10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommt sicher aufs Team an, bei uns ists super
Langfristige Dienstplanung, klar sind Ausfälle kranker Kollegen ärgerlich, aber das trifft jeden mal.
Wir haben eine super Leiterin.
Ein fester Tarifvertrag wäre mir lieber, bisher aber gute Bezahlung, wie bei der Stadt, auch Weihnachtsgeld
Mehr geht immer, seit der Care- App klappt die Kommunikation mit den Eltern in den Kitas besser
Neue Entwicklungen, Digitalisisierung, neue Projekte,
Elternarbeit, ...
Es wird immer weniger, was schlecht zu finden wäre ;)
Anders als bisher: Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen
Urlaubsplanung Schulkindfreien Mitarbeitern ermöglichen (evtl. Partner mit Kindern, etc.)
Hier fand zum Jahreswechsel auch ein Leitungswechsel statt und dieser brachte im ersten Jahr des Monats schon reichlich Freude und frischen Wind mit sich. Auch sonst konnte ich in vielen Jahren hier die meiste Zeit ein tolles Klima verzeichnen!
"Ein Haar in der Suppe" findet sicher immer einer.
Aber viele mögen unser Umfeld und die pädagogische Arbeit unserer Einrichtung. Wir können uns sehen lassen :)
- Stunden sind zum abbummeln da, werden auf und abgebaut
- Urlaub in den Ferien etwas kompliziert
- neue Regelungen sollen die Lage verbessern
- auch gelegentliche Arbeittage am Wochenende (Blutspende, etc.) Können ausgeglichen werden und der Einsatz wird sehr gewärtschätzt
Aus-und Weiterbildungen gibt es immer in diesem Beruf.
Jeder kann nach seinen Interessen Felder aufgreifen.
Auch große Ausbildungen in Spezialgebieten sind gern gesehen.
Ein guter Lohn, für eine super Arbeitszeit!
Als Zusatzzahlung gibt es das Weihnachtsgeld, dass ist angemessen und ein (bisher immer) fester Bestandteil.
Weihnachtsaufmerksamkeiten des Trägers werden in gemeinsame Aktivitäten oder Kleinigkeiten zur Freude der Kollegen investiert.
In der Kita gibt es Mülltrennung, artgerechte Tierhaltung, Selbstversorgung durch kleine Beete.
Appelle an Eltern zur Müllvermeidung, Infos zur Thematik, ...
Mehr geht immer :)
Viele Kollegen sind gekommen und gegangen, aber mit jedem konnte man sich kennenlernen. Man liebt nicht jeden im Leben, aber das Team ergänzt sich mit seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Man achtet aufeinander!
Viele waren/sind sehr in ihrer Schiene eingefahren. Eine gute Anpassung beider Seiten und schon klappt alles wie geschmiert.
Gut: Ü50 geht nicht mehr in die Krippe
Durch die neue Leitung ein sehr angenehmes.
Vorher:
war der Umgang leider nicht offen und ehrlich, alles war vorgegeben, alles bestimmt, andere wussten mehr über einen als man selbst.
Mehr Schein als Sein.
Jetzt: lockerer Umgang, Offenheit, Fairness, Mitbestimmung, Pflege der MA, Empathie und Achtsamkeit!
Beste Bedingung in einer modernen Kita.
Wo 'früher' das Geld gescharrt wurde, wird es jetzt sinnvoll und brauchbar in Pädagogik, neue Techniken und Umfeld investiert!
Durch neue Methoden (Digital, und PERSÖNLICH! anstatt mit Zetteln) immer bestens informiert und der Fluss im Team stimmt.
Jeder hat gleiche Rechte.
Aufgaben gibt es stets und ständig, dazu auch sehr und weniger sehr engagierte Kollegen.
Die Leitung ist sehr interessiert, die MA einzubeziehen!
Viele Hände schnelles Ende und somit hat jeder so seine kleinen Mini-Aufgaben.
Kann man mal nicht, weil Belastung, Krankheit, ö.ä. helfen Kollegen aus
Die freundliche und respektvolle Arbeitsatmosphäre und das Vertrauen in die einzelnen Projekte. Man ist sehr frei in seinem bereich und kann sich kreativ entfalten
Zuerst einmal muss gesagt werden, dass es beim DKSB Leipzig sehr viele Projekte und Teams gibt, weshalb jede Bewertung als eigenständige wahrgenommen werden muss. Ich persönlich erlebe hier ein sehr faires und wertschätzendes Arbeitsumfeld. Alle gehen sehr freundlich, offen und lobend miteinander um und pflegen einen respektvollen Umgang auf Augenhöhe.
Das Leitbild des DKSB steht wirklich an oberster Stelle und bietet eine große Identifikation für die Mitarbeitenden
Top! Habe den Job nie gedanklich mit nach Hause genommen. Flexible Arbeitszeiten und hohes Entgegenkommen wegen Überstunden, Urlaub etc. spielen da natürlich auch mit rein
Natürlich gibt es in manchen Gebieten Aufstiegschancen, jedoch in Anderen überhaupt nicht. Hängt vom Projekt ab
Für einen gemeinnützigen Verein echt gut
Wird viel über Nachhaltigkeit diskutiert und wie diese in welchem Bereich umgesetzt werden kann
Die Kolleg*innen gehen alle sehr freundlich miteinander um. Natürlich gibt es mal Meinungsverschiedenheiten, jedoch ist alles eher freundschaftlich
Guter Umgang! Es gibt viele ältere Kolleg*innen, die hier auch schon sehr lange arbeiten
Immer sehr respektvoll und freundschaftlich. Falls es mal ein Problem gab, wurde dieses immer persönlich angesprochen
Sehr flexibel
Falls es ein Problem gibt wird dieses auch respektvoll miteinander ausdiskutiert.
Meines Erachtens nach ein super Beispiel für Gleichberechtigung am Arbeitsplatz!
Sehr vielseitig, da es sehr viele unterschiedliche Projekte gibt, die alle verschiedene Aufgaben mit sich bringen
Einheitliche Regelung schaffen
Ich habe gern gearbeitet, man musste dich die Atmosphäre schönreden
Gute Grundlagen, Image muss halt auch gelebt werden und als Vorbild muss man kongruent dies leben.
Auf pünktlichen Feierabend wurde geachtet, Ausgleich wurde gegeben. Jedoch bis zu 2 Samstage im Jahr, bei denen auch ehrenamtliche Zeit geschrieben wurde, aber dafür wenig Wertschätzung für die Mühe.
Kollegen mit Kindern wurden meiner Meinung nicht genügend wertgeschätzt. Gerade in der Coronazeit liefen sie am Limit, wenn Kinder nicht in Kita beaufsichtigt werden konnten und der Partner Home Office gemacht hat. Diese Kollegen sichern ja auch zusätzlich noch unsere Arbeitsplätze und denen kann man faire Bedingungen schaffen.
Außerdem Umgang und Kommunikation mit schwangeren Kolleginnen. Natürlich schwierig wenn diese von heut auf morgen ausfallen, aber durch Motivation des Teams muss das aufgefangen werden und nicht negativ deklariert werden.
Weiterbildung möglich, aber Finanzierung wurde unterschiedlich bei Mitarbeitern gehabt. Keine einheitliche Regelung, nicht zeitgemäß und demotivierend.
Allgemein immer gut, zumindest bei denen die eine gute Teamarbeit zu schätzen wussten.
Bei guter Beziehung gut, aber mehr Schein als sein. Professionalität fehlte manchmal, konstruktive Kritik erfolgte wenig bis nicht und ab Ehrlichkeit könnte man auch arbeiten
Konzentration aufs wesentliche wäre besser gewesen
Regelmäßige Anpassung, Zusatzqualifikation und Betriebszugehörigkeit wurden honoriert.
Freiraum für Entfaltung, wenn man nicht auf dem Minimum arbeitet
Kommunikation mit Leitung oder Geschäftsstelle
Einbindung der Mitarbeiter , vielleicht auch Eltern fragen was sie gut für ihr Kind finden und nicht alles selbstsicher entscheiden.
Die Arbeitsatmosphäre bekommt nur drei Sterne weil es zwischen den Mitarbeitern passt.
Kommunikation mit Leitung ist an sich sinnlos, da eh über alles alleine entschieden wird, trotz Vorschläge der Mitarbeiter. Leitung lässt persönliche Stimmung an allen aus sodass die Mitarbeiter an diesem Tag gar nicht ins Büro gehen.
Kommunikation bekommt zwei Sterne aufgrund der Kollegen. Kommunikation mit Leitung nur wenn sie gut drauf ist.
Die Leitgedanken und Werte des Kinderschutz Bundes
Das Mitarbeiter hier schlecht behandelt wird
Sich überlegen wie sie Mitarbeiter behandeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Demotivation geprägt. Jegliche Eigeninitiative wird gebremst. Und die Mühlen drehen langsam
Sie profitieren vom Kinderschutzbundes Deutschlands. Aber wenn man hinter die Fassade schaut sollte hier dringend die Geschäftsführung ausgetauscht werden. Eine komplette Kernsanierung des Trägers. Wahrscheinlich sollten auch einige Kitaleitungen ersetzt werden.
Sehr kurzfristige Dienstplanung.
Entwicklung der Mitarbeiter? Wieso ich befristen sie doch sowieso und schmeiß sie spätestens nach 2-3 Jahren raus.
Sie zahlen immerhin nach Tarif. Weihnachtsgeld gibt es auch. Mehr Sozialleistung von Arbeitgeberseite gibt es aber nicht.
Von Mülltrennung wurde hier noch nichts gehört. Sozialbewusstsein beschränkt sich maximal auf die Kinder. Aber nicht auf die Mitarbeiter.
Sehr groß, dadurch dass so viel schief läuft müssen die Kollegen zu mindestens zusammenhalten.
Die Sterne sind aus Sicht der älteren Kollegen. Denn diese werden bevorzugt und haben komplette Narrenfreiheit. Aus Sicht der jüngsten Kollegen müsste man wahrscheinlich einen Stern geben
Zum Bewerbungsgespräch wird einem das Blaue vom Himmel versprochen und danach wird sich an keine Versprechungen gehalten. Kommunikation gleich null.
Vieles ist alt und unmodern. Technische und mediale Ausstattung in den Kinderschuhen. Anschaffungen sind die Ausnahme. Die Kita sehen aber auch schon so aus als wäre nicht viel Geld da.
Gleich null. Weder zur Vertragsverlängerung oder zur Kündigung oder beim Abschied wird ein Gespräch geführt. Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Kitaleitung ebenfalls fragwürdig und die Aufgabenbereiche nicht klar definiert.
Die einen haben befristete Verträge die anderen keine. Die guten neuen Leute werden rausgeschmissen. Ständig neue Leute keine Beständigkeit.
Freies Arbeiten nach eigenem Zeitmanagement
Kaum Mitsprache, man muss aufpassen was man sagt
Geschäftsführung ist den Leiterinnen loyal, dem Mitarbeitern aber nicht
Neue Geschäftsführung und Betriebsrat einführen
Wenig pädagogische Qualität, Aktionismus der Leitung, man muss machen was gesagt wird
Mehr Schein als Sein
Kaum Weiterbildung angeboten oder wenn es zu teuer ist, muss man sich beim Träger verpflichten, Karriere nicht möglich
Kein Tarifvertrag, aber Weihnachtsgeld
Diskriminierung, Bevorzugung privater Kontakte, keine Nachhaltigkeit in der Kita, Bio essen wurde abgelehnt
Team versucht zusammen zu halten
Kein Abschied oder Wertschätzung beim Übergang in die Rentenzeit, nur wer gemocht wird, bekommt extra Vereinbarungen
Sprüche wie "die mach ich fertig" über Kollegin oder schlecht reden von Kollegenverhalten auch vor Eltern oder keine Aufgabenverteilung bis alles abgeben machen intransparenz und Willkür deutlich
Gut ausgestattete Einrichtung
Man bekommt den Eindruck man kann offen kommunizieren, aber hinter dem Rücken wird schlecht über Kollegen gesprochen
Männer haben es einfacher
Man sucht sich selbst was man gut findet
So verdient kununu Geld.