25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Zusammenarbeit ist zumeist exzellent, auf Augenhöhe und lösungsorientiert. Das Arbeiten ist dank fehlender verpflichtender Anwesenheitszeiten äußerst flexibel. Es herrscht bei vielen eine starke Identifikation über die kulturelle Abgrenzung zum Mutterunternehmen.
Trotzdem sind die Nutzung der Benefits des Mutterunternehmens, bspw. Kantine und Jobsicherheit in Krisenzeiten, ein echtes Plus.
Auch wenn die DAS immer stärkeres Selbstbewusstsein gegenüber der DFS aufbaut, so schafft sie es aktuell noch nicht, dieses auch in entscheidenden Situationen beizubehalten. Es ist jedoch eine merkliche Verbesserung wahrnehmbar, das Rückgrat wird immer stärker.
Ein vertieftes Training für Führungskräfte beziehungsweise eine Neubesetzung einzelner Führungspositionen würde die DAS von Altlasten befreien und dem Unternehmen einen enormen Aufschwung verschaffen.
Das Zusammenarbeiten ist abteilungsübergreifend herzlich und professionell. Auch Zeiten hoher Arbeitspensa werden gemeinsam geschultert und es wird sich gegenseitig unterstützt.
Die Feedbackkultur ist ausgeprägt, kann aber noch verbessert werden.
Die DAS genießt in der Branche ein super Image und schafft es sich immer mehr von der DFS zu emanzipieren und als eigenständige Marke wahrgenommen zu werden. Dies ist sicherlich auch den Sprüngen in der Außendarstellung des Unternehmens in den letzten Jahren zu verdanken.
Das Bild der DAS im Konzern hat sich im Vergleich zu den Anfangsjahren auch deutlich verbessert und ist deutlich respektierter als das anderer Tochterunternehmen.
Belächelnde Blicke in der DFS erhält man als DAS-Kolleg:in zumeist nur von alteingesessenen Mitarbeitenden, die alles Neue grundsätzlich kategorisch ablehnen und ihr Schaffen und Wirken als das einzig Wahre empfinden. Da lernt man mit der Zeit - gemeinsam mit einzelnen modernen Bereichen der DFS - "zurück zu lächeln". ;)
Die Arbeitsbelastung ist stellenweise herausfordernd, es stehen jedoch ausreichend Mittel zur Verfügung diese Situationen trotzdem zu bewältigen. Hierzu gehören Home-Office (nur ein Bürotag pro Woche), flexible Arbeitszeitengestaltung sowie Workation im EU-Ausland.
Inwiefern das jedoch tatsächlich gelebt wird, hängt erneut von der jeweiligen Führungskraft ab.
Grundsätzlich gut, da für angehende Führungskräfte auch Anschluss zu den Qualifizierungsmaßnahmen des Konzerns ermöglicht wird.
Seit einigen Monaten steht jedem Mitarbeitenden eine Lernplattform eines Drittanbieters zur Verfügung, der ein gigantisches Online-Kursangebot vorhält und auch privat genutzt werden kann.
Weitere Weiterbildungsmaßnahmen sind Einzelfallentscheidungen und von Führungskraft und persönlicher Performance abhängig.
Das Gehalt ist im Branchenschnitt überdurchschnittlich und basiert auf Tarifverträgen.
Nach meinem Empfinden herrscht hierbei oft eine verschobene Wahrnehmung einzelner Mitarbeiter:innen, da im Mutterunternehmen schon auf den unteren Sprossen der Karriereleiter Verhältnisse wie in Dagobert Ducks Geldspeicher herrschen. Wer das Ziel einer Einkommensmaximierung verfolgt und dabei keinen Wert auf moderne Unternehmenskultur, Internationalität, Sichtbarkeit der eigenen Arbeit und persönliche Weiterentwicklung legt, ist in der DFS sicherlich besser aufgehoben.
Flugverkehr ist dreckig. Darin wird sich zeitnah auch nichts ändern.
Die DAS hat einen begrenzten Handlungsrahmen und ist stets bemüht, bspw. wurde vor einigen Monaten ein Nachhaltigkeitskonzept vorgestellt.
Das Unternehmen befindet in einer Phasen des kulturellen Umbruchs und versucht sich mit einer modernen Unternehmenskultur vom hierarchischen Mutterunternehmen mit verbreiteter Beamtenmentalität zu emanzipieren.
Das gefällt nicht allen. Während der Großteil der Mitarbeitenden dem mit Offenheit begegnet, gibt es einzelne Gruppierungen, die teils äußerst engagiert diesen Prozess versuchen umzukehren und zwanghaft an Vergangenem festzuhalten.
Fernab dieser Einzelfälle, ist der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen jedoch grundsätzlich stark, vertraut und herzlich. Dies zeigt sich nicht nur in teamübergreifenden Mittagspausen, sondern auch gemeinsamen Sommerfesten oder Afterworks.
Flugsicherung ist eine enorm spezialisierte Branche, in der man nur durch Austausch mit älteren Kolleg:innen vorankommt. Es gibt viele ehemalige Mitarbeiter:innen des Mutterkonzerns, die nun in beratender Funktion für die DAS tätig sind und ihr Wissen weitergeben.
Das Vorgesetzten- und Führungsverhalten ist variabel und reicht von modern und vertrauensvoll bis zu veraltet und ungeeignet.
Viele Führungskräfte gehen mit der Zeit und setzen einen nahbaren und integrativen Führungsstil um. Einzelne leben jedoch in anderen Lebensrealitäten und genießen einen dementsprechenden Ruf im Unternehmen. Eine Umgestaltung der Führungsebene und regelmäßige Trainings würden dem Unternehmen gewaltigen Auftrieb verschaffen.
Die Unternehmenszentrale befindet sich auch im räumlichen Umbruch. In Zukunft sollen hier State-of-the-Art Shared Workplaces einziehen. Aktuell sind die Büros eher zweckmäßig, sind aber weder reizvoll noch besonders einladend.
Die IT-Ausstattung sorgt für regelmäßige Nervenzusammenbrüche. Dies ist jedoch auf allen Ebenen bekannt und die Hoffnung auf ein zeitnahes Upgrade ist berechtigt.
Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung ist überdurchschnittlich. Einmal pro Monat findet ein gemeinsames Frühstück in der Unternehmenszentrale statt, in welchem über aktuelle Entwicklungen Auskunft gegeben wird und themenübergreifend Fragen gestellt werden können.
Die abteilungsinterne Kommunikation ist von der jeweiligen Führungskraft abhängig. Während einzelne Bereiche sehr eng zusammenarbeiten, herrscht in anderen Abteilungen Verbesserungspotenzial. Hierbei könnten sich sicherlich alle unter Beachtung von Bring- sowie eigener Holschuld ein wenig aneinander annähern.
Feedback kann jederzeit geäußert werden. Solange dies konstruktiv geäußert wird, stehen meiner Erfahrung nach die Türen weit offen. Ggf. könnten jedoch regelmäßigere Schleifen zu Weiterentwicklungsbedarf und Karriereoptionen eingeführt werden.
Mir sind keinerlei Diskriminierungserfahrungen bekannt. Der weibliche Anteil an Führungskräften ist für die Flugsicherungsbranche überdurchschnittlich.
Hierbei gilt: Augen auf bei der Berufswahl! Dass wir alle nicht in unmittelbarer Flugzeugnnähe arbeiten und ständige Dienstreisen zu den schönsten Orten des Planeten haben, liegt im Beschäftigungsfeld des Unternehmens begründet.
Grundsätzlich herrscht im Rahmen des wirtschaftlich sinnvollen jedoch hoher Gestaltungsspielraum und Mitbestimmungsrecht, sofern man gewillt ist, die eigenen Interessen zu artikulieren und konstruktive Vorschläge zu unterbreiten.
Die Mitarbeit an internationalen Projekten in der Flugsicherung ist bei der DAS aber einzigartig und kann von keinem anderen Arbeitgeber ermöglicht werden.
Wenig…..
Die Geschäftsführer fliegen nur durch die Gegend und verdienen echt UNVERSCHÄMT viel. Die Lieblinge sind manche Bereichsleiter, die nahezu alles dürfen. Der Rest wird kleingehalten.
Sägt die Geschäftsführung endlich ab, die nur durch die Gegend fliegt, Bilder vom Strand postet und ein Vermögen verdient und für Reisen in alle Welt ausgibt, während alle anderen die Arbeit machen müssen und dann noch schlecht behandelt werden.
Hoher Neidfaktor, Geschäftsführung verdient ein Vermögen und nur die Lieblinge der GF verdienen auch entsprechend
Nur eine Tochtergesellschaft der großen Mutter, die die Tochtrgesellschaft belächelt und nicht ernst nimmt.
Einiges geht, einiges nicht.
Weiterbildungen werden kaum genehmigt und müssen unbedingt günstig sein. Ein echtes Invest sieht anders aus.
Die Geschäftsführung und Bereichsleiter haben enorme Gehälter und das ist völlig ungerecht. Die Mitarbeiter haben durchschnittliche Gehälter.
Müll wird nicht getrennt und kaum einer kümmert sich darum.
Je nach Abteilung. Aber in manchen Abteilungen wird alles totgeschwiegen und das mit Wissen der Geschäftsführung. Aber die Abteilungsleiterin ist eben die ‚Freundin‘ der Chefs.
Katastrophal. Wer nicht stromlinienförmig ist, wird kleingehalten.
Ok, aber werden getrübt, vom Verhalten der Vorgesetzten.
Die Geschäftsführung kommuniziert nur das Nötigste und eher widerwillig. Unter Kollegen versucht man sich eben die Infos zu holen, die man braucht.
Passt.
S.o.
Es gab bisher keine gravierenden negativen Erfahrungen mit der DAS, die hier erwähnt werden müssten. (Kleinere) Fehler geschehen überall; die bedürfen keiner besonderen Aufführung. Der Eindruck, der durch manche Negativbewertungen erzeugt wird, scheint, soweit durch den einzelnen Mitarbeiter bewertbar, überzogen und gibt nicht die wahren Arbeitsumstände in der Firma wieder.
Die positiven Entwicklungen und Arbeitsbedingungen in der Firma erhalten und weiter ausbauen.
Kollegiales, teilweise freundschaftliches Verhältnis untereinander. Die sorgfältige Bearbeitung der Aufgabengebiete steht im Vordergrund, ohne dass die Freude an der Arbeit in den Hintergrund treten muss.
Gut, nicht nur durch die Nähe zur DFS. Die professionelle Aufgabenerledigung und wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern steht im Vordergrund.
Ausreichend Freizeit, Rücksichtnahme auf persönliche Belange, sofern möglich und mit der Dienstbewältigung vereinbar.
Der Arbeitgeber unterstützt die persönliche und fachliche Entwicklung seiner Angestellten und bietet entsprechende (digitale) Fortbildungsmöglichkeiten an.
Leistungsgerechte Bezahlung mit guten Verdienstmöglichkeiten gemäß Tarifvertrag. Umfangreiche Sozialleistungen durch den Arbeitgeber.
Gut bis sehr gut. Unabhängig vom Alter.
Regelmäßige Austausche und Gespräche. Wertschätzendes Miteinander.
An den Towerstandorten teilweise etwas ältere Einrichtung, die dennoch gut funktioniert und ausfallsicher ist.
Gut, sowohl zum direkten Vorgesetzten, als auch zu den Ebenen darüber. Regelmäßige Informationen über Neuigkeiten und Vorgänge in der Firma, sowohl über die Mitarbeiterzeitung, als auch per E-Mail, oder persönlich.
Sehr interessante Themengebiete rund um die Flugsicherung.
Fast nichts, wenigstens wird das Gehalt pünktlich überwiesen!!! Mal sehen wie lange es dauert, bis ein Mitarbeiter der Zentrale hier eine positive Bewertung abgeben muss! Bestimmt keine Woche.
Siehe oben!
Führungsriege komplett auswechseln, sofort! Wasserkopf der Zentrale sofort abbauen.
Kunden nicht vergraulen! Nicht immer in der ganzen Weltgeschichte rumfliegen, es gibt vor Ort mehr als genung zu tun.
Vorgesetze erzeugen am liebsten Druck. Die meisten haben nur einen Führungsstil: Nach Gutsherrenart. Es wird den Mitarbeitern offen ins Gersicht gelogen. Mundhalten ist erste Pflicht der Untergebenen.
Man muss sich nur auf Deutschland Flugplätzen umhören, viele lächeln nur noch wenn sie DFS AS hören. Die Konkurrenz ist unaufhörlich auf dem Vormarsch. Flugpläzte wechseln zu anderen Anbietern. Ein Regionalligist will in der Champions League spielen.
In der Zentrale, sehr gute Homeoffice Regelung, leider sehen einige Mitarbeiter dies als bezahlten Urlaub an, die Erreichbarkeit lässt zu wünschen übrig. Auf Zuarbeit muss man lange warten!
Im Wasserkopf der Zentrale, gut. Der Rest der Belegschaft interessiert kaum.
Man merkt, dass die DAS nur das Alcatraz für den Mutterkonzern ist. Die Gehälter in Langen sind für die Leistungen viel zu hoch.
Ab und zu ist eine Party in der Zentrale.
Auf der gleichen Ebene okay. Die Mitarbeiter in der Zentrale halten sich für das Maß aller Dinge und vergessen, dass sie zur Unterstützung des operativen Geschäftes da sind.
Leider muss man einen Stern vergeben. Ich habe noch nie so viel fachliche, soziale und menschliche Unfähigkeit in fast allen Ebenen gesehen. Head-of Posten werden nicht nach Eignung und Leistung vergeben, wer ein Freund des Geschäftsführes ist und in die Seilschaft aufgenommen wird, ist eingestellt und und wird protegiert. Toxische Führungskräfte! Mich wundert warum die DFS nicht einschreitet!
Arbeitsschutz wird hier ganz, ganz klein geschrieben!
Kommunikation von oben nach unten findet meistens nicht statt, wenn ist es oft Kritik, funktioniere oder such dir einen anderen Job.
Zusehen wie die Firma mehr und mehr Kunden verliert. Wer etwas werden will, sollte Skifahren lernen und Saunabesuche mögen.
Schwierig hier was wirkliches zu finden, der einzige Aspekt zur Zeit ist die Möglichkeit auf Homeoffice
Dass einem eigentlich alles geneidet wird, jede Kleinigkeit die sich ein jeder herausverhandelt wird negativ gestempelt und versucht diesem Mitarbeiter ein schlechtes Gewissen zu bereiten
Arbeitnehmer auch als solche wahrnehmen, Kommunikation transparenter gestalten, nicht bei jedem Nachfragen auf sozialer Ebene denken, dass man an den Geldbeutel der Chefs will, nicht gleich auf Ablehnung stossen lassen.
Es ist ein Unternehmen das von Fluktuation gekennzeichnet ist, dementsprechend mies ist die Arbeitsatmosphäre
Die DAS selber steht eher schlecht da, sie lebt vom Namen der Mutter
Ja es wird versucht die Mitarbeiter in ein besseres Verhältnis zwischen Beruf und Freizeit zu bringen. Allerdings wird Mehrarbeit in keinster Weise honoriert noch gedankt. Eher wird dieses als Selbstverständlich hingenommen
Wirkliche Weiterbildung ist nicht vorhanden, teils auch nicht gewünscht
Eher unterduchschnittlich, daher auch die hohe Fluktuation, Mehrarbeit wird nicht honoriert
Man versucht es, allerdings mit eher mäßigem Erfolg
Es gibt Grüppchenbildung, ob es ein neuer schafft hier einzutauchen ist von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich. Zusammenhalt wird versucht auf Firmenevents herzustellen, was eher semi klappt
Wie überall gibt es solche und solche, leider ist es hier die Mehrheit derer die eher schlechte Qualitäten als Führungskraft haben
Modernität ist in allen Berecihen auf der Strecke geblieben
Es wird nicht kommuniziert, jeder der Wissen hat steht auf dem Standpunkt, wer was wissen will muss selber kommen und fragen. Ebenso wenn man eingearbeitet werden soll, auch hier soll der Neue kommen und fragen
Es gibt interessante Aufgaben und auch Aufträge welche interessant sind, allerdings muss man dann schon sehr gut mit dem Vorgesetzten sein um die guten Aspekte auch zu bekommen
Gutes Betriebsklima, nette und hilfreiche Kolleginnen und Kollegen. In der Zentrale sind die Türen der Vorgesetzen und der Geschäftsführer eigentlich immer offen und Themen können jederzeit offen angesprochen werden. Ich habe hier bislang bei meinem Vorgesetzen immer ein offenes Ohr gefunden und meine Leistung wurde bislang immer anerkannt und gelobt.
Für mich ist die Firma absolut top und ich arbeite gerne hier! Leider gibt es immer wieder Kolleginnen und Kollegen die Gründe zum meckern finden, was ich sehr schade finde und nicht nachvollziehen kann. Selbstverständlich gibt es immer etwas was verbessert werden kann, aber das ist doch überall so. Die negativen Bewertungen hier kann ich weder nachvollziehen noch bestätigen.
Super flexible FlexOffice Regelung und besser als jede andere Regelung die ich von anderen Firmen aus dem Freundeskreis kenne.
Mit einer recht flachen Hierarchie gibt es nicht so viele Aufstiegschancen, aber auch das hat sich in den letzten Jahren etwas geändert mit dem Zuwachs an Personal. Ich denke in der Zukunft wird es hier noch mehr Möglichkeiten geben. Es setzt natürlich voraus, dass man sich einbringt und bereit ist auch mal den extra Schritt zu gehen.
Absolut faires Gehalt mit top Benefits! Wenn man schon anderswo seine Erfahrungen gesammelt hat, weiß man wie gut es einem hier geht. Besser geht natürlich immer, aber wer hier jammert, jammert auf sehr hohem Niveau. Im Austausch mit Freunden bemerke ich immer wieder wie gut es uns geht, von einer betrieblichen Altersvorsorge, einer Kantine, Benefit-Programme und Weihnachtsgeschenken ist alles mit dabei.
Sicherlich kann man hier noch mehr tun, aber es wird daran gearbeitet. Ein neues Umweltkonzept soll demnächst umgesetzt werden.
Durch die einerseits sehr gute FlexOffice Regelung hat man viele Freiheiten was die Wahl des Arbeitsorts betrifft, aber man sieht sich dadurch auch nicht mehr so regelmäßig im Büro was wiederum Auswirkung auf den Kollegenzusammenhalt hat.
Wir haben Kolleginnen und Kollegen aus allen Altersgruppen und ich finde, dass wir alle einen sehr kollegialen und guten Umgang miteinander haben.
Mit meinem Vorgesetzten habe ich bislang immer offen kommunizieren können. Probleme wurden gehört und eine Lösung wurde bislang immer gefunden.
Es gibt helle und moderne Büros, Klimaanlagen in jedem Raum und von der technischen Ausstattung bin ich gut versorgt. Sicherlich kann man noch das ein oder andere verbessern, z.B. Geräuschreduktion in den größeren Büros, angenehmere Lichtquellen usw.
Unter den Kolleginnen und Kollegen könnte die Kommunikation manchmal besser laufen, aber das liegt an jedem Einzelnen daran zu arbeiten. Die Geschäftsführung nimmt sich jeden Monat Zeit und berichtet über die aktuellen Themen in einem Mitarbeiter-Frühstück. Wer nicht vor Ort teilnimmt, kann sich online dazu schalten. Fragen können hier jederzeit adressiert werden. Zudem gibt es regelmäßig eine Mitarbeiterzeitschrift in dem ebenfalls aus den Bereichen berichtet wird.
Absolut fairer Arbeitgeber. Wir haben Kolleginnen und Kollegen aus diversen Ländern und Altersgruppen und Frauen in Führungspositionen.
Meine Aufgaben sind vielfältig und auch anspruchsvoll und erfordern eine gewisse Eigenmotivation und ein Denken über den Tellerrand hinaus. Wenn man interessiert ist, sich einbringt und sich in neue Themen gerne einarbeitet, kann man viel dazu lernen und diese Kenntnisse einbringen. Ich finde, dass mein Einsatz sich bislang immer gelohnt hat und von meinem Vorgesetzen anerkannt und gewürdigt wurde. Ich arbeite mich gerne in neue Themen ein und nutze die Möglichkeit, um mich selbst weiter zu entwickeln. Wer ähnlich tickt ist hier gut aufgehoben.
Keine angenehme Arbeit. Es gibt Kollegen und Kolleginnen, die sich sehr viel Mühe geben ihre Arbeit an Andere abzugeben, nach Möglichkeit an die DFS.
Die Firma wird finanziell von dem Mutterkonzern über Wasser gehalten.
Leistung zählt nicht. Wer aufsteigen möchte, muss sich bei der Geschäftsführung einschmeicheln und Interesse heucheln.
Groteske Zweiklassengesellschaft.
Teilweise gegeben, ansonsten Misstrauen, da sich einige gerne bei der Führungskraft oder dem Geschäftsführer einschmeicheln, um sich besser zu positionieren.
So manche Führungskraft hat sich ausschließlich durch Vitamin B auf ihrer Position gehalten. Unglaublich, wie inkompetent man sein kann und trotzdem Personalverantwortung haben kann.
Keine offene Kommunikation.
Zum Teil gegeben
Sehr interessante Aufgaben in einem international wachsenden Unternehmen.
Ein neues Nachhaltigkeitskonzept wurde in 2023 entwickelt und erste Maßnahmen umgesetzt.
Sehr flexible Arbeitsbedingungen in weiten Teilen des Unternehmens
Regelmäßige Mitarbeiterkommunikation
Nichts
Es sollte ihn nicht geben- Billigschiene der DFS mit entsprechend schlechter Leistung
In einem positiven Kommentar ist zu lesen, dass quasi alles möglich ist: Kinder krank, kein Problem, arbeiten von Mallorca aus, super. Home Office bzw gar nicht arbeiten, gar kein Problem.
Ja klar, solange die Mitarbeiter an den Standorten alles reißen, können die professionellen Instagram Betreuer sich ein schönes Leben machen. Leider ist das nicht die Lebenswirklichkeit.
Und ja, die Arbeitsbienen werden gehen. Und dann wird man sehen, ob man mit Instagram Flugsicherung machen kann.
Man wird ohne große Hemmungen an seinen freien Tagen mit Problemstellungen behelligt, genehmigte Urlaube werden kurzfristig gecancelt.
Gering ausgeprägt
Die Flexibilität im Arbeiten! Das ist für mich ein riesen Plus! Möchte ich Zuhause arbeiten - geht das. Möchte ich ins Büro fahren - geht das. Sind Kinder oder Angehörige krank und ich muss mich kümmern - geht das. Möchte ich vom Wohnmobil in Holland arbeiten - geht das (bis zu einem gewissen Grad natürlich). Muss ich einen Arzttermin wahrnehmen - geht das.
Außerdem sind die kurzen Entscheidungswege wirklich hilfreich. Hier müssen nicht lange Rücksprachewege eingehalten werden, sondern man kann fast alles mit einem Telefonat regeln.
Und natürlich meine KollegInnen! In meinen Augen gibt es ein Kernteam, das wirklich IMMER da ist, wenn man es braucht!
Zum jetzigen Zeitpunkt: ein paar KollegInnen, die schlechte Stimmung verbreiten und sich nicht trauen in ein offenes Gespräch zu gehen.
Ich denke, wir müssen noch mehr für den Zusammenhalt untereinander tun und auch die Standorte noch mehr einbinden. Das braucht Zeit und Vertrauen, aber wir können das hinkriegen.
Ich habe mich schon immer wohl gefühlt. Jeder gibt einem das Gefühl willkommen zu sein und auch die Geschäftsführung macht es einem leicht sich wohl zu fühlen. Für mich ist es wie eine kleine DAS-Familie, in der Freundschaften über den Job hinaus entstehen, die ich nicht mehr missen möchte. Natürlich gibt es immer mal Spannungen, wenn viel auf einmal ansteht oder Projekte nicht laufen wie erwartet. Allerdings sind die meisten immer bemüht sich gegenseitig aufzubauen und zu unterstützen.
Grundsätzlich hat sich hier in den letzten Jahren viel getan. Wir haben hart dafür gearbeitet, dass wir bei unseren internationalen Kunden gesehen werden - nicht immer nur im Kontext mit dem DFS-Konzern. Und das ist uns durchaus gelungen! Und daher sehe ich das sehr positiv - denn wir können einiges und zeigen das auch nach außen. Schade, dass manche Mitarbeiter das so nicht sehen.
Mich erschreckt es etwas, wie hier Kollegen über die Firma schreiben. Denn das entspricht nicht unbedingt der Realität und schlussendlich ist auch jeder seines eigenes Glückes Schmied und es steht ihm frei zu gehen.
Die Work-Life-Balance könnte in der DAS nicht besser sein. Mit einer Familie mit Kindern im Hintergrund, kann ich jedem versichern, dass ihr hier auf offene Arme stoßen werdet. Ich kann meine Arbeitszeit flexibel einteilen, kann spontan Arbeitstage tauschen (falls ein Kind krank wird oder Ähnliches), bin total flexibel durch 4 Tage Homeoffice und es wird in jedem Fall Rücksicht auf die persönliche Situation genommen. Natürlich gibt es Zeiten, in denen die Arbeitslast hoch ist, in denen man auch Überstunden macht. Aber dies lässt sich an anderer Stelle ausgleichen.
Einmal im Jahr können Teams ihre Weiterbildungsmaßnahmen einreichen. Das kommt oft etwas kurzfristig, so dass man nicht genug Zeit hat geeignete Maßnahmen zu recherchieren. Ob hier immer an der richtigen Stelle investiert wird, weiß ich nicht genau. Da gibt es sicher noch Spielraum nach oben.
Die Karrieremöglichkeiten sind so lala. Meist ist es erstmal ein Sprung im Tarfivertrag und dann ein Dead End. Das ist ein wenig schade, aber eben dem Organisationsaufbau geschuldet.
Durch den Tarifvertrag gibt es hier leider nicht viel Spielraum, dennoch ist das Jammern auf hohem Niveau. In meinen Augen zählt allerdings das Gesamtpaket und das lässt sich durchaus sehen: Betriebliche Altersvorsorge, Inflationsausgleichsprämie, Mitarbeiterrabatte, Jobrad, Mitarbeiterfrühstück, Diensthandy, mehrere Mitarbeiter Events, Weihnachtsgeschenke und vieles mehr.
Dieses Jahr wurde ein Nachhaltigkeitskonzept ausgearbeitet, welches nun in die Umsetzung geht. Grundsätzlich gibt es hier noch viel Spielraum zB bei der Mülltrennung oder Bestellung von Artikeln. Allerdings tut sich hier gerade enorm viel. Außerdem unterstützt die DAS seit einigen Jahren jedes Jahr einen wohltätigen Verein mit einer Spende.
Vorneweg: ich liebe das DAS-Team! Ich habe selten so viel Spaß bei der Arbeit gehabt! Wir sind einfach ein so vielfältiges und internationales Team - das ist einfach toll! Mit den meisten KollegInnen ist die Zusammenarbeit unkompliziert und kooperativ und Ideen werden gerne ausgetauscht. Meines Erachtens klappt es mit der offenen und ehrlichen Kommunikation in manchen Teams besser als in anderen, was wohl an den verschiedenen Führungsstilen liegt. Leider gibt es ein paar „Spielverderber“, die einem an der ein oder anderen Stelle das Arbeiten nicht einfach machen… und anstatt in den direkten Austausch zu gehen, lieber Umwege einschlagen. Das ist schade, aber lässt sich nicht vermeiden und findet man in jedem Unternehmen.
Unser Durchschnittsalter liegt bei 39 Jahren, was ich recht charmant finde. Wir haben in allen Teams sowohl jüngere Uniabsolventen als auch ältere Kollegen, die schon seit Jahren in der Branche sind. Ich kann aus all den Jahren nichts negatives berichten und bin froh, dass wir so eine gemischte Bande sind.
Ich persönlich bin mit meiner Führungskraft sehr zufrieden. Wir pflegen ein offenes, kommunikatives und konstruktives Verhältnis - in dem Feedback in beide Richtungen erwünscht ist. Es gibt jährliche Mitarbeitergespräche, die wir auch für einen Rundum-Austausch nutzen. Wie das in anderen Teams ist, möchte ich nicht beurteilen.
Unsere Räumlichkeiten in der Zentrale sind ansprechend gestaltet und wir arbeiten aktuell auch an einer Flex-Office-Lösung, um die Räume noch besser auszunutzen. Es hat zwar nicht jeder Mitarbeiter einen höhenverstellbaren Schreibtisch oder den High-End Laptop, ich finde aber das wir uns nicht beschweren können. An der ein oder anderen Stelle könnte man noch gestalterisch etwas verbessern oder zB die vorhandene Dusche besser ausstatten. Aber das sind Kleinigkeiten.
In meinen Augen gibt es sehr viele Möglichkeiten, wie sich Mitarbeiter informieren können und Kanäle über die informiert wird. Alle 2 Monate wird eine interne Mitarbeiterzeitung erstellt, in der alle Abteilungen über aktuelle Projekte berichten können. Außerdem gibt es einmal im Monat ein Frühstück von und mit der Geschäftsführung, in der auch die Geschäftsführer Themenübergreifend berichten. Hier gibt es auch immer die Möglichkeit sich eine Stunde lang mit der GF und den Kollegen auszutauschen und nett zusammen zu sitzen. Das finde ich persönlich eine sehr wertvolle Möglichkeit, auch außerhalb von Terminen miteinander zu sprechen. Das ist nicht selbstverständlich!
Ab und an kriegen die Mitarbeiter der Zentrale leider wenig von den Standorten mit und umgekehrt ist es genauso. Da sehe ich durchaus noch Verbesserungspotential.
Ich kann hier nichts negatives berichten.
Ich konnte in den vergangenen Jahren durch viel Eigeninitiative mein Aufgabenfeld deutlich erweitern. Wir haben immer die Möglichkeit neue Ideen auszuprobieren und kreativ zu werden, was ich sehr an der DAS schätze. Hier wird einem Verantwortung übertragen und man kann an seinen Aufgaben wachsen, wenn man das möchte.
So verdient kununu Geld.