9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unternehmenskultur.
Chef auswechseln.
Fehlt völlig.
Angeschlagen.
Jeder ist sich selbst der nächste. Mobbing der Kollegen und des Chefs sind an der Tagesordnung. Der Chef hat seine Zuträger und bleibt nicht mehr objektiv. Viele Kollegen schauen sich parallel nach anderer Arbeit um.
Katastrophe. Die enorme Fluktuation sagt alles aus. Der Chef kann keine Aufgaben delegieren, da er dann die Kontrolle verliert. Keine Vertrauensbasis vorhanden. Der Chef herrscht und mehr nicht. Die oberste Chefetage -Vorstand sollte hier dringend eingreifen!!!
Wer kann am besten beim Chef mit Informationen über Kollegen punkten.
Bitte auch über den Tellerrand hinausschauen. Die Konkurrenz zahlt deutlich mehr!!
Bei einem besseren Arbeitsklima durchaus denkbar.
Angespannt, es gelten ungeschriebene Gesetzte die man als neuer MA erst herausfinden muss. Als neuer MA sollte man sich unbedingt bei allen vorstellen, ist ja auch normal... sollte es passieren, dass du dich bei manchen ein zweites mal vorstellt weil du dir halt nicht alle 150 Gesichter und Namen sofort merken kannst dann solltest du dich warm anziehen.
Rettungsdienst mit 12 Stunden Schichten halt... ist aber branchenüblich
Manche haben ne Sonderstellung manche nicht. So kommt es vor, dass ma als jüngerer RS die Verantwortung bekommt wenn der alte RA Mist baut.
Katastrophe! Nikotin und Alkoholabusus stinkt 10 Meter gegen den Wind, extrem cholerische und beleidigende Ausfälle von Vorgesetzten habe ich erlebt. Praxisanleiter sexistisch, narzistisch, beleidigend, einfach drüber! Will nicht wissen wie es als Azubi dort ist. Wie ich mitbekommen habe ist das aber auch bis in andere Kreisverbände bekannt.
Gut ist der Dienstplan. Hier hat man die Möglichkeit immer zu wissen wie man arbeitet. Der Dienstplan folgt einem vier WochenRhythmus und die fünfte Woche ist die Flexwoche.
Die bereits angemerkten Punkte im Zwischenmenschlichen Verhalten finde ich richtig schlecht. Das beforzugte Behandeln einzelner Mitarbeiter die aus der selben Schicht sind wie die Wachenleiter. LOV gespräche werden nicht unvoreingenommen Bewertet.
Kritik und Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen und eher wegargumentiert. Nach einem Jahr jedoch stellt man dann die selben Vorschläge als eigen Idee bei der Belegschaft vor und setzt doch nichts davon um.
Mitarbeiter werden Aktiv von Wachenleitern rausgemobbt und beleidigt. Wachenleiter Lügen und werden nicht zur Verantwortung gezogen wenn man es sogar beweisen kann.
Um sich als Arbeitgeber wieder atrakiver zu machen sollte als erstes mal der Umgang mit den Mitarbeitern stark überarbeitet werden. Ich rede hier von respektvollem Umgang, kommunikation auf Augenhöhe und keine Diktatorischen Umgangsformen.
Lehnt den urlaub nicht einfach prinzipiell einfach ab weil es einen Personalmangel gibt. Diese Begründung gilt bei akutem Personalmangel aber nicht bei einem der schon seit gut Zehn Jahren andauert.
Sorgt dafür das die Pausen ermöglicht werden (bei 12 Stunden Arbeit nur 30 Minuten pause und das nichtmal gesichert?) und der feierabend sollte gesichert sein. Überstunden sollten nicht automatisch ausbezahlt werden sonden der Mitarbeiter sollte die Möglichkeit haben diese auch einfach ab zu feiern. Und zwar abfeiern wenn man es als Mitarbeiter möchte und Zeitnah statt es vom Wachenleiter diktiert zu bekommen.
ist sehr angespannt und oft nicht freundlich.
Die Mitarbeiter haben früher mal absolut Positiv über ihren Arbeitgeber geredet. Heute jedoch kündigen zunehmend mehr leute und keiner kann mehr mit gutem gewissen etwas gutes Berichten. Ich selbst kann keinem mehr empfehlen sich hier zu Bewerben. Das Image und die Grundsätze werden ausschließlich als Fasade getragen. Nach innen wird das absolute gegenteil von Menschlichkeit gelebt.
ist meist nur an freien Tagen umsetzbar. An Arbeitstagen fallen fast immer Überstunden an die einen sinnvollen Ausgleich unmöglich macht.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind fast nicht möglich. Die personen die Gefördert werden sind welche die sich vom Kreisgeschäftsführer leicht steuern lassen und die kein Problem damit haben die Mitarbeiter unter sich schlecht zu behandeln. Ist man kein Mitläufer und hat seine eigene Meinung wird jede Bewerbung abgelehnt.
Was das Gehalt angeht kommt es darauf an ob man frisch ausgelehrnt und gut verhandelt hat oder ob man schon mehrere Jahre im Betrieb ist. Neue Leute bekommen meist eine höhere Gehaltsstufe und ältere bekommen oft nichtmal die ihnen zustehende gehaltserhöhung wenn sie diese nicht hartneckig einfordern. Sozialleistungen werden nur das absolute Minimumm gezahlt.
Umweltschutz wird nicht besonders Berücksichtigt. So werden permanent Rettungswagen in Gebietsabdeckungen geschickt obwohl bereits absehbar ist das der Rettungswagen nicht lange gebunden sein wird. Meistens trifft der Rettungswagen zur Gebietsabdeckung ein obwohl der regulär dort stationierte Rettungswagen bereits im Krankenhaus ist und seinen Patienten übergibt. Es werden desweiteren Rettungswagen zur Gebietsabdeckung in Boxen geschickt in denen es weder Toiletten noch andere Räumlichkeiten zum Aufwärmen gibt. Die Besatzung des Fahrzeuges ist dann gezwungen dort mit laufenden Motor zu stehen. Manchmal auch die eine oder andere Stunde.
Der Kollegenzusammenhalt ist das was viele Mitarbeiter noch von einer Kündigung abhält.
Ältere Mitarbeiter werden in keinster weise geachtet. Ein Mitarbeiter hat als dankeschön für seine 35 Jährige Beztriebszugehörigkeit ein paar Schockokugeln, einen halben Tag Urlaub und eine Flasche Handdesinfektion aus dem Lager bekommen. Nicht persöhnlich sondern mit der Post zugesendet. Ein anderer älterer, sehr zuverlässiger und Angagierter Mitarbeiter wurde als Stellvertretender Wachenleiter abgelehnt mit der Begründung er sei NUR Rettungssanitäter und kein Notfallsanitäter. Warum man für eine tätigkeit im Büro eine höhere Medizinische Qualifikation benötigt ist jedem ein Rätsel.
in Konfliktsituationen wird sowohl die Wachenleitung als auch der Kreisgeschäftsführer schnell aggressiv und ausfallend. Konstruktive Kritik wird mit Missachtung oder dem Verweis auf die Möglichkeit kündigen zu können beantwortet.
Die Fahrzeuge sind weder auf dem neuesten Stand noch sind sie in einem guten Zustand. Auf einigen Rettungswägen fehlen teilweise Materielien wie Perfusor oder Material zur Imobilisierung da nicht ausreichend Ersatzmaterial vorhanden ist. Ein paar Rettungswägen können im Winter nicht ausreichend Heizen und im Sommer nicht Kühlen. Wachenleiter sagt man solle im Sommer einfach das Fenster aufmachen damit es kühler wird.
Die Kommunikation von der Wachenleitung (oer vom Kreisgeschäftsführer nach unten) zum Fahrdienst ist recht einseitig und fast ausschließlich in einem Befehlston.
Eine Gleichberechtigung ist nicht vorhanden. So werden einzelne Kollegen oder auch eine Schicht bevorzugt behandelt. Mitarbeiter die jedoch offen sagen was falsch läuft, ihre Meinung kund tun oder Kritik äußern werden benachteiligt und an jeglichen Aufstiegsmöglichkeiten gehindert.
Die Auslastung ist mehr als ausreichend. Zusätzliche Aufgaben werden von der Wachenleitung an die einzelnen schichten verteilt unter der Verschleierung etwas mitbestimmen zu können. Ich konnte jedoch bei verschiedenen ereignissen feststellen, dass es verwendet wird um selbst weniger aufwand zu haben und bei weigerung den mitarbeitern sagen zu können sie hatten ja ihre Chance etwas mit zu entscheiden. Die Entscheidungen der Mitarbeiter werden jedoch nicht berüksichtigt.
Das das Gehalt pünktlich kommt.
Offener sein für Kritische Fragen und konstruktive Kritik.
Führungsstyle: mehr Menschlichkeit und Wertschätzung den Mitarbeitern entgegenbringen, statt sie wahrlos in den vielen Einrichtungen zwangsweise zu versetzen.
Zunehmend sinkt die Zufriedenheit der Mitarbeiter bzw. der Kollegen.
Man kann nicht mit einem Leitbild werben und dessen Werte nicht vertreten.
Einspringen vorprogrammiert, ob voll oder teilzeit.
Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungen gestalten sich bedauerlicherweise sehr schwierig, da lieber externe Führungskräfte angeworben werden als seine Mitarbeiter zur schulen und zu fördern.
Gehalt kommt immer pünktlich, jedoch ohne Zuschläge nicht ausreichend.
Ein halben Tag frei bekommt man nach langjähriger Betriebsmitgliedschaft. Das ist die Art Dankbarkeit die man entgegengebracht bekommt.
Führungsstyle: Gesundheitlichesbefinden oder Privatleben der Mitarbeiter stehen bei diesem Träger absolut nicht im Vordergrund.
Vorgesetzte kommen in die Einrichtungen ohne zu Grüßen den Geschäftsführer kriegt man nie zu Gesicht nur Anweisungen und Kritik von Regionalleitern die keine pflegerische Ausbildung besitzen.
Keine passende Arbeitskleidung, trotz öfteren Nachfragen passiert nichts.
Dokumentation noch mit papierakten, die Umstellung auf Pc gestaltet sich nach jahrelanger Vorbereitung als sehr schwierig.
Weiterbildungen oder Fortbildungen werden versprochen jedoch nicht bewilligt.
Das es grundsätzlich im Team stimmt
Das der GF sich als "the one and only" hinstellt, aber ein Tyrann vor den Herrn ist, der die DRK-Werte nach außen hochhält aber im Innenleben seine Mitarbeiter gerne erniedrigt.
Respekt und Tolleranz sollten Einzug erhalten und nicht Überwachung mit fragwürdigen Entscheidungen (die sich häufig auf die persönliche Ebene auswirken) - Rückbesinnung auf DRK Werte sind dringend erforderlich
Ein gutes Team, doch von wo stinkt der Fisch?
Image des DRK ist einwandfrei
Perfekt!
Wenn nicht von oben ein Spionagewunsch vorgegeben wäre...
bis zur Leitung gut, in der Geschäftsführung schwach
Unterirdisch und von oben herab
ist gut, wenn man damit glänzen kann
Versprechen und Abmachungen sollten eingehalten werden. Wenn man nicht der selben Meinung ist, nicht nachtragend, eventuell gemeinsam eine Lösung finden
Wenn man sympathisch und Kollegen anschwärzt bekommt mehr sonst eher nicht, egal wie gut man arbeitet. Hat nichts mit Loyalität zutun.
Mit allen Führungskräften super, aber nicht mit dem Obersten, führungsstill wie im 19. Jahrhundert.
Die Räumlichkeiten sind ganz gut.
Absprachen und Versprechen werden nicht eingehalten, es wird nicht gut mit den Angestellten kommuniziert und dem Leitfaden MUNUFEU wird ebensowenig Aufmerksamkeit geschenkt.
Es sollte sich an Absprachen und Versprechen gehalten werden!
Abwechslungsreiche Aufgaben, nicht frei einteilbar
Schichtdienst
Cooles Team
Manch einer wirkt wie narzisstisch veranlagt
Seit jeher ein Kernproblem