54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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İşçi ve işveren arasında en önemli konu güven
4,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei Deutsche Welthungerhilfe e.V. in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mütevazı olması işçi ile kendini aynı pozisyonda görmesi
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
İşveren nim hakkında kötü düşündüğüm hiç bir şey olmadı
Als Arbeitgeber für Werkstudentenjobs sehr zu empfehlen!
4,4
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsche Welthungerhilfe e.V. in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr freundlicher Umgang untereinander und freie Einteilung der Arbeitszeiten. Die Arbeit als Werkstudent bei der Welthungerhilfe ermöglicht einen interessanten Einblick in die Arbeitsweisen einer international agierenden NGO.
Verbesserungsvorschläge
Höherer Stundenlohn wäre für Werkstudenten super. Insbesondere da durch die Inflation die Lebenserhaltungskosten in den letzten Jahren deutlich angestiegen sind.
Arbeitsatmosphäre
Sehr freundlicher Umgang untereinander - auch zwischen langjährigen Mitarbeitern und (neuen) Werkstudenten
Image
Sehr positives Image
Work-Life-Balance
Freie Einteilung der eigenen Arbeitszeiten. Es ist auch möglich die Stundenarbeitsanzahl pro Woche zu variieren - perfekt für Studenten!
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für Werkstudenten okay. Allgemein kann man in einer NGO keine (sehr) hohen Gehälter erwarten.
Kollegenzusammenhalt
Sehr freundlicher, offener und wertschätzender Umgang mit/zwischen den Werkstudenten
Vorgesetztenverhalten
Zwischen Werkstudenten und Vorgesetzten/Festangestellten sehr freundliches Verhältnis. Jeder Zeit ist Nachfragen möglich. Zudem wird nicht kontrolliert, wie und wann man seine Arbeit macht. Lediglich Datelines müssen eingehalten werden.
Arbeitsbedingungen
Technik ist auf dem neusten Stand. Heizung fällt manchmal im Büro aus.
Kommunikation
Regelmäßige wöchentliche Meetings - sowohl über allgemeine, die ganze Welthungerhilfe betreffende Themen, als auch über abteilungsspezifische Themen
Interessante Aufgaben
Meistens "typische", teilweise repetitive Werkstudentenaufgaben. Dennoch interessant, da man viel von der Arbeit der Welthungerhilfe im Ausland mitbekommt.
WHH ist ein sehr guter Arbeitsgeber! Ich fühle mich sehr wohl und respektiert.
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Deutsche Welthungerhilfe e.V. in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life Balance, flexible Arbeitszeiten, keine Hierarchien, Respekt, man fühlt sich geschätzt, keine Überstunden, kann man gut mit Familienleben kombinieren. Internationales freundliches Team, tolle Menschen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ganz schlechte Sachen gibt es nicht.
Verbesserungsvorschläge
Gehalt an wirtschafliche Situation anpassen. Eine eigene Kantine zu haben wäre schön.
Arbeitsatmosphäre
tolle Kollegen, internationales Team, alle hilfsbereit und sehr nett!
Work-Life-Balance
keine Überstunden, Privatleben ist respektiert
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Weiterbildungsoptionen, aber auch gibt es Fälle, dass manche Kollegen auf der gleichen Stelle mit gleichem Gehalt 15 Jahre lang bleiben. Also unterschiedlich bei allen Abteilungen.
Gehalt/Sozialleistungen
alles pünktlich ausgezahlt, das Gehalt ist mittelmäßig
Umgang mit älteren Kollegen
es gibt keine Diskriminierung, viele älteren Menschen arbeiten gerne bei uns und werden nicht überfordert.
Vorgesetztenverhalten
flache Hierarchien, unser Chef ist ein normalles Teammitglied wie die anderen
Arbeitsbedingungen
von Anfang an ein eigenes Büro!
Interessante Aufgaben
es gibt spannende Bereiche, aber auch viel Bürokratie und deswegen auch solche alltäglichen Aufgaben
Klare Vision, allerdings einige Probleme im Unternehmensaufbau
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Deutsche Welthungerhilfe e.V. in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vision sowie die Mission stehen im Vordergrund und werden einem nicht zuletzt aufgrund des Namens täglich vor Augen gehalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
HomeOffice ist zwar grundsätzlich möglich, allerdings hatte ich nicht das Gefühl, dass es in der Abteilung sonderlich gewünscht ist. Aufgrund vieler Arbeiten mit Papier (teils unnötig) ist ein hoher Anteil der Zeiten im Büro nötig gewesen, Digitalisierung läuft schleppend.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen in Deutschland muss gestärkt werden. Der digitale Wandel geht leider nicht so schnell voran wie es wünschenswert wäre, hier muss weiterhin eine hohe Priorität gesetzt werden. Das wichtigste Thema aus meiner Sicht ist jedoch der dringend notwendige Abbau von "Silos".
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre habe ich als stets hektisch empfunden. Der generelle Ton in der Abteilung war rau, auch der Austausch mit Kollegen vor Ort war durchwachsen (bei manchen sehr konstruktiv und positiv, aber auch nur bei manchen, Kollegen vor Ort meint Mitarbeiter in den Projektländern).
Image
Image aus öffentlicher Sicht einwandfrei (so mein Empfinden)
Work-Life-Balance
Aufgrund starrer HomeOffice Regelungen in meinem Fall (1. halbes Jahr komplett Präsenz, danach auf Nachfrage 1 Tag die Woche HomeOffice) habe ich hier privat zurückstecken müssen. Der Standort ist vor allem als Pendler nicht gut erreichbar. Positiv: Flexible Arbeitszeiten werden als solche gelebt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In den meisten Tätigkeiten haben auch diese Belange in den Alltag Einzug gefunden, z. B. Ökostrom etc.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine Lernplattform, auf der man Themen eigenständig erarbeiten kann. Meist fehlt jedoch die Zeit hierfür.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt untereinander kommt drauf an, wo man hinschaut. Vor allem zwischen Abteilungen gibt es wenig Austausch. Beziehungen bleiben meist auf der beruflichen Ebene und vertiefen sich nicht (das kann man werten wie man möchte).
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist stark von den etablierten Hierarchien geprägt. Es wird sich auf das Tagesgeschäft fokussiert, Entwicklungsmöglichkeiten werden nicht genutzt. Vor allem hier sind Silos vorhanden, welche trotz konkreter Situationen nicht abgebaut werden wollen. Nötiges Wissen für den Jahresabschluss hat in der Prüfungsphase gefehlt, trotzdem wird dieses nicht übertragen. (Mentalität: Ist noch immer gut gegangen). Dringender Handlungsbedarf!
Arbeitsbedingungen
Durch bereits beschriebene HomeOffice Regelung und teilweise schlechten Bedingungen vor Ort (z. B. uralter Teppich, schlechte Isolierung = heiße Sommer, zu den kalten Temperaturen ist die Heizung ausgefallen etc.) habe ich hier keine guten Erfahrungen gemacht.
Kommunikation
Hier ist definitiv Verbesserungspotential vorhanden. Es gibt zwar Austausch zwischen den Abteilungen, allerdings wird dieser aus meiner Sicht durch die starke Präsenz der Hierarchie-Ebenen gedämpft. Auch innerhalb der Abteilung wird das Thema nicht sehr hochgehalten, separate Teams innerhalb der Abteilung wachsen nicht zusammen sondern werden auch nach langer Zeit noch strikt separiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier habe ich große Unterschiede und Unzufriedenheiten wahrgenommen. In meinem Fall habe ich das Gehalt als angemessen empfunden.
Gleichberechtigung
Durch das Tätigkeitsfeld definiert sich eine breite Vielfalt an Kulturen im ganzen Unternehmen. Das Thema Gleichberechtigung ist jedoch nicht als selbstverständlich im Unternehmen verankert, was in diesem Umfeld eigentlich ein No-Go ist.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren durchmischt, Rechnungswesen ist und bleibt nun mal Rechnungswesen, da ändert auch der Arbeitgeber / das Tätigkeitsfeld nicht viel. Abwechslungsreich war eine Aufgabe in Zusammenarbeit mit den Kollegen vor Ort (die gefühlt jeder im Team gern gemacht hätte, hier ist also ein Wunsch zur Vernetzung mit den Kollegen vor Ort vorhanden, dem leider nicht nachgekommen wird).
Etablierte Organisation mit großem Willen zur Modernisierung - auf einem guten Weg!
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsche Welthungerhilfe e.V. in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Starke und "schlagfähige" Organisation mit guten Werten & Zielen, transparentes Stellenbewertungs- & Gehaltsschema, motivierte Mitarbeiter*innen, zumeist Offenheit für interne Diskussion kritischer Themen auf allen Ebenen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-
Verbesserungsvorschläge
Internationale Kolleg*innen noch mehr einbeziehen, bestenfalls auch auf Führungsebene; Verbindung zwischen Bonn & Country Offices stärken durch z.B. für alle MA offene Austauschveranstaltungen; individuelle Entwicklung & Weiterbildungen noch stärker fördern; ggf. zusätzliche Incentives einführen & endlich Hunde im Büro erlauben!
Arbeitsatmosphäre
Zwischen offen und modern in Flex Desk-Zonen bis zu Einzelbüros alles vorhanden
Image
Image ist sehr gut, sowohl in der Organisation als auch das, was man von außen mitbekommt.
Work-Life-Balance
Sehr unterschiedlich, zu Stoßzeiten wie im Herbst/Winter und in bestimmten Positionen sicher schwieriger zu vereinbaren als in anderen; es gibt aber auch immer wieder Phasen, in denen es ruhiger ist. Was erwartet wird, hängt sehr stark von der individuellen Führungskraft ab. In meinem Fall ist Umpriorisierung immer möglich, falls es mal wieder eng wird.
Karriere/Weiterbildung
Interne Weiterbildungs-/Workshop-Angebote sind vorhanden; große Karrieresprünge nicht unbedingt für jeden möglich, viele bleiben sehr lange auf ihren Positionen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für eine NGO in diesem Bereich absolut überdurchschnittlich und wg. des internen Entgeltsystems zu 100% transparent. Jährliche Inflationsanpassung + 13. Monatsgehalt + betriebliche Altersvorsorge sind sehr gut. Natürlich verdient man in der freien Wirtschaft mehr, aber es gibt ja auch andere Gründe, sich für eine Branche zu entscheiden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich leider nur schwer bewerten.
Kollegenzusammenhalt
Ebenfalls abteilungsabhängig, grundsätzliche Stimmung zumindest an der Oberfläche immer freundlich, zugewandt, wertschätzend und hilfsbereit. Tolle Feiern (Sommerfest, Weihnachtsfeier)! Alle arbeiten an einem gemeinsamen Ziel und das verbindet! Es gibt aber natürlich wie überall anders auch Einzelkämpfer*innen, die die Stimmung nicht unbedingt verbessern..
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt sie noch - auch wenn die Organisation sich in den letzten Jahren deutlich verjüngt hat.
Vorgesetztenverhalten
In meinem Bereich sehr positiv, man hört aber auch anderes von Kolleg*innen aus anderen Abteilungen.
Arbeitsbedingungen
Sehr gut; moderne Laptops & Arbeitsausstattung sowie gut ausgestattete Meeting- und Ruheräume sind vorhanden. Flex Desk im Großraumbüro ist nicht für jeden etwas, man kann sich auch dagegen entscheiden oder (in den meisten Abteilungen) sehr flexibel im Home Office arbeiten.
Kommunikation
Hat sich in den letzten Jahren verbessert, kommt aber auch auf die Abteilung an; positiv zu bewerten ist, dass die vielen internationalen Kolleg*innen bei Townhall Meetings nun stärker einbezogen werden.
Gleichberechtigung
Immer mehr Frauen auf Führungsebene, jedoch leider keine BIPoC
Interessante Aufgaben
Keine Frage, Thema und Ziele der Organisation machen die Arbeit jeden Tag wichtig und spannend. Natürlich muss ab und an auch mal was klassisch abgearbeitet werden, aber das kann ja auch mal ganz entspannend sein. Dank sehr viel Eigenverantwortung kann man sich interessante Aufgaben zu großen Teilen selber suchen!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Deutsche Welthungerhilfe e.V. in Bonn gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Abbau von Silodenken: Es gibt drei Bereiche (Programmbereich, Finanzen, Marketing), die manchmal eher nebeneinander als miteinander laufen - mit dem Digital Transformation Office wurde aber eine Abteilung geschaffen, die dies zukünftig verhindern soll und es aktuell auch schon tut.
Arbeitsatmosphäre
Einfach ein tolles, wertschätzendes Miteinander. Keine Ellenbogenkultur oder sonstige Ego-Anwandlungen. Der Zweck der Arbeit steht bei jeder und jedem im Vordergund - und das spürt man auch.
Image
Klar: Herausragend. Da gibt es auch nichts hinzuzufügen.
Work-Life-Balance
Es wird stark auf die Einhaltung der Arbeitszeiten geachtet. Überstunden können zwar gemacht, sollen dann aber auch kurzfristig wieder abgebaut werden.
Karriere/Weiterbildung
Kann jedes Jahr auf's Neue mit der Führungskraft besprochen werden. Egal, ob eigene Vorschläge oder auch Angebote seitens HR - es gibt vielfältige Möglichkeiten, seine Kenntnisse zu erweitern/vertiefen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gegenüber der Privatwirtschaft ist das Gehalt (natürlich) etwas geringer für Arbeiten derselben Qualität. Dafür gibt es aber ein Höchstmaß an Transparenz untereinander durch eine Entgelttabelle, in der jede einzelne Position einkategorisiert wird. Das privatwirtschaftliche "außertariflich" im Sinne von individuellen Absprachen sucht man hier glücklicherweise vergebens - relativ gesehen also extrem faire Bezahlung, wenn auch in der Höhe nicht voll konkurrenzfähig zur Privatwirtschaft.
Vorgesetztenverhalten
Gelebtes People Management!
Arbeitsbedingungen
Ein Stern Abzug, da sich die Organisation hin und wieder noch in einem etwas starren Korsett mit klassischen Zweierbüros bewegt - aber auch das wird gerade aufgebrauchen: Eine sog. Flexdesk-Zone entsteht, auf der man sich mit anderen Kolleg:innen vernetzen kann und immer wieder neue Leute kennenlernt. Das technische Equipment dafür entspricht dem neuesten Stand, mit Ausnahme von Bildschirmen und Tastaturen.
Gleichberechtigung
Es wird sehr viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt, nicht nur bei Ansprache/Kommunikation, sondern auch beim Hiring und beispielsweise Elternzeit.
Interessante Aufgaben
Jeden Tag etwas anderes - und trotzdem geht es nie darum den letzten € Profit aus irgendwas herauszuquetschen, sondern einzig um die Bearbeitung der wichtigsten Krisenherde unserer Zeit.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsche Welthungerhilfe e.V. in Bonn gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr nahbare Kolleginnen und Kollegen
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance total gut! Sehr flexibles Gestalten seiner Tasks bzgl. Arbeitszeiten in Eigenverantwortung
Arbeitsbedingungen
Fordernde Bedingungen aber mit sehr viel Raum für Eigenverantwortung verknüpft
Gleichberechtigung
Gelebte Gleichberechtigung!
Interessante Aufgaben
Diversität im Aufgabenspektrum absolut gegeben! Die Welthungerhilfe ist in 35 Ländern aktiv und hat verschiedenste Abteilungen, absolut spannende Aufgaben
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Deutsche Welthungerhilfe e.V. in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, sehr gute Work-Life-Balance, interessante KollegInnen und interessante Aufgaben mit sozialem Impakt
Verbesserungsvorschläge
Austausch über die einzelnen Bereiche hinweg stärken
Arbeitsatmosphäre
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen, starker Fokus auf Weiterentwicklung der Arbeitskultur unter Einbeziehung der Mitarbeitenden
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt im deutschen Non-Profit Bereich sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Regelmäßiges konstruktives Feedback und Diskussion von weiteren Möglichkeiten sich in der Organisation einzubringen
Arbeitsbedingungen
Sehr gute technische Ausstattung
Kommunikation
Offene und ehrliche Kommunikation, auch zwischen dem Vorstandsteam und den Mitarbeitenden. Kommunikation zwischen einzelnen Bereichen ist noch verbesserungsfähig.
Interessante Aufgaben
Sehr interessante und vielfältige Aufgaben mit hohem Gestaltungsspielraum. Einbringen von eigenen Ideen wird immer gefördert.
Basierend auf 61 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Deutsche Welthungerhilfe durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden Deutsche Welthungerhilfe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 61 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 61 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Deutsche Welthungerhilfe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.