8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Mit dem alten Geschäftsführer (bis 2020): hervorragend. Offen, konstruktiv-kritisch, immer mit dem Wohl der Kinder als oberster Direktive. Nachdem die Vorständin sich dieses GF entledigt hatte, ging es steil bergab...
Überstunden: gern und viel gesehen. Mit altem GF war das Abbummeln ok, danach wohl nicht mehr
Hätte ich mir auch mit altem GF besser gewünscht. Kolleg*innen in der Verwaltung taten vorne freundlich und hatten hinten schon die Messer gewetzt.
Der Vorständin fehlt es komplett an Empathie. Sie ist nicht am Wohl der Kinder interessiert, sondern lebt hier ihre Profilneurose aus.
Mit altem GF: authentisch, ehrlich, lustig, freundlich, zielführend.
Nach ihm: unehrlich, unfreundlich, egoistisch, kaum auszuhalten
Die Aufgaben, und warum wir sie eigentlich erfüllt haben (um Kindern ein besseres Umfeld zu ermöglichen) waren gut - bis die Vorständin "unliebsame" (weil mit eigenen Ideen unterwegs) Mitarbeitende rausgeworfen hat...
Kein vertrauensvolles Miteinander, viel Streit, unangenehme aber relevante Themen werden totgeschwiegen, null Reflextion, Ignorieren von Mitarbeitenden.
Wenn ich könnte, würde ich hier keinen einzigen Stern geben!
Mir war es unangenehm, mit anderen Einrichtungen in Neumünster Kontakt zu haben, da diese doch öfter fragten, ob denn der Geschäftsführer immer noch da sei und wie man so klar käme mit ihm. Es wurde mehr als deutlich, dass diese anderen Einrichtungen sich ihre Meinung gebildet haben und diese definitiv nicht gut ausfällt!
100% keines Sternes würdig!
Überstunden sind was Feines!
Mittlerweile wird nichts mehr gerne bewilligt. Supervision ist kein "laufender" Standard, sondern muss extra beantragt werden. Von Weiterbildungen fange ich gar nicht erst an.
Unterirdisch! Geprägt von Unsicherheit, Wut und starker Genervtheit. Ich habe viel im Kollegium mitbekommen und bin erschrocken darüber, wie viele sich unwohl fühlen.
Enttäuschend! Nicht mal einen Stern wert!
Extrem schwierig! Kein Zuhören, unangenehm im Kontakt, teilweise ignorieren. Null Einbeziehen in irgendetwas. Wenn ich könnte, würde ich hier keinen einzigen Stern geben!
Informationen kommen meistens gar nicht an. Auch bei größeren Veränderungen gibt es kein Mitspracherecht. Kommunikationswege werden plötzlich geändert, sodass vieles noch komplizierter wird. Alles extrem intransparent und sehr anstrengend! Wenn ich könnte, würde ich hier keinen einzigen Stern geben!
Erschreckend niedrige Gehälter, kein Aufstieg in der Erfahrungsstufe, kein Gehalt nach Tarif (in Anlehnung an = niedriger!).
Kein Stern wäre hier das Maximum!
Zunehmend weniger Freude an der Arbeit durch immer mehr Kinder und immer weniger Personal. Und das im Kinderschutz!
Das ich weg bin
Das der wie so n Dinosaurier weitermacht auf Kosten der Angestellten
Modernes Managment, n Kindergarten mit nem Geschäftsführer ist doch total oversized
Man darf die Probleme benennen und dann wird alles weggelächelt und totgeschwiegen
Noch geht’s wohl
Denen bist du ganz egal, die reden nur schön, was sie tun ist ganz anders
Nichts
Allermieseste Bezahlung
Nicht vorhanden
Ganz ok
Ich glaub ok
Einfach unterste Schublade, dort wird man angeschrien
Ok
Oberflächlich freundlich
Naja, der Chef ist unangenehm
Nein
Es gibt noch viele innovative und motivierte Mitarbeiter/Ehrenamtliche!!!!
Das die Leistungen von langjährigen Mitarbeitern, die offen ihre Meinung geäußert haben, abgestraft wurden.
1) Ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe!
2) Es führt nicht nur ein Weg zum Ziel.
2) Ein Mann kann nicht Profi in allen Sachgebieten sein. Vertrauen in Mitarbeiter haben!
Die war, bis ein neuer Geschäftsführer kam , einmalig gut. Danach ging es steil bergab. Es wurden Kennlerngespräche genutzt, um Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen. Mitarbeiter wurden nicht „abgeholt“ sondern mit der Brechstange umgearbeitet. Wer das nicht aushält, darf gehen.
Leider schlechter als es sein sollte. Es gibt tolle Mitarbeiter und ehrenamtliche, die jeden Tag ihr bestes geben!!!
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Leben von Spenden, deshalb habe ich dafür Verständnis! Es wurde versucht alles zu ermöglichen (alte GF).
Ganz ok!
Definitiv soziales Bewusstsein
Eigentlich war es sehr gut, aber durch eine neue Führung wurde Misstrauen gesät und der Ton wurde rauher. Es hat sich niemand mehr getraut Verantwortung zu übernehmen und dadurch ist viel liegen geblieben.
sehr schlecht durch den GF, Kollegin wurde beschimpft
Oft eine Katastrophe, mit Neubau besser
Stark Verbesserungswürdig. Oft unklar und sehr schwammig! Der eine weiß nicht, was der andere tut. „Geht nicht!“ gab es leider zu oft!
Nichts.
Zu viel.
- Untertarifliche Bezahlung.
- Geringschätzige Kommunikation.
- Faires Gehalt zahlen.
- Wertschätzende Kommunikation und Respekt.
Sehr angespannt, misstrauisch, verschlossen.
Überstunden sind gern gesehen.
Schlechtes Gehalt.
Kein "Wir".
Kein Unterschied zu jüngeren Kollegen.
Schwierig.
Absolut Intransparent! Es wird um den "heißen Brei" herumgeredet.
Den Beitrag zur Altersvorsorge
S.o.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Ihnen zuhören. Bessere Gehälter nach TVÖD (nicht daran angelehnt!)
Schlechte Atmosphäre und keine Wertschätzung gegenüber Arbeitnehmern
Teils schwierige Aussagen von Außenstehenden bezüglich des KSB Neumünster
War ok.
Gezahlte Fortbildungen waren nur gering möglich
Gehalt kam zwar pünktlich, aber es gab nur einen eigenen Tarifvertrag, kein TVÖD o.ä. Gehalt war dadurch geringer.
Ich hab davon nie viel mitbekommen.
Ist unerwünscht gewesen
Wurden oft übergangen.
Sehr schwierig. Entscheidungen wurden nicht transparent getroffen. Es wurde nicht zugehört
Räume zu klein, zu wenig Platz gewesen.
Wurde viel hintenrum geredet. Keine direkte Kommunikation
Davon habe ich nie viel mitbekommen. Grundsätzlich geringe Chancen zum Aufstieg
In meinem Bereich gut, im gesamten KSB nur wenig Spielraum
Finde da nichts mehr gut
Gleichgültigkeit gegen die Angestellten
Freundlichkeit die nicht nur geredet sondern getan wird
Die Arbeitsathmosphäre ist schlecht
Wer nicht bereit ist immer zu arbeiten bekommt Druck
Kann man vergessen
Nicht vorhanden
Ist nicht mehr gewünscht
So schlecht wie mit allen anderen
Schlechter gehts nicht
Nicht schön
Kommunikation ist von oben herab
Es gibt nur einen im Recht
Nicht mehr
Ich darf Verantwortung für mich und andere übernehmen. Außerdem kann ich mir meine Zeiten recht flexibel einteilen und habe viele Möglichkeiten, mich in Entscheidungen einzubringen.
Die Zusammenarbeit von haupt- und ehrenamtlichen Führungsebenen kann noch verbessert werden.
Der Kinderschutzbund sollte konsequent seinen Weg weiter gehen, immer das Wohl der Kinder in den Vordergrund zu stellen. Die Bedürfnisse der Erwachsenen sind nachrangig zu betrachten. Das muss über alle Hierarchien hinweg verfolgt werden.
Es herrscht eine offene und ehrliche Atmosphäre untereinander. Ich komme sehr gern zur Arbeit und finde dort einzigartige Kolleg*innen.
Man muss ein bisschen aufpassen, dass das Rettersyndrom sich nicht durchsetzt. Stressprävention ist wichtig. Ich kann mir meine Zeit optimal nach meinen Vorstellungen einteilen und mit meinen privaten Aktivitäten vereinbaren.
Wer will, kann sich bei uns entwickeln. Weiterbildung wird grundsätzlich und im Speziellen gefördert.
Bei uns wird man nicht reich, aber die Bezahlung ist branchengerecht. Sozialleistungen wie BAV oder VL sind etabliert.
Ein bisschen Luft nach oben gibt' ja immer. Wir versuchen aber schon nachhaltig zu arbeiten und Stück für Stück ressourcenschonender zu handeln.
Der wichtigste Punkt bei uns. Hier kann sich jede'r auf den/ die andere*n verlassen.
Wir haben einen Führungskodex entwickelt, der noch nicht in allen Köpfen fest verankert ist. Tendenz positiv.
Die Gebäudesituation ist das Minus bei uns. An einer Verbesserung arbeiten wir konsequent.
Wir kommunizieren sehr viel und arbeiten kooperativ. Aufgrund der vielen Aufgaben nimmt auch mal eine Information merkwürdige Wege, aber das fangen wir gemeinsam wieder ein.
Jede Menge unterschiedlicher Aufgaben, die alle in der Konsequenz dem Wohl der Kinder dienen - ein Traum!