3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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90%
Wer lästert gewinnt.
Schlecht bei den Kollegen, schlechter bei den Kunden.
Wer seine Vorgesetzten voll labert, kann 4 mal die Woche Homeoffice machen. Andere dürfen nicht.
So viel unnötiges Papier habe ich noch nie gesehen.
Es werden nur kleine Weiterbildungen bezahlt, wenn überhaupt.
siehe Arbeitsatmosphäre
je nach Abteilung, ok.
ist ok.
Standard 0815 Bürojob vorm Monitor.
Je nach Abteilung unterschiedlich. In meiner ein „ganz ok“. Liegt aber meist an bestimmten Kollegen.
Schlecht bei den Kunden.
2 mal die Woche Homeoffice - private Termine werden von den Vorgesetzten immer abgesegnet.
Manche Mitarbeiter machen 4 mal die Woche HO, weil sie angeblich weit weg wohnen.
Die „Pflicht“ - Arbeitszeiten von 9-15 Uhr nehmen trotzdem etwas Flexibilität heraus.
Leider gibt es neue Vorgaben bzgl. Anwesenheit einer Person je Abteilung jeden Tag bis 17 und Freitags bis 15 Uhr. Irgendwie muss das aber nur die Investorenbetreuung einhalten.
Extrem viel Papier, unnötiges Papier. Schlimmer als z.B. die Bankenbranche.
Keine
Schlecht. An alle neuen Angestellten und Bewerber - bitte passt auf wem Ihr was sagt, erst Recht nicht den Empfangsdamen. Da wird gerne gestichelt.
Die direkten Teamleiterinnen sehr toll. Die oben eher mau.
Viel Gerede, wenige Umsetzungsvermögen.
Technik ist ganz ok, da Anbindung zur Zech Group.
Mit den Vorgesetzten in meiner Abteilung gut. Die Kollegen sind teilweise merkwürdig, dem Unternehmen bleiben auch nur die merkwürdigen erhalten.
Kann mit der Konkurrenz mithalten, erzwungen durch den Personalmangel und hohe Fluktuation.
Interessant ist das ganz bestimmt nicht. Eher was für Leute die gerne den ganzen Tag am Bildschirm hocken und Zahlen lieben.
Führungswechsel. Mitarbeiter hören, ernst nehmen und behalten.
Wenn kein hoher Besuch erschien oder die Leitung Bereich AM, war die Atmosphäre weniger angespannt. Insgesamt herrschte jedoch eine unmotivierende Stimmung und frustrierte und/oder überarbeitete Mitarbeiter.
Kennt kein Mensch, Mieter oder Interessent. Siehe fehlende Kommunikation im Außenverhältnis auch hier. Aber vl. ist das auch so gewollt.
Urlaub konnte jederzeit genommen werden. Auch wenn eine komplette Abteilung dadurch wochenlang nicht erreichbar war. Die Leitung interessiert auch das nicht. Home Office nach Absprache 1-2 pro Woche.
Ehrlich und direkt geht hier fast niemand miteinander um. Überwiegend hintenrum.
Langdienende Kollegen wurden in meiner Zeit eher aussortiert als gefördert. Das junge und kostengünstigere Personal wird bevorzugt.
Katastrophe! Fehl am Platz! Keine Ahnung vom Tagesgeschäft, kein Interesse am Team oder den tagtäglichen Herausforderungen mit denen man zu kämpfen hat aufgrund der Zusammenlegung und Umstrukturierung.
Klare und nachvollziehbare Entscheidungen treffen, davon ist man hier weit entfernt. Aber auch diese Art steigt dann intern noch auf.
Neues Büro, neue Möbel. Räume großzügig für 2 Mitarbeiter, rotierende Arbeitsplätze. Technik auf dem neuesten Stand. Lärmpegel von der Straße sehr hoch. Arbeiten oder telefonieren geht nur bei geschlossenem Fenster.
Regelmäßige virtuelle Team Meetings unter dem Motto "zusammenwachsen + zusammen wachsen". Generell wird in diesen Meetings viel geredet aber nichts gesagt. Am Ende sind die Mitarbeiter genauso schlau wie am Anfang oder noch verwirrter. Kritik, Einwände, Gegenvorschläge werden nicht gerne gesehen oder gehört. Also am besten Kamera und Ton deaktivieren und in der Zeit ein Nickerchen halten. Und auch sonst immer schön unter dem Radar fliegen...
Zeitgemäß und vergleichbar mit anderen Unternehmen dieser Größenordnung.
Frauen besonders in Führungspositionen werden hier nicht ernst genommen und am liebsten aussortiert Standort Stuttgart.
Arbeitsbelastung mangels fehlender Mitarbeiter durch Fluktuation wurde nicht gerecht aufgeteilt. Die Aufgaben in der Immobilienwirtschaft sind auch hier nunmal wie sie sind. Fehlende Strukturen oder neue Prozesse machen den Unterschied.