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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter:innen, die bei Deutscher Wetterdienst eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen Deutscher Wetterdienst als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Es hängt natürlich auch von den Referaten ab, aber im großen und ganzen habe ich sehr gesunde Teamverhältnisse.
Sehr flexibel durch die Gleitzeit. Für frische Auszubildende, die gerade erst von der Schule kommen und sich noch an das Arbeitsleben gewöhnen müssen und lernen müssen ihre Zeit zu managen, ist dieses System ein Segen.
Man verdient durchaus mehr als in anderen Ausbildungen, aber manchmal wird es schwierig, mit der Ausbildungsvergütung um die Runden zu kommen. Vor allem dann, wenn man nicht mehr mit den Eltern zu Hause wohnt und sie einen finanziell nicht unterstützen können.
Mir wird immer Zeit zum Lernen für die Zwischen- und Abschlussprüfung bereitgestellt. Man hat hier auch ein großes Interesse daran, dass die Azubis auch gute Ergebnisse erzielen. Macht einem auf jedenfall Mut.
Dadurch, dass man jedes Referat und deren Sachgebiete aus dem PB Bereich durchläuft, lernt man so viele verschiedene Aufgaben und neue Situationen kennen.
Ich hätte gerne mehr gearbeitet, durfte aber nicht. Man wurde angezählt wenn man zu viele Überstunden hatte. Was man aber erst meistens nachträglich wertschätzen kann, wenn man es anders erlebt hat.
Ich habe davor und danach nie wieder einen solchen Ausbilder, der so viel Leidenschaft und Zeit für seine Auszubildenden genommen hat, gesehen. Ich kann auch die anderen negativen Kommentare hier nicht verstehen. Auch wenn er nicht direkt aus der Branche gekommen ist, wusste er immer wen er im Unternehmen ansprechen konnte, damit wir Hilfe bekommen.
Super Team.
Man hat als Azubi nicht nur die typischen Azubi aufgaben bekommen. Durch das 'Fordern und Fördern' habe ich als Azubi bereits ein System als 'Hauptverantwortlicher' übertragen bekommen. Dies hat mir auch meine Karriere nach der Ausbildung in der freien Wirtschaft erst ermöglicht.
Allein der Ausbildungsplan hat vorgesehen das man in alle Bereiche der IT Abteilung reinkommt. Wenn man dann noch etwas Eigeninitiative gezeigt hat, konnte man regelmäßig neue Aufgaben übernehmen.
Menschlicher Respekt war von Anfang an da. Beruflichen Respekt musste man sich verdienen, aber das ist überall so.
sind okay
Der einzige Pluspunkt
Reden viel, tun wenig, haben selbst wenig Ahnung von der Materie.
Festplatten lochen...
gar nichts
Mitarbeiterkultur und-miteinander, in der freien Wirtschaft wäre das undenkbar...
Arrogante Art niederlegen, bei manchen Mitarbeitern das Verhalten überprüfen, ob die Mitarbeiter das was sie gerade tun tatsächlich für den DWD geschieht, oder doch für einen Nebenjob oder einem privaten Verein? Wie gesagt, die Mitarbeiter werden von Steuergeldern bezahlt...
wenn jemand in Ungunst gefallen ist, werden Sachverhalte manipuliert bzw. man läuft Spießruten, um denjenigen herauszuekeln.
Gleitzeit
nach TVAöD
die Welt besteht nur aus dem DWD. Ausbilder meiner Meinung nach selbstverliebt und erzählt gerne von sich selber...und seinen Hobbys. Kommentare wie "das hätte ich jetzt auch mit einer 4 bestanden" sind schon sehr fragwürdig
nicht vorhanden. Wenn einem tagtäglich gesagt wird, dass man auf dem "freien Markt" nicht besteht, vergeht einem jeder Spaß.
eintönig. Wenn man fragen hatte wurde als allererstens immer gefragt "ob man schon gegoogelt hätte"
Variation nicht vorhanden.
nahezu nicht vorhanden. Wenn man nicht mit schwimmt, wird ein "psychologiche Hilfe empfohlen". Leute die Ahnung haben feiern sich selbst und lassen es dementsprechend raushängen und das wird auch akzeptiert. "du gehst jetzt gleich zu dem Guru..., du hast doch hoffentlich schon Grundwissen..." wenn das nicht vorhanden war, wurde wieder auf Google verwiesen.
Sehr nette und freundliche Kollegen.
Freundlicher, kompetenter, geduldiger und hilfsbereiter Ausbilder.
Vielfältige und Interessante Aufgaben!
In allen Bereichen hat man eine Möglichkeit reinzuschauen und sich zu beweisen. Die Stärken und Talente eines Azubis werden gefördert aber auch Schwächen werden erkannt und ebenfalls gemeistert.
Respektvoller Umgang zwischen Auszubildenden, Ausbilder und Chefs.
Tolle Person, die sich Zeit für die Azubis nimmt.
Arbeitsmaterialien sowie Schulbücher werden zur Verfügung gestellt. Möglichkeit an vielen Kursen teilzunehmen.
Man kann sehr viel lernen, wenn man es möchte. Sehr viele Ausbildungsinhalte, die auf die Prüfung vorbereiten. Möglichkeit andere Abteilungen kennen zu lernen.
Obwohl es in diesem Beruf sehr wenige Frauen gibt, kann man sich wohl fühlen. Umgang auf Augenhöhe unter Azubis und vielen Mitarbeitern.
sind zu lange schon beim DWD bzw. öffentlichen Dienst tätig; kein Plan, was in der freien Wirtschaft abläuft.