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Jetzt Profil vervollständigen74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Extreme care about the employees, as much as a business allows.
The recent transformations will take time and need to be properly aligned.
Bring more clarity to the table.
The employer takes care of the employees and it shows.
Being improved as the transition to a pure software development company started not too long ago.
It will depend on the department but the balance is usually good and off-time is encouraged and respected. Multiple home-office options and remote work can be possible. Also office options for the ones who like it.
Not yet perfect but I see the intention to improve this.
Above market compensation for the kind of job, in this setting, with the perks.
Bikes are provided; even some ESG events. Definitely above average.
Great within a department, it can improve across departments.
There are more older colleagues than in the typical software company; the care the company has for them shows.
As far as I can see, everyone is very approachable and everyone works (and parties) together.
Work from home multiple days. Even from abroad. Come to the office and height-adjustable desks are available, as well as a restaurant.
Multiple events are held in person and virtually, to communicate changes. Multiple initiatives to collect people's feedback.
Nothing to complain about!
It never gets dull!
Projekte besser planen und schätzen, damit sie nicht zu endlosen, überteuerten Verlusten werden.
Eine ordentliche Strategie entwickeln, anstatt irgendwelche Zahlen für die Zukunft zu raten.
Nicht blind irgendwelche Dinge versprechen, ohne zu wissen was das überhaupt bedeutet.
Es gibt gute und schlechte Tage. Leider geht nach der letzten „Transformation“ gerade ziemlich viel hinüber. Leute müssen gehen, Gehälter müssen eingespart werden, der Fahrplan läuft nicht…
Völlig i.O.
Es existiert kein Karriereplan für Entwickler/IT-ler, im Grunde ist jeder auf der gleichen Stufe bis er geht.
Im Branchenvergleich jetzt nicht so überwältigend. Zumindest von den Gehältern her, die ich kenne.
Keine Ahnung, ob und was die Firma in dem Bereich tut.
Auch wenn vieles mies ist im Regelfall kann man immer auf die Kollegen zählen!
Gibt es praktisch nicht
Muss man Glück haben
Es geht so. Sparmaßnahmen und Uralt-Hardware drücken schon ein bisschen aufs Gemüt.
Katastrophe! Es gibt alles mögliche von Salamitaktik über Zick-Zack bis hin zu dreisten Märchenerzählungen.
Ich sehe keinen Unterschied, aber der Frauenanteil bei uns ist auch super gering.
Eher stumpfsinnige Dauer-Projekte mit wenig Fortschritt und immer gleichen Aufgaben.
Viele Benefits, darunter kostenloser Frühstück, Obst, Süßigkeiten, Wasser, Tee, Kaffee und bezuschusstes Mittagessen
Ich weiß nicht wie es heute läuft, aber ein ordentliches Offboarding wo jeder angemessen verabschiedet wird, man nochmals miteinander spricht und auf Wunsch auch ein Arbeitszeugnis ausstellt wäre sehr gut.
Vor der Pandemie fühlte ich mich sehr wohl. Es war für mich nur etwas schwer neue Aufgaben in einem größeren Büro lernen, weil es dadurch schon sehr anstrengend wenn 5 Leute gleichzeitig redeten. Während der Pandemie fühlte ich mich allein gelassen, In zB Dailys wurden alle Studis außen vor gelassen, was nicht im Sinne eines Scrum Vorgehens ist.
Für mich selbst alles super. Ich frage mich nur, ob manche Kollegen nicht etwas zu viel arbeiten, wenn ich sah, zu welchen Uhrzeiten manchmal E-Mails eingingen.
Weiterbildung wird gefördert und ist sehr wichtig für das Unternehmen.
An sich sehr gut. Wie fast überall gab's auch hier zwischendurch Lästereien, weil manche Studis keinen guten Code geschrieben haben und man hat dann hintenrum darüber geredet statt mit den Studis.
Bis aufs Ende war ich sehr zufrieden
Manchmal waren sehr viele Mitarbeiter vor Ort anwesend und man musste Ausschau nach einem Arbeitsplatz halten, da nicht jeder einen festen Sitzplatz hat.
Zu Beginn sehr transparent und auf Augenhöhe. Gegen Ende gab's kein Gespräch mehr, trotz mehrfacher Nachfrage. Ich wurde mehr oder weniger dazu gedrängt zu kündigen, weil man mir keine Aufgaben mehr geben konnte.
Stundenlohn war weit aus niedriger als bei Wettbewerbern. Zwischen dem Stundenlohn von DD und neuen Arbeitgeber lagen 3€!
Studis wurden nicht immer fair behandelt und miteinbezogen
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr positiv und freundlich, man fühlt sich (von allen Abteilungen) wertgeschätzt. Es macht Spaß ins Büro zu fahren und mit dem Team und den anderen Kollegen zu arbeiten.
Durch die Vertrauensarbeitszeit ist man sehr flexibel. Am Ende ist es wichtig, dass die Ergebnisse stimmen.
Auch selbst recherchierte Weiterbildungsformate können vorgeschlagen werden und können auch fast immer (habe selbst noch nichts gegenteiliges erlebt) wahrgenommen werden.
Gerade im Marketing-Team ist der Zusammenhalt sehr stark. Wir arbeiten Hand in Hand. Aber auch Abteilungsübergreifend wird ehrlich und direkt miteinander umgegangen.
Auch hier gilt die Kommunikation auf Augenhöhe. Man bekommt regelmäßig Feedback zu seinen Leistungen.
Die Kommunikation verläuft auf Augenhöhe und regelmäßig. Über Neuerungen/Ergebnisse/Erfolge wird man schnell informiert.
Die Aufgaben sind vielfältig und abwechselnd. Man kann selbst Ideen einbringen, die gerne angenommen werden.
Ich habe immer interessante Aufgaben, wir sind selbst Software-Hersteller und ich kann direkten Einfluss auf die Wirkung der Produkte nehmen. Ich werde vom Führungskreis wahrgenommen und Anmerkungen werden aufgenommen. Direkte Gespräche mit der Führungskraft oder Geschäftsführer sind immer möglich.
Ich empfinde DextraData als sehr attraktiven Arbeitgeber mit klaren Zielen, der (heutzutage) wirtschaftlich größtmöglichen Stabilität und einer sehr positiven Unternehmenskultur.
Neuen Einflüssen steht das Unternehmen sehr aufgeschlossen gegenüber und fördert diese Offenheit auch bei Mitarbeitern (über den Tellerrand in andere Abteilungen schauen, Gesamtentwicklung im Blick behalten, Einführung neuer (z.B. KI-)Technologien).
Selbsterklärte Ziele wie Mitarbeiterförderung und Familienfreundlichkeit werden wirklich gelebt.
Trotz vielfacher Remote-Tätigkeit ein stets sehr positives Betriebsklima und Stimmung untereinander.
Der Fokus als reiner Softwarehersteller ist neu - hier ist entsprechend ein Identitätswandel im Gange, der nach außen getragen werden muss.
Vertrauensarbeitszeit ermöglicht Flexibilität, die speziell im Familienalltag vieles enorm erleichtert.
Herausragende Weiterbildungsmöglichkeiten, hier wird wirklich in die Mitarbeiter investiert.
BAV, Kita-Zuschuss und diverse Förderungen von z.B. Sport und eBike möglich.
Kollegialität statt Ellenbogenmentalität. Gemeinsame Ziele stehen im Fokus.
Strukturiert und transparent - es werden wirtschaftlich sinnvolle Entscheidungen getroffen, die erbrachte Arbeit wird wertgeschätzt.
Ziele und Statuus werden sehr transparent kommuniziert, alle versuchen auch über den eigenen Tellerrand hinweg die anderen Abteilungen und das "große Ganze" im Blick zu behalten.
"Innovation" als beliebtes Schlagwort findet sich auch in den eigenen Aufgabenbereichen wieder, es können eigene Schwerpunkte gesetzt und eigene Ideen eingebracht werden.
Die Arbeitszeit ist, neben Kundenterminen, frei einteilbar.
In den vergangenen Jahren wurde viel Wert auf Familie und gutes Beisammensein gelegt, aber durch den Teilverkauf hat nun alles einen sehr kapitalistischen Schatten.
Vertrauen für die Mitarbeiter schaffen, wenn das noch möglich ist.
Kundenkontakte sind gut, intern allerdings fühlen sich viele nicht gut aufgehoben, nachdem knapp 1/3 der Belegschaft verkauft wurde. Ich selbst habe dadurch auch Probleme Vertrauen aufzubauen.
Ich denke das DextraData-Image war immer sehr gut und familiär, aber durch den Verkauf von knapp 60 Mitarbeitern, hat dieses sehr gelitten. Ich werde niemanden aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis mit gutem Gewissen anwerben.
Man muss bei der DextraData nicht arbeiten, klingt hart, aber so ist es leider. Viel Arbeit bleibt auf den Schultern anderer liegen, weil einige nicht performen und sich auf dem Vertrauen der Führungspersonen ausruhen. Das ist sehr schade.
Die internen Schulungen haben mich nicht weitergebracht. Mit der bitte nach einer Schulung, um meine Fähigkeiten zu erweitern bin ich bis jetzt immer an dem fehlenden Vitamin B hängengeblieben. Leider ist auch seitens HR dort keine Unterstützung zu erwarten, weil der Wandel in der Firma selbstverständlich gerade Vorrang hat.
Je nach Team mehr oder weniger gut. Ich habe aber bis jetzt weitestgehend positive Erfahrungen sammeln können.
Vorbildlich.
Hmm, also ich komme selbst aus einem sehr großen Unternehmen, wo auch nicht immer alles toll ist. ABER ich habe schon mal Vitamin-B angesprochen und wer das zu seinem Vorgesetzten nicht hat, ist oft aufgeschmissen. Ich selbst habe keines und werde auch nicht zu Geburtstagen eingeladen (muss natürlich auch nicht). Dementsprechend ist das Vorgesetztenverhalten eher unprofessionell, wenn überhaupt vorhanden.
Leider muss man den Heimarbeitsplatz selbst ausstatten, trotz Heimarbeits-Vertrag. Das ist meines Wissens nicht ganz rechtens und auf dem heutigen Markt, mit dem Wandel zur Heimarbeit auch nicht Konkurrenzfähig.
Transparenz wird versucht, aber der Flurfunk ist meistens schneller und bringt somit viel Unwohlsein mit sich und die Update-Termine der GF sind dadurch sehr negativ vorbelastet.
Für mich, durch die fehlende Gleichberechtigung (in meinen Augen) eher unterdurchschnittlich.
Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, aber die männlichen Kollegen verdienen oft einiges mehr als die gleichwertig angestellten Frauen.
Sehr Projektabhängig. Und durch die Umstrukturierung die aktuell durchgeführt wird, denke ich, dass diese eher negativer als positiver werden.
Stark Teamabhängig - Manchmal sehr gut und kollegial, manchmal nicht.
Je nach Team ist der Frust gegenüber der Firma hoch. Allerdings wird vieles von dem gehalten was versprochen wird.
Eine Sache der Selbstorganisation. Auch extrem viele Überstunden werden nicht unterbunden, aber auch nicht gefordert. Man hat viele Freiheiten das selbst zu gestalten
Führungspositionen werden "aus den eigenen Reihen" besetzt, die Möglichkeit sich zu entwickeln ist definitiv da. Abzüge gibt es aber dafür, dass man dafür die internen firmenpolitischen Spielchen ab einem gewissen Punkt mitspielen muss.
Weiterbildungen gibt es intern angeboten. Die Inhalte dieser Weiterbildungen sind zum großen Teil komplett veraltet (z.B. Führungsschulungen die inhaltlich aus den 90ern stammen und nichts mit agiler Unternehmensführung zu tun haben). Externe Weiterbildungen mussten sich lange erkämpft werden, zumindest in der Softwareentwicklung gibt es aber jetzt gute Strukturen dafür.
Gehalt kann gut sein, kann aber auch lange stagnieren. Wieder Glückssache je nach Führung und Team. Das ist meiner Meinung nach kritisch und unprofessionell.
Sozialleistungen sind gut, für bestimmte Leute (z.B. Eltern) sogar noch speziell erhöht.
Mir wäre keine aktive Aktion zum Umweltschutz bekannt.
Als soziales Engagement ist dem lokalen Fußballverein (3.Liga) einen Torjubel zu sponsorn, ist Ansichtssache. Für mich nicht. Gerne wird auch auf die Stärkung des Standorts Essen/Ruhrgebiet verwiesen, aber das macht ja jedes dort ansässige Unternehmen mit dieser Argumentation.
Stark Teamabhängig. Manche Teams scheinen eher gegeneinander zu arbeiten. In der Entwicklung oft sehr gut.
Ab einer gewissen Hierachieebene fängt allerdings die "Politik" an. Darauf muss man Lust haben.
Einzelpersonen sind sehr gute Führungspersonen, andere haben keine Lust auf oder keine Fähigkeiten für ihre Führungsposition. Glückssache unter wem man arbeitet.
Die DextraData behauptet durchweg agil zu handeln, was aber nicht der Fall ist. Vor allem in Stresssituationen werden oft agile Prinzipien über den Haufen geworfen um mit Druck Ergebnisse zu forcieren. Das soll sich laut Geschäftsführung bald verbessern, war aber zu meinem Austritt noch nicht abzusehen.
Feedback ist größtenteils willkommen, wird aber nicht immer auch berücksichtigt. Man muss aber sagen, dass hier jeder direkt mit Problemen zur Geschäftsführung gehen könnte. Da könnte man bessere Strukturen für schaffen, die nicht wieder auf Einzelleistung beruhen.
Allgemeine Büroausstattung hochwertig. Technische Ausstattung bzw. Beschaffung davon bis vor kurzem noch katastrophal für die Softwareentwicklung. Besserung war bei Weggang in Sicht, aber sehr langsam.
Wenn etwas gut läuft, ist das oft die Leistung einzelner, selten strukturell bedingt, eher gegen veraltete oder unnötig bürokratische Strukturen durchgesetzt. Das kann man der DextraData also nicht zugutehalten.
Die Verpflegung am Essener Standort ist durch die selbst betriebene Küche mit finanziellem Zuschuss erstklasssig, dafür ein Punkt mehr.
Regelmäßige Rückblicke geben Einblicke in die Zahlen. Kommunikation zwischen den Bereichen im Unternehmen Glückssache. Mal top, mal nicht vorhanden.
Im kleinen, vor allem in der Softwareentwicklung, wird aber sehr viel Wert auf gute und konstruktive Kommunikation gelegt.
Wieder stark Team- und Vorgesetztenabhängig. In manchen Teams wird aktiv drauf geachtet, in manchen nicht.
“Du” Kultur, es wird geachtet auf die Integration.
Mangelhafte Kompetenz bei manchen Führungskräften.
Bessere Einarbeitung.
Offenes Ohr für Ideen
Nachvollziehbare Entscheidungen (Inhaber geführt)
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