98 Bewertungen von Mitarbeitern
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt
Mobbing sehr stark ausgeprägt
Privatisieren - unnötige Beamte weg - und deutlich schlanker
teilweise Kindergarten
zu Bürokratisiert und noch zu weit in der Vergangenheit
habe ich keinen Willen dazu
kann man sich nicht beklagen
Mobbing
zu hoher Leistungsanspruch im Alter
beurteilen aus dem Bauch heraus
nicht besonders
geht so
war die Wetterbeobachtung
Die hochsoziale Einstellung! Der DWD hat hier eine Spitzenstellung.
Den Mangel an wertschätzender ehrlicher Kommunikation.
Nehmt die Sachbearbeiter ernster!
Im Team sehr gut, ich fühle mich wohl
Wir sind wir
Vorbildlich
Es wird sehr viel getan, wer etwas anderes sagt kennt andere nicht.
Bundesbehörde halt
Top, es gibt nichts zu meckern
Wie soll man es nennen? Digitale Sollbruchstelle?
Es ist nicht einheitlich zu bewerten. Direkte Vorgesetzte fair und kollegial. Nach oben wird die Luft dünner.
Könnte in der Kaskade besser sein
Wird gelebt
Passt schon
TVÖD Bund - leider keine Zulagen in Vergleich zu Behörden der Bundesländer, Städte und Gemeinden
Öffentlicher Dienst eben
Familie und Beruf im Einklang, mobiles Arbeiten
Zu wenig Profis im It Bereich, dafür zu viel Verwaltung
Besseres Gehalt für alle lohnstufen, dann findet ihr auch bessere Leute im Bereich Informatik und systemadministration
Öffentlicher Dienst
Öffentlicher Dienst
Laut Stellenausschreibung
Vorbildliche Digitalisierung und Wertschätzungskultur
Ich bedaure sehr, dass kein Hund mitgebracht werden kann
Dass er begriffen hat, dass zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne mehr leisten.
Echte Vorbilder eine Leitung - sowohl in der Münchner Niederlassung als auch im Vorstand.
Vereinzelt trifft man noch auf die Kollegen und Kolleginnen mit der typischen alten Amtsmentalität… bloß nichts falsch machen… am besten gar nichts machen
Weiter so… agil und lösungsorientiert.
Man merkt, dass die Kolleginnen und Kollegen etwas bewegen wollen - den Sinn ihrer Arbeit verstehen. Sehr viel Wertschätzung für wertvolle Leistungen
cool
Die Familie kommt zuerst, und dann hochmotiviert die Arbeit. An vielen Stellen lässt es sich auch gut verbinden.
Weiterbildung vorbildlich, Karriere individuell möglich
Ein erfülltes Berufsleben - man wird reich an Erfahrungen, aber man muss sich finanziell einzuschränken wissen
Vorbildlich
man hilft gerne, und man bekommt auch schnell Hilfe. Wissen wird gerne weitergegeben
Kein spürbare Unterschied zu allen anderen
Individuell. Es gibt Vorbilder, die herausstechen und noch immer Menschen, wo man sich fragt, wie die jemals in Führungspositionen kommen konnten.
Passt - man kommt gerne ins Büro oder fährt auf Dienstreise
Ein neues Intranet, viele kleine Artikel zu dem, was so läuft. Top Wissensmanagement über Conference
Da ist man sehr stolz drauf, was da im DWD alles läuft. bunt.dwd
Führungskräfte werden extra geschult zum Thema unbewusste Voreingenommenheit - und das erklärend, nicht belehrend
Oh ja
Dass der DWD für eine Behörde aus meiner Sicht sehr modern ist. Dass sich alleine in den letzten zweieinhalb Jahren, in denen ich da bin, schon viel verändert hat und Verbesserungen am Laufen sind. Es bewegt sich was!
Persönlich habe ich nur positive Erfahrungen. Was schlecht ist, kreide ich nicht dem DWD an, sondern Restriktionen, die sich aus Vorgaben/der Abhängigkeit einer Behörde ergeben.
Ich bin ein großer Fan davon, Bewusstsein durch Informationen zu schaffen - ob es jetzt darum geht, dass man das Arbeitsklima verbessert, die Zusammenarbeit reibungsloser macht, unpopuläre Entscheidungen vermittelt, Leute für Veränderungen ins Boot holt, etc. Durch konkrete Erklärungen von Fakten, Einschränkungen, Konsequenzen, Gründen oder Zusammenhängen lassen sich Dinge besser nachvollziehen, die Compliance erhöhen oder auch einfach "nur" das Bewusstsein schaffen, wo das eigene Verhalten sich für andere positiv oder nachteilig auswirkt.
Ich fand die Atmosphäre von Tag 1 als sehr willkommen heißend und positiv. Für mich zählen zur Atmosphäre vor allem der direkte Kontakt im Kollegenkreis (schriftlich/telefonisch/persönlich) und die Stimmung, die so "im Raum hängt": In meiner Position bin ich quer durch alle Geschäftsbereiche/Hierarchien unterwegs und weiß immer wieder zu schätzen, wie freundlich und hilfsbereit wirklich alle sind, mit denen ich bislang zu tun hatte/habe. Da spielt natürlich auch ein "Wie man in den Wald ruft" eine Rolle - selbst bestimmt man ja die Atmosphäre mit.
Meiner Erfahrung nach ist sehr viel Fokus auf Work-Life-Balance: Es wird sehr große Rücksicht darauf genommen, Beruf und Familie zu vereinbaren. Ich hatte mehrmals kleinere und große Gesundheitskrisen von engen Angehörigen und konnte, wenn nötig, mobil arbeiten bzw. kurzfristig freie Tage nehmen. Auch dass generell Home-Office ermöglicht wird, ist super!
öffentlicher Dienst halt - das ist schwer zu bewerten, weil es hier einfach Beschränkungen gibt, die man im Vorfeld kennt: Das Prinzip der Gehaltsstruktur kann der DWD nicht ändern, auch die Vorgaben zur Eingruppierungen und dass man dann einfach auf dem entsprechenden Gehalt erstmal sitzenbleibt, nicht. Das weiß man im Vorfeld, dass man hier gehörig Abstriche machen muss.
Da tut sich Einiges - das Bewusstsein ist da.
Ich habe in den knapp zweieinhalb Jahren, in denen ich im DWD bin, nur sehr gute Erfahrungen gemacht. - In meinem Referat innerhalb des Geschäftsbereiches Forschung & Entwicklung geht es nicht besser!
So pauschal auch schwierig zu sagen. Soweit ich es mitbekomme/persönlichen Kontakt habe, sehe und mache ich keinen Unterschied hinsichtlich des Alters. Lustigerweise bin ich mit 55 ja schon eine ältere Kollegin und von jüngeren Hupfern umgeben. ;-)
Meine direkten Vorgesetzten sind sehr offen (auch wenn es Kritik gibt) und haben immer ein offenes Ohr. Sie kümmern sich und drücken Wertschätzung aus. - Generell habe ich mit anderen Vorgesetzten aller Hierarchiestufen angenehme Kontakte in der täglichen Arbeit und würde auf alle zugehen, wenn ich etwas anbringen wollte.
Jetzt bin ich allerdings jemand, der selbst den Mund aufmacht und nicht mehr großartig geführt werden braucht. - Wenn ich meinen theoretischen Maßstab, was/wie ich von Führungskräften erwarte anlegen würde, würde mein Urteil differenzierter ausfallen und wäre nicht mit einer pauschalen Sternebewertung möglich. Dafür ist Personalverantwortung zu komplex.
Büro/technische Ausstattung fand ich immer okay - sehr schön: höhenverstellbarer Schreibtisch. Mei, bei Hard- und Software könnte man natürlich schon moderner unterwegs sein, aber ich verstehe natürlich, dass es hier Beschränkungen hinsichtlich Geld/Sicherheit/etc. gibt. Wirklich sehr gut finde ich, dass es ein sehr gutes IT-Ticketsystem gibt und mir immer schnell geholfen wurde/wird, wenn es bei der Technik mal hakelt.
Prinzipiell empfinde ich Kommunikation und Informationsfluss als gut - auch wenn es in meinem Bereich mitunter mit Nachlaufen zu tun hat oder ich mir Informationen aktiv erfragen muss. Ich würde mir wünschen, dass manches etwas zackiger vorangeht. Das ist allerdings etwas, das für alle Unternehmen gilt, in denen ich tätig war.
Es wird im DWD sehr auf Gleichberechtigung/Gleichbehandlung geachtet, nicht nur, was Mann/Frau betrifft, sondern Diversität ist generell ein Thema, das aktiv angegangen wird und dem DWD wichtig ist. - Ob das überall akzeptiert, umgesetzt und gelebt wird, weiß ich natürlich nicht.
Ich bin in der Administration mit fast 40 Jahren Berufserfahrung - von daher würde ich meine Aufgaben jetzt nicht als "interessant" beschreiben. Wie in jeder meiner bisherigen Stellen gibt es freien Gestaltungsspielraum innerhalb eines gewissen Rahmens. Wo möglich (Behörden haben da teilweise unverrückbarere Vorgaben) habe ich Freiheit, Dinge zu verändern, und kann jederzeit Verbesserungsvorschläge/-änderungen anbringen. Manchmal gibt es gute Gründe, dass etwas nicht gemacht werden sollte bzw. nicht geht und wenn nichts dagegen spricht, wirds gemacht.
Nichts bin ja nicht in der Verwaltung tätig
Du Techniker bist nichts wert! (komisch ohne uns geht aber nichsts)
KI endlich in der Verwaltung (PB) einsetzen (Personal einsparung extrem hoch)
IT'ler sind nichts Wert werden nicht vernünftig bezahlt! die Verwaltung ist alles!!!!
Wird nach Außen als Top dargestellt inter das gegenteil
Mobiles Arbeiten nur für schleimer!
Verwaltung /Office ja der rest nein
minimal bei T beim Rest gut!
für die Verwaltung ist alles möglich der Rest darf dienen
Die Chefs sehen auf einen herab, haben zwar keine Ahnung von der IT aber sind halt die Chefs
Ausquetschen bis nichts mehr geht dann eiskalt abservieren!
Ich bin Chef/Gott du muss folgen und dienen
nur PB.FE,KU,und WV zählen die Technische Infrastruktur braucht man nicht
Auf den letzten Drücker kommen die angaben
ich bin Beamter du nichts
ja keine weiterbildung machen dürfen aber alles können müssen
So verdient kununu Geld.