ausgeht, dass die Stiftung als internationaler Arbeitgeber auch mit Offenheit und Austausch wirbt. Die Kommunikation im Land mit dem Team hingegen war angenehm.
Angemessenes Gehalt und pünktliche Auszahlung. Dafür kann ich allerdings keine Sterne geben, denn eine pünktliche Auszahlung ist das mindeste, was ich von einem Arbeitgeber erwarte. Leider gibt es im Head-Office in Bonn sehr viel Unklarheit zur steuerlichen Behandlung des Gehalts von Auslandskräften - wieder eine Sache, mit der man letztlich einfach allein gelassen wird.
Leider musste ich der Arbeit teilweise hinterherlaufen - die Aufgaben waren andere, als im Bewerbungsprozess dargestellt. Auch mehrfache Rückfragen ändern an der geringen Arbeitsauslastung nichts.
Offene und herzliche Unternehmenskultur, jeder hat ein offenes Ohr und nimmt sich Zeit für Anliegen.
Durch den sozialen Aspekt im Bereich nachhaltige Entwicklungshilfe genießt die Sparkassenstiftungen ein sehr hohes Ansehen.
Durch mobiles Arbeiten, Gleitzeit, der Möglichkeit zu Freizeitausgleich und einer 39-Stunden-Woche ist die Work-Life-Balance mehr als gegeben.
Im Bereich Projektmanagement und in der Verwaltung ist ein Aufstieg möglich. Dies erfolgt durch neue Aufgaben, dem Teilen von Wissen, welches in der Sparkassenstiftung groß geschrieben wird und Arbeitgeberfinanzierte Weiterbildungsmöglichkeiten (u.a. Masterstudiengänge).
Neben dem Gehalt gibt es noch eine VWL-Zahlung, eine Arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge, ein kostenloses Jobticket, eine Kantine mit Arbeitgeberzuschuss, flexible Arbeitszeiten, ein 13. Gehalt, mobiles Arbeiten auch schon vor Corona, eine sehr gute Verkehrsanbindung, Teamevents
Den Mitarbeitern wird ein kostenloses Jobticket zur Verfügung gestellt. Die meisten Arbeitsprozesse laufen digital.
Viele Kollegen sind untereinander befreundet. Durch regelmäßige Teamevents und durch die fördernde und herzliche Führung wird der Zusammenhalt dauerhaft gefördert.
Ältere Kollegen werden ebenso wertschätzend behandelt wie jüngere Kollegen.
Die Vorgesetzten binden die Mitarbeiter in wichtige Entscheidungen mit ein. Die persönliche Meinung und Verbesserungsvorschläge werden sehr geschätzt.
Insbesondere während der Coronakrise hat sich gezeigt, dass dem Arbeitgeber die Mitarbeiter sehr am Herzen liegen. Es werden regelmäßig FFP2 Masken zur Verfügung gestellt und darauf geachtet, dass jeder so oft es möglich ist, mobil arbeitet. Alle Mitarbeiter sind mit Laptops ausgestattet.
Die Kommunikation ist offen, viele Besprechungen finden über digitale Meetings oder Videocalls statt. Es werden immer alle Mitarbeiter mit eingebunden.
Alle Mitarbeiter, Werkstudenten, Führungskräfte und Langzeitexperten im Ausland werden gleichermaßen wertgeschätzt.
Die Aufgaben sind durchweg in den Abteilungen interessant. umfangreich und abwechslungsreich. Gerade der interkulturelle und internationale Aspekt macht die Tätigkeit spannend.
So verdient kununu Geld.