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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
gutes Gehalt, freundschaftlicher Umgang unter Kollegen.
der Unterschied, der zwischen den Kulturen gemacht wird, die Bevorzugung der asiatischen Mitarbeiter. Die typisch asiatischen Zermürbungstaktiken der Geschäftsleitung, wenn's mal nicht so läuft wie sie es gern hätten.
Es wäre gut, wenn das Management Interesse an unserer Kultur und etwas Integrationswillen zeigen würde. Auch Achtung und Einhaltung deutscher Gesetze wäre ein großes Plus. Mitarbeiter sind das Kapital einer Firma, nicht deren Feinde.
Im Großen und Ganzen gut, sofern man nicht ständig durch das Management an der Ausübung seiner Tätigkeiten ge- oder hehindert wird.
Hier soll nur die asiatische Kultur Vorrang haben: Leben um zu arbeiten, nicht umgekehrt. Am Besten auch bei Krankheit Urlaub nehmen.
Kaum Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Gehälter sind zufriedenstellend. Einer der wenigen Pluspunkte.
Sehr angenehmer und oft freundschaftlicher Umgang miteinander
Hier gibt es nichts zu bemängeln.
Management am Standort nicht handlungsfähig, Management des asiatischen Mutterkonzerns nicht an lokalen Gesetzen oder Gepflogenheiten interessiert.
Laptops, Firmenfahrzeuge und Mobiltelefone sind als Statussymbole nur dem Management vorbehalten!
"Inoffizielle" Kommunikation gut, Mitteilungsbedürfnis des Managements gleich Null
Geht so grade. Besser allerdings, man ist Asiate.
Die Wirklichkeit bei DeWind ist so unglaublich skurril, dass es irgendwie schon wieder lustig wäre, wenn nicht die ganze finanzielle Existenz daran hängen würde. So etwas hat man bis dahin noch nicht erlebt und wird es in Zukunft mit Sicherheit auch nicht mehr erleben - ohne Worte!
Das koreanische Management ist durchgängig überfordert und unfähig die notwendigen Dinge anzugehen. Positionen werden nach Betriebszugehörigkeit verschachert - vorausgesetzt man(n) ist Koreaner und schon gar keine Frau - und nicht nach Know-How.
Achtet andere Menschen, die nicht koreanisch sind!
Das kollegiale Miteinander findet man in der Form kaum ein zweites Mal.
Mitunter spannende, Stellenfremde Tätigkeiten, die für Abwechslung sorgen.
Die kulturellen Differenzen.
Die Kluft zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern.
Das unfaire, nicht zeitgemäße und marktunübliche Gehaltsgefüge.
Keine Sozialleistungen, Gehälter nicht zeitgemäß
Rechner sind veraltet, Anträge auf Neuanschaffungen werden durchweg abgelehnt. Es wird immer am falschen Ende gespart.