69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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It was difficult for me because of the language barrier with some colleagues, but all in all great!
Das Team ist super kompetent und familiär
...das wir keinen Diensthund haben :)
Mehr als nur einmal die Woche im Vertrieb Homeoffice anbieten ;)
sehr angenehm
super!
mehr geht immer
Eine Familie
vorbildlich
Wie beste Freunde
spannend
offene, lockere Unternehmenskultur
Weiterhin an der Kommunikation arbeiten
schwierige Situation derzeit bedingt durch äußere Einflüsse. Trotzdem ist die Stimmung weiterhin locker und gut.
weiterhin verhalten. Der Teilverkauf hat an Popularität zugelegt ist jedoch noch nicht ganz in der Gesellschaft angekommen,
Gegeben
Sauberes Trinkwasser für die Regionen Manica, Sofala und Tete, Mosambik und Windenergie mit vielseitigem Gemeinschaftsnutzen nahe der Stadt De Aar, Südafrika. Damit arbeitetn wir Klimaneutral.
sehr gut.
mit "älteren Kollegen" ist die Betriebszugehörigkeit gemeint und der Umgang ist gut.
Modernes zentrales gut ausgestattetes Büro
hat sich in alle Richtungen deutlich verbessert
weiterhin sehr vielfältige Aufgabenbereiche
Der Schein trügt
Nicht vorhanden
Pünktliches Gehalt
Innerhalb der eigenen Abteilung „ok“
Gibt es nicht , gespickt von Falschaussagen und Lügen
Die ständigen Einstellungen und Entlassungen, die fehlende Transparenz
Mehr Transparenz gegenüber Mitarbeitern, keine voreiligen Entscheidungen treffen
innerhalb des eigenen Teams i.O., übergreifend furchtbar
immer mehr Druckaufbau, Dinge müssen direkt erledigt werden, u.a. auch mal Wochenendarbeit
wurde nach Sympathie entschieden
Jobrad
Ein Mitarbeiter versuchte, das Thema innerhalb des Unternehmens voranzutreiben, Mülltrennung sollte nicht das einzige Thema sein
kommt auf das Team an
Transparenz fehlt, oft wurden auch Falschaussagen gegenüber Mitarbeitern getätigt, um keine Unruhe im Arbeitsalltag zu stiften
Den Zusammenhalt der Mitarbeiter:innen
So schnell wie neue Leute eingestellt worden sind, so schnell hat man sich auch wieder von ihnen getrennt. Das Management wurde ebenfalls stark ausgedünnt. Das Wachstum gibt es nicht mehr, wie gut oder schlecht es dem Unternehmen geht, muss auf dieser Grundlage jeder für sich entscheiden.
Mehr auf Augenhöhe agieren, bei der Wahrheit bleiben, weniger Zuckerbrot und Peitsche. Freiräume lassen und nicht alles kontrollieren, bzw. sich überall einmischen.
Der Teilverkauf ist ein schwieriges und nicht immer beliebtes Thema
Es gibt im Prinzip keine, da die Arbeit immer im Fokus steht
Reicht eine Mülltrennung?
Hier wird häufig die Peitsche geschwungen und nicht immer mit offenen Karten gespielt
Büro ist gut ausgestattet im Herzen Kölns
Je nach Bereich mal mehr oder weniger spannend
Den Spirit in den einzelnen Teams. Die KollegInnen. Die Lage und die Restaurationen im direkten Umfeld. Benefits!
Die unehrliche Art mit Mitarbeitern umzugehen. Keine offene und oft gar keine Kommunikation. Mitarbeiterfeedback wird vor gefiltert und nur sporadisch rausgelassen. Es wird nur das kommuniziert was der Obrigkeit beliebt!
Klare Kommunikation. Wer macht was im Unternehmen? Wer sind wirkliche Performer? Warum verdienen die Führungskräfte so viel besser als der Rest? Diese Fragen sollte alle geklärt werden, hauptsächlich geht es aber um das Produkt. Ist es wirklich Zukunftsfähig? Gibt es überhaupt die Chance auf ein Überleben der DTK?
Nach der Kündigungswelle im März wurde die Stimmung immer schlechter. Auch durch die unprofessionell geführten Kündigungsgespräche und fehlende Erklärungen zu einzelnen Personen. Wer wurde warum gekündigt?
Zitate der BaFin:
Die Abläufe des Teilverkaufs vermitteln Ihnen möglicherweise ein falsches Bild vom Verkaufswert bzw. erzielbaren Verkaufspreis für Ihre Immobilie.
Ein Teilrückkauf ist so teuer, dass er regelmäßig kaum in Frage kommt.
Bei Nichteinhaltung bestimmter vertraglicher Verpflichtungen droht der Verkauf des Hauses.
Ein hoher Teilkaufpreis ist ein Nachteil für Sie.
Bei Insolvenz des Teilkäufers drohen erhebliche Risiken.
Für viele sehr gut, da nicht darauf geachtet wird wer wo sitzt. Das alles gilt nur nicht im Sales. Dort ist Anwesenheitspflicht!
Es gibt viele Sigel, aber was steckt dahinter? Man weiß es nicht genau.
Individuell zu vereinbaren!
Der beste den ich seit langem erlebt habe. Leider erst ab den unteren Leveln der Belegschaft. Die Diskrepanz zwischen der Führungsriege und den übrigen Mitarbeitern ist in jeglicher Hinsicht zu groß!
Hier wird oft nicht klar kommuniziert. Viele Vorgesetzte schieben angebliche Schwächen ihrer Mitarbeiter vor um eigene Schwächen zu überspielen und zu verstecken. Am Ende ist sich jeder selbst der nächste und das ist durch und durch spürbar.
Für Kölner Verhältnisse Okay.
Schlichtweg kaum vorhanden, meist zu spät. Nicht wirklich nachvollziehbare Kommunikation durch die Geschäftsführung.
Individuell verhandelbar. Hier muss man schauen, dass man eher höher ansetzt. Für wirkliche High PerformerInnen ist aber leider kein Geld vorhanden. Sehr schade!
Typisch Start Uppig!
Die Aufgaben waren bestimmt schon mal interessanter. Derzeit ist es nur noch ein ständiges löschen von Bränden! Es wirkt sehr ungeplant und durch den Abgang der Häuptlingsfrau kaum Kompetenz im führen eines Teams vorhanden!
Das Teamgefüge.
Führungsebene
Keine Leute einstellen, wenn das Schiff am Sinken ist.
Nach der massenhaften Kündigung im März war die Stimmung ganz anders. Viele haben vermieden ins Büro zu kommen.
Hier gab es nichts zu meckern. Ich konnte zum Büro kommen, wann ich will und kurzfristig Urlaub nehmen.
Durchschnittlich
Mit den meisten Kollegen konnte man ganz gut zusammenarbeiten.
Die erfahrenen Kollegen wurden leider gekündigt.
Mit meinen direkten Vorgesetzen hatte ich kaum Schwierigkeiten. Auf die Führungsebene konnte man sich aber nicht verlassen.
Im Sommer war Büro warm und laut.
Nach der Anfrage wegen Unsicherheit wurde mir versichert, dass mein Job bei der DTK sicher ist, aber die Hälfte von meinem Team und ich wurden gekündigt.
Jede Menge. Ich konnte dadurch viel neues lernen.
Die Anfangseuphorie entpuppte sich am Ende zu einer bitteren Enttäuschung. Vieles wurde in der Führungsebene nicht gut genug umgesetzt und das mussten die Mitarbeiter ausbaden. Schade, dass man das Team so aus dem Unternehmen entlässt. Oftmals liegen die Probleme nicht an den arbeitenden Menschen, sondern diejenigen, die das Unternehmen führen. Vielleicht gibt das nochmal einen Denkanstoß. An sich ist das Konzept für Menschen in finanzieller Notlage gut, aber man sollte auch mehr an das Wohl des Teams denken, denn viele dieser Mitarbeiter haben nun ihren Job verloren, den sie mit viel Leidenschaft und Mühe gemacht haben.
Anfangs war alles super harmonisch und alle haben mit- und füreinander an einem Strang gezogen. Erfolge wurden gemeinsam gefeiert und jeder Einzelne wurde geschätzt. Zum Ende hingegen, und mit dem großen Führungswechsel, wehte plötzlich ein ganz anderer Wind.
Aktuell stimmt das nach außen getragene Image mit der Realität nicht überein (siehe Überschrift). Leider eine Enttäuschung.
Mit einem Start-Up baut man sehr schnell Überstunden auf, was man widerum als Freizeitausgleich ausgleichen konnte. Jedoch waren frühe Feierabende nicht gerne gesehen. Auch Home-Office war anfangs kein Problem, aber mit der Zeit änderte sich das und die Führungsebene vermied, so gut es ging, aus dem Home-Office aus zu arbeiten.
Das wird von Anfang an angepriesen, doch die Umsetzung ist total verkehrt. Man wird, wenn man sich weiterbilden bzw. aufsteigen will, lange hingehalten. Sobald der Punkt erreicht ist, wo man denkt, man hat es geschafft, kommt es wieder zu Ausreden und man wird wieder nur hingehalten. Viele solcher potenziell starken Mitarbeiter hat die Firma dadurch verloren. Erfolg kann man das wohl nicht nennen.
Fixum plus Bonus, an sich gut. Man wäre nach erreichten und kontinuierlich guten Leistungen sogar bereit, auch mehr zu zahlen (Gehaltserhöhung). Hieß es. Aber gemacht wurde es nie. Man griff zu Ausreden und die Motivation vieler Mitarbeiter sank.
Viel Papierverschwendung. Es wird zu viel gedruckt, liegt aber auch an dem Kundenstamm, da diese eher weniger bereit sind, mit dem technologischen Fortschritt mitzugehen.
Man stand sich immer zur Seite, auch wenn jeder individuell seine eigenen Ziele erbringen musste.
Alle älteren (damit ist nicht das Lebensjahr gemeint, sondern die Erfahrung) und länger zugehörigen Kolleginnen und Kollegen wurden entlassen. Das lasse ich dann mal so stehen.
Sehr wechselhaftes Verhalten, auch hin und wieder mal aufmerksam gegenüber Mitarbeitern, aber man versuchte, so gut es geht vieles abzuwehren, was einem nicht passte. Und oftmals bekam man für seine Leistungen gar kein bis kaum ein Feedback zurück.
Ergonomische Arbeits- bzw. Sitzplätze, großräumiges Büro und relativ technisch gutes Equipment, sehr zentrale Lage.
Wöchentliche Meetings wurden regelmäßig abgehalten. Jedoch gab es immer wieder im Nachgang weitere Änderungen, die aber für ein Start-Up zwar normal sind, aber man bemühte sich nicht, dies zu verbessern.
Wenn wir über Beförderungen und Wechselpositionen in der oberen Führung nach einem internen Wechsel sprechen, dann 》ja《. Aber in den unterliegenden Abteilungen eher ein 》nein《, was weibliche Mitarbeiterinnen betrifft. Weibliche Kolleginnen betrieben nur die normalen Standard-Stellen. Alles, was darüber hinaus ging, bietete man weiblichen Kräften keine Chance.
Es gab immer wieder Zusatz- und Mehraufgaben, allerdings nur, wenn man selbst danach gefragt hat. Ansonsten wurden diese meist an die bevorzugten Mitarbeiter eher gerne weitergegeben. Oder es war schlichtweg eine Beschäftigungsmaßnahme, um die Leute mehr auf Trapp zu halten.
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