6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Schneller Bewerbungsprozess
- Einfache Arbeit
- Junges Team
- schönes Büro
- Ausstattung
Wenn man ins Büro kommt, sollte auch für jeden ein Platz mit ausreichender Ausstattung vorhanden sein.
Nettes, junges Team
Homeoffice Möglichkeit wurde zunehmend verringert
Mindestlohn
Teilweise beobachtet gefühlt, wie viel man denn jeden Tag schafft
Ausstattung nicht die Beste, teilweise zu wenig Plätze im Büro oder man musste sich seinen Platz zusammenbasteln
Nichts
Schönes Büro, tolle Kollegen, nette Chefs, offene Türen
Zu wenig Infos, zu wenig Leistungen nebendran (Handy etc), 2. OG ohne Aufzug, dh. jeden Tag einene Menge Stufen rauf und runter.
Regelmäßigere Meetings wären gut und Rückmeldungen zu den Projekten.
Schönes Büro (Altbau), offene Türen, nette Kollegen, jeder hilft jedem. Stimmung ist meistens gut.
Das DKI ist oft in der Presse und hat in seinem Bereich ein gutes Image. Ansonsten zu klein, als dass alle das DKI sofort kennen würden.
Überstunden gibts nur in Ausnahmefällen, die kann man aber auch ausgleichen. Ansonsten normale Arbeitszeiten, keine Wochenend-Arbeit
Weil es wenigHierarchien gibt, gibt es auch wenig Möglichkeiten, befördert zu werden. Weiterbildung muss man fragen, es gibt keine Programme oder sowas.
Gehalt ist im Schnitt. Beim neuen Arbeitgeber verdiene ich zwar mehr, aber er ist auch größer und die Arbeit ist auch nicht vergleichbar. Dazu sind die Arbeitszeiten länger.
alle helfen sich, wenn man eine Frage hat
Es gibt keine älteren Kollegen.
nett und offen, wenn man fragt. Insgesamt kommt aber zu wenig an Informationen,wie es dem Unternehmen geht. Arbeit und Projekte stehen im Vordergrund, nicht so sehr das persönliche.
Ausstattung ist gut, aber manchmal nerven Computerprobleme. IT-Abteilung gibt es nicht, daher muss man sich auch oft erst mal selbst kümmern.
Man bekommt zu wenig mit, Meetings werden zu unregelmäßig durchgeführt. Aber wer fragt, bekommt auch eine Antwort. Könnte mehr von selbst kommen.
Es gibt kaum Hierachieen. Daher sind alle ungefähr gleichberechtigt.
Man hat viel mit Redaktionen und Redakteuren zu tun. Ergebnisse werden fast immer für Artikel genutzt. Viele Themen wiederholen sich aber auch jedes Jahr.
Die Kollegen sind super. Auch die Geschäftsführung ist nett. Aus dieser Sicht ist die Arbeitsatmosphäre top. Leider ist aber keinerlei Führungskompetenz vorhanden. Auch die hohe Fluktuation scheint nicht zu wundern. Die übrigen Mitarbeiter fangen dass schon auf. Ob diese und die Qualität der Arbeit darunter leiden, interessiert nicht.
Wenn sich Überstunden angesammelt haben, kann man auch mal eher gehen. Dank der dauerhaften Unterbesetzung hilft das aber nur wenig. Auch Krankheit, Urlaub oder Feierabend schützen nicht vor Arbeit oder Anrufen aus dem Büro.
Das Unternehmen ist zu klein, um aufzusteigen, andere Aufgaben oder mehr Verantwortung überenehmen zu können. Weiterbildungen werden abgelehnt. Kostet ja was. Was man nicht kann, muss man sich selbst beibringen.
Tolle Leute!
Kommu... was? Trotz flacher Hierarchien und immer offener Türen wird seitens der Geschäftsführung quasi nichts kommuniziert. Wie die Arbeit läuft und es den Mitarbeitern geht, interessiert auch niemanden. Hauptsache, die Timings werden eingehalten.
Keine Sozialleistungen. Verdienen kann man bei gleicher Position woanders deutlich besser.
Bei gleicher Position und Erfahung kann es schon deutliche Unterschiede bei Gehalt und Urlaubstagen geben.
Den Umgang mit den Angestellten.
Es kann sich auszahlen, ab und zu auf seine Belegschaft zu hören. Loyale und engagierte Mitarbeiter sollten die Möglichkeit haben, Erfolge zu erzielen.
Nur als Übergang zu empfehlen, da man sich fachlich nicht weiterentwickeln kann.
Die Kollegen sind nett. Keine Machtkämpfe, die die Arbeit behindern.
Absolut unmöglich! Die Angestellten werden daran gehindert professionell zu arbeiten. Schlechte Kommunikation, die Meinung der Angestellten zählt fast immer nicht. Unprofessionelles Verhalten, wie schlecht über nicht anwesenden Kollegen sprechen. Zum Glück ist der Zusammenhalt unter den Kollegen stark.
Die Büroräume sind zwar nicht schlecht ausgestattet, aber die Geräte streiken ständig und man muss sich selbst darum kümmern, diese Instand zu setzen. Es nervt!
Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Angestellten ist sehr verbesserungswürdig.
Das Unternehmen zahlt niedrige Gehälter, es gibt keine Sozialleistungen.