4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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-Work-Life-Balance!!!
-Bezahlung
Für Studenten:
-Wertschätzung: auch Studenten dürfen an Sommerfest & Co. teilnehmen.
-Man wird als vollwertiges Teammitglied behandelt.
-Man bekommt Verantwortung übertragen.
-Man bekommt die Möglichkeit auch in andere Bereiche des Unternehmens einen Einblick zu bekommen, neben der eigenen Abteilung.
-S.o. personelle Unterbesetzung
-Kein kostenloses parken möglich ABER dafür gibt es ja viel Homeoffice und das Büro liegt direkt am Hauptbahnhof
Es wird versucht am falschen Ende zu sparen, nämlich beim Personal. Viele Abteilungen sind doch recht unterbesetzt.
Liebe Kollegen und Austausch und Zusammenarbeit mit anderen Studenten
60% Homeoffice Möglichkeit und man kann auch ohne Probleme mal mehr Himeoffice machen, wenn man wichtige Termine o.ä. hat. Flexible Arbeitszeiten (zwischen 6 und 22 Uhr), Gleitzeit mit Abbaumöglichkeiten von Mehrarbeit, keine Kernarbeitszeit. Minutengenaue Zeiterfassung. 38 Stundenwoche bei Vollzeitkräften.
Lässt sich auch super mit dem Studium vereinbaren.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Modernes Großraumbüro mit höhenverstellbaren Tischen. Leider gibt es keine Klimaanlage, im Sommer wird es sehr warm.
Überdurchschnittlicher Stundenlohn für Studenten
Ich fühle mich absolut wohl.
Es gibt sehr flexible Arbeitszeiten - man muss sich innerhalb der Abteilungen organisieren, dass die Servicezeiten eingehalten werden, kann aber "Work" und "Life" sehr gut unter einen Hut bringen und auch mobil arbeiten. Auf meine Wünsche (bei privaten Terminen oder Verpflichtungen) wurde bislang immer eingeganngen.
Es gibt ein tolles und umfangreiches Weiterbildungsprogramm - inhouse und extern. Zudem gibt es eigene Mitarbeiter, die extra ausgebildet wurden, als Trainer die Kollegen zu schulen. Die Personalabteilung organisiert das vorbildlich, ist immer ansprechbar und auch für Ideen offen.
Das Gehalt ist angelehnt an die Bezahlung des öffentlichen Dienstes und (leider) nicht vergleichbar mit der freien Wirtschaft. Dafür sind die Sozialleistungen gut (Altersvorsorge etc.). Außerdem entschädigt die Sinnhaftigkeit der Arbeit...
Auf Nachhaltigkeit wird großen Wert gelegt: es wird nicht mehr so viel gedruckt, wir bekommen neuerdings einen Zuschuss zum ÖPNV-Monatsticket, der kostenlose Kaffee ist von einem lokalen Röster (Bio und Fairtrade), es gibt Schulungen im Bereich Gesundheitsvorsorge (Resilienz etc.), die Flugreisen werden reduziert und CO²-kompensiert, Videokonferenzen werden verstärkt genutzt, Poolgeräte steht zum mobilen Arbeiten zur Verfügung u.v.a.m.
Bei uns in der Abteilung läuft es sehr gut. Auch der Kontakt zu Kollegen aus anderen Bereichen ist sehr nett.
Ob jung oder älter - einen Unterschied kann ich nicht beobachten
Gute technische Ausstattung, eine prima IT-Abteilung, Büros mit großen Fenstern und viel Licht, jeder Arbeitsplatz hat einen höhenverstellbaren Schreibtisch, flexibles Arbeiten, Home Office, Teilzeit, andere Vergünstigungen - insgesamt ein sehr gutes Paket!
Es gibt regelmäßige interne Newsletter und auch sonst fühle ich mich gut informiert. Es gibt noch Luft nach oben - aber das Thema der gegenseitigen Information ist ja überall optimierbar, wie ich aus meinen vorherigen Jobs weiß...
Verhältnismäßig viele Frauen in der mittleren Führungsebene - aber eine Frau in der Geschäftsleitung wäre schon schön...
Spannende Themen, sinnhaftes Arbeiten
Die Aufgabe, Stiftungen bei der Verwaltung und Geldanlage zu unterstützen, finde ich an sich gut.
Alte Zöpfe gehören endlich abgeschnitten.
Warum muss man hier erst was schreiben, um eine ernsthafte Reaktion zu bekommen? Hört doch bitte in Zukunft besser zu und zwar ALLEN, nicht nur euren Lieblingen.
Da muss noch dran gearbeitet werden. Der gute Wille der Geschäftsleitung scheint aber aktuell da zu sein.
Werbung in eigener Sache hat man drauf. In der Stifterszene ist man gut vernetzt.
38,5 Stunde pro Woche Arbeitszeit und flexible Arbeitszeiten sind gut. Es gibt aber eine riesige Lücke zwischen Vielarbeitern und Lauscheppern.
Die Fortbildungsbudgets wurden leider gekürzt. Das ist Sparen an der falschen Stelle.
In einigen Abteilungen ist wohl das Motto: Alt gegen neu. Als Neuer hat man es dort extrem schwer Fuß zu fassen. Man wird von den "Alten" zum Teil ausgegrenzt und ausgetrickst. Vor Rufmord und Verleumnung wird nicht zurückgeschreckt. Erst wenn man sich mit anderen Neuen vernetzt, hat man eine Chance. Es gibt mehrere Fälle, in denen neue Kollegen beim Anwalt waren, um sich gegen die üble Nachrede zu schützen.
In anderen Abteilungen scheint die Zusammenarbeit ganz gut zu klappen.
Das Durchschnittsalter liegt ca. bei Mitte 40. Es gibt keine Benachteiligung wegen des Alters.
Die Geschäftsleitung (4 Personen) ist sehr oft außer Haus, was sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt. Ohne Kontrolle und oft sich selbst überlassen nutzen einige Mitarbeiter die zeitweilige Führungslosigkeit für ihre Zwecke aus.
Aktuell wird Kritik von der GF jedoch konstruktiv aufgegriffen und auch die Mitarbeiter zur Fairness und Professionalität angehalten. Hier scheint sich etwas zum Positiven zu wandeln.
Möbel sind ca. 30 Jahre alt, aber ganz okay. Die EDV-Ausstattung ist gut. Räume teilweise so hellhörig, dass man nur mit gedämpfter Stimme sprechen darf, wenn man vertrauliche Themen hat.
Küchen und WCs sind recht sauber.
Flurfunk teilweise deutlich unter Bildzeitungsniveau.
Infomails, Mitarbeiterhandbuch usw. gibt es aber auch, wenngleich nicht in ausreichendem Umfang. Auch daran wird gearbeitet.
In der Geschäftsleitung gibt es keine Frauen, auf Abteilungsleiterebene schon. Im ganzen Verband gibt es lediglich 1 Frau auf Geschäftsleitungsebene. Das ist heutzutage zu wenig.