Bewertung Deutsche Umwelthilfe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Thematik Umweltschutz; einsetzen für die gute Sache; wenn man darum bittet, hat man viele Freiheiten!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Instransparenz, "altbackene" Haltungen (selbst zu Coronazeiten lange der Wunsch, die Zügel kurz zu halten, sich gegen home office stemmen), wenig langfristige Jobperspektiven, Potenzialförderung der Mitarbeitenden könnte viel größer sein
Verbesserungsvorschläge
Transparenz gegenüber Mitarbeitenden erhöhen, langfristigere Perspektiven schaffen
Arbeitsatmosphäre
kollegial wundervoll, offen für gegenseitige Unterstützung
Kommunikation
im Team untereinander sehr gut, zu Bereichsleitung eher nicht gut, da konstanter Zeitmangel und zu wenig Zeit für alles vorhanden; Komm. mit Bereichsleitung ansonsten je nach Thema mal offen, direkt, ehrlich und wertschätzend, aber auch hintenherum kommunizieren schon vorgekommen
Work-Life-Balance
man muss selbst darauf achten! Konstante Überstunden wären möglich, da beinahe konstant viel bis zu viel Arbeitsauslastung da ist (Projektfinanzierung geschuldet, Arbeitszeit muss Drittmittel-Ausfinanziert sein, alle internen Meetings sind hier zeitlich nicht berücksichtigt und kommen so on top
Vorgesetztenverhalten
mal so mal so;: kann fair und offen, kann auch intranspartent und hinterhältig, oft undurchschaubar, Hintergedanken und Strategisches werden nicht mit Mitarbeitenden geteilt
Arbeitsbedingungen
Durchschnittliches Gehalt und bedauerlich wenig Jobsicherheit bei hohem Mitarbeiter*innen-Engagement. Nur auf Druck hin von Seiten der Mitarbeitenden (und auch dann nur mit Glück) werden längerfristige Perspektiven angestrebt
Karriere/Weiterbildung
wird in jeder Ausschreibung angeboten, in der Realität passiert nicht viel, man muss selbst viel hinterher sein und es einfordern