33 von 470 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 4,4Weiterempfehlung: 77%
Score-Details
33 Mitarbeiter:innen, die bei DFS Deutsche Flugsicherung eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
10 Auszubildende empfehlen DFS Deutsche Flugsicherung als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Sehr viel Schein, die Details sind schlecht
2,7
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei DFS in Karlsruhe absolviert.
Altbackene Strukturen, schlechte Pausenräume (unterdimensioniert, alte Ausstattung), Regieren von oben herab, generell hochnäsiges Verhalten der Belegschaft
Verbesserungsvorschläge
Auf Verteilung der Azubis achten. Kann ja nicht angehen, dass man völlig wirklich irgendwo hingeschickt wird. Keine Unterstützung/Freistellung für den Umzug.
Danke für dein differenziertes Feedback und die Verbesserungsvorschläge.
Auf Standortwünsche unserer neuen Fluglotsen versuchen wir zwar einzugehen, da wir uns aber nach dem Bedarf an den Standorten richten müssen, ist das leider nicht immer möglich. Das kommunizieren wir offen vor Beginn der Ausbildung. Trotzdem ist es uns wichtig, dass sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen, dazu zählen auch die Gestaltung unserer Niederlassungen und das Fördern von respektvollem Miteinander. Es tut uns leid, dass du hierbei schlechte Erfahrungen gemacht hast. Bei Konflikten oder sonstigen Sorgen kannst du dich jederzeit an uns (karriere@dfs.de) oder die betriebliche Sozialberatung der DFS wenden.
Für deinen weiteren Werdegang wünschen wir dir alles Gute.
Angenehmes duales Studium mit sicherer Übernahme bei einem guten Arbeitgeber.
4,4
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei DFS Deutsche Flugsicherung GmbH in Frankfurt am Main absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Modell des dualen Studiums. Man kann sich voll und ganz auf das Studium konzentrieren, da man nur in den Semesterferien arbeiten muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nix.
Verbesserungsvorschläge
Es wird einem erst später im Studium klar, wenn man die Firma mehr kennengelernt hat, was man eigentlich am Ende für eine Arbeit machen kann. Da wäre es schön, wenn man Einblicke in den späteren Beruf am Anfang des Studiums bzw. vor dem Studium erhält.
Arbeitsatmosphäre
Super entspannt, gerade wenn man sich mit seinen Mitstudierenden gut versteht.
Karrierechancen
Wenn man will kann man, es gibt aber nicht so viele Karrierestufen. Da hat man bei größeren Unternehmen bessere Chancen.
Arbeitszeiten
Sehr flexibel, da man normal studiert und in den Semesterferien bei den Praxiseinsätzen auch keine Arbeitszeiterfassung hat.
Ausbildungsvergütung
Diese ist sehr angemessen, es gibt auch einen Wohngeldzuschlaf, sowie Weihnachts und Urlaubsgeld. Gehalt kommt immer am Ende des Monats. Das Einstiegsgehalt nach dem Studium ist sehr überdurchschnittlich.
Die Ausbilder
Bei den Professoren an der Hochschule gibt es wie wahrscheinlich überall ein paar die nicht ganz so cool drauf sind. Die Betreuer von der DFS sind alle entspannt und nett.
Spaßfaktor
Das Studium macht manchmal nicht ganz so viel Spaß, dafür sind die Praxisphasen in den Semesterferien bei der DFS immer richtig spaßig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Vollzeitstudium, in den Semesterferien ist man in Bereichen der Firma. Dort bekommt man aber viel gezeigt und viel erledigen muss man nicht.
Variation
In den Praxiseinsätzen bekommt man sehr viel gezeigt und das Studium ist auch vielfältig.
Respekt
Es gehen alle respektvoll miteinander um, auch die Betreuer schauen nicht von oben auf einen herab.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei DFS Deutsche Flugsicherung GmbH in Frankfurt am Main absolviert.
Karrierechancen
Vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten
Arbeitszeiten
Sehr faire Arbeitszeiten, relativ viel Freizeit. Später im operativen Dienst erwartet einen ein flexibles Schichtsystem.
Ausbildungsvergütung
Überdurchschnittlich hohe Vergütung, auch schon während der Ausbildung
Die Ausbilder
Sehr kompetente, engagierte und motivierte AusbilderInnen
Spaßfaktor
Vor allem die Praxis macht sehr Spaß, viele KollegInnen machen den Beruf aus Leidenschaft
Aufgaben/Tätigkeiten
Sehr abwechslungsreich und viele Zusatzaufgaben möglich
Ex-Auszubildende:rHat 2014 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei DFS Deutsche Flugsicherung GmbH in Langen abgeschlossen.
Verbesserungsvorschläge
Strengere Auswahl in früheren Phasen (auch wenn das hart ist, so schützt es vor späteren schwerwiegenderen Folgen) Zeit zwischen Theorie und Praxisphase zum umziehen und eingewöhnen Zweite Chancen einräumen Über das Risiko eines Ausbildungsabbruches ganz deutlich aufklären
Arbeitsatmosphäre
Zwischen Chefetage, Lotsen und anderen Mitarbeitern äußerst angespannt. Man traut sich nicht recht über den Weg und versteht einander nicht.
Karrierechancen
Hier ist zu differenzieren. Schafft man die Ausbildung sicher super, aber man kann etwas überspitzt gesagt jeden Tag rausfliegen - und braucht dann auch mit keiner Unterstützung zu rechnen
Arbeitszeiten
Ausgehend davon das man regelmäßigkeit gut bewerten würde. Gefühlte 100 Verschiedene Schichten. Wochenend und Feiertagsarbeit. Luftverkehr ruht eben nicht.
Ausbildungsvergütung
Nicht vergleichbar. Theoriephase ca 800 netto Praxis ca 2200 netto
Aufgaben/Tätigkeiten
Während der Theoriephase bekommt man ein Zimmer gestellt (ist zu bezahlen), das man in der Woche der letzten Prüfungen verlassen muss. Man braucht also für die folgende Praxisphase bereits eine Bleibe bevor man weiß ob man bestanden hat. In der Praxisphase ist man dann jeden Tag in einer Prüfungssituation und es wird verlangt dass man schlicht alles weiß zu seinem Bereich bevor man je damit in Berührung gekommen ist. Jeden Fehler darf man zwar trotzdem einmal begehen, aber besser wirkt es wenn nicht. Nebenbei muss man vermutlich zum ersten mal ein eigenes Leben auf die Beine stellen (nicht nur ein Zimmerchen wie im Studium). Man vergisst sehr schnell dass man nicht arbeitet sondern lernt und hat nicht oft motivation nach 8 h (inkl Pausen) oder davor noch zu büffeln. Die Ausbildung muss VOR allem anderen kommen (so wird es einem auch gesagt) ansonsten schafft man es nicht unbedingt. Es gibt außerdem Kriterien die kann man nicht lernen - entweder man kann es oder eben nicht. Zwar gibt es vor der Praxisphase schon entliche Auswahlverfahren und unzähliche Prüfungen und Tests - trotzdem scheint manchmal erst nach 2-3 Jahren Ausbildung gemerkt zu werden, dass jemand nicht befähigt ist.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Finanzen / Controlling bei DFS Deutsche Flugsicherung GmbH in Langen absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Abwechslungsreiche Ausbildung - Guter Anteil von Praxis und Theorie - Nach der Ausbildung fängt man sofort als Lotse an und muss sich nicht wie in anderen Jobs erst jahrelang einarbeiten - Unterkunft und Freizeitangebote sind vollkommen zufriedenstellend
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Hohe Anforderungen lassen das Privatleben leiden - Viele meiner Kollegen haben durch den hohen Lernaufwand gesundheitliche Probleme bekommen wie etwa Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Kopfschmerzen, Albträume, Stresssymptome wie Unruhe und Gemütsschwankungen - angesprochene Probleme beim Arbeitgeber werden zwar aufgenommen, aber nicht angegangen, sei es mit Problemen mit Ausbildern, den Inhalt der Ausbildung, der Organisation der Ausbildung, dem Personalmanagement oder der Unterkunft.
Verbesserungsvorschläge
- Probleme von Auszubildenden egal ob persönlich oder auf alle bezogen sollten ernst genommen werden und nicht tot geredet werden! - das Gästehaus sollte unbedingt weiter erhalten werden, da es für den Zusammenhalt der Gruppe und den Gedankenaustausch mit anderen Gruppen beiträgt! - das Personalmanagement sollte langfristiger planen und nicht ein Jahr 300 Auszubildende aufnehmen und das nächste Jahr nur 50. Das Problem dieser Schwankungen der Auszubildenenzahl gibt es jetzt seit mehreren Jahrzehnten, sodass mir eine pauschale Aussage der Personalführung "Wir wollen ab sofort 100 Azubi´s pro Jahr ausbilden" nicht ausreicht. - Lehrer, die zwar fachlich gut aber pädagogisch eine Katastrophe sind sollten ausgetauscht werden!
Arbeitsatmosphäre
Auszubildende werden bei manchen Ausbildern nur an der Leistung fest gemacht. Sobald man einmal einen schlechten Test abgeliefert hat, wird einem das Leben vom Ausbilder sowohl in der Theorie als auch im Simulator schwerer gemacht, was einem nicht fördert und somit die Lücke zur Gruppenleistung nur noch vergrößert! Dabei ist nicht die Rede davon, dass man in dem Test durchgefallen ist.
Die Ausbilder
Oft wird enormer Druck aufgebaut, der einen gesundheitlich sehr mitnimmt. Auf Beschwerden beim Arbeitgeber wurde nicht eingegangen. Wenn man kein hartes Nervenkostüm hat, kann ich mir gut vorstellen, dass der/die ein oder andere daran zerbricht! Oft werden dann diese scheinbar schlechteren Auszubildende schlechter bewertet, was nicht nur den Betroffenen, sondern auch den Rest der Gruppe auffällt. Fehler werden regelrecht gesucht um ein Fass aufzumachen. Es werden sogar Dinge als Fehler gewertet, die bei objektiver Betrachtung gar keine sind. Oft haben die (besseren) Kollegen das ebenfalls gemacht und werden dafür sogar gelobt! Das entzieht sich jeder Logik! Fachlich sind alle Lehrer sehr gut. Leider hat nur eine Minderheit der Ausbilder und Coaches eine sozialpädagogische Ausbildung genossen. Lehrer an staatlichen deutschen Schulen müssen ein 5 jähriges Studium aufnehmen mit anschließendem Referendariat von 1-2 Jahren. Der sozialpädagogische Anteil ist dabei enorm! Bei der Lehrerwahl der DFS wird dieses überhaupt nicht berücksichtigt. Pädagogische Maßnahmen werden in einzelnen Wochenendseminaren den Ausbildern gelehrt, was meiner Ansicht nach nicht ausreicht!
Zweischneide Ausbildung. Theorie 100%. Akademie=neutral aber wir nicht jedem gerecht, zu kleingeistig für Center
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2014 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei DFS Deutsche Flugsicherung GmbH in Langen abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verdienst, Arbeitszeiten, Inhalte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
gedultete subjektive Ausbildungsbeurteilung durch absolute Monopolstellung der DFS und immune Stellung der Ausbilder
Verbesserungsvorschläge
bessere Ausbilderkontrolle(besonders ausländische Ausbilder) auf die "deutschen Standards" - viel zu viel Uneinigkeit und unterschiedliche Duldung von eigenen Lösungen keine so starre Trennung und damit gegenseitige Anschuldigung über Probleme in der Ausbildung zwischen Akademie und Center(Lower) - früher in zukünftige Lufträume eingliedern.
Arbeitsatmosphäre
An der Akademie = "College-Klima" Im Center eher einfaches Arbeitsklima vergleichbar mit einem Bürojob mit Unterhaltungswert
Karrierechancen
In der Ausbildung schwebt ständig die Angst, rausszufliegen. An der Akademie eher durch eigenverantwortliche theoretische Leistungsdefizite. Die Centerausbildung basiert dagegen VOLLKOMMEN auf subjektiver Ausbildungsbeurteilung der Coaches und Vorgesetzten - daher Gefahr zur Unsachlichkeit udn Willkür der Ausbilder.
Arbeitszeiten
Vergleichbar mit anderen Schichtdienst-Arbeitstellen.
Ausbildungsvergütung
Akademie eher schlecht, aber man bringt ja auch noch keinen Beitrag zur Firma. Centerausbildung leicht überbezahlt - bringt aber Sicherheit und damit die Möglichkeit zur vollen Konzentration auf die Arbeit und nicht auf event. finanzielle Probleme.
Die Ausbilder
Genrell sehr erfahren, nett und auch einfühlsam. Viele lassen aber nur "ihre" Ansichtsweisen und Verfahren gelten.
Spaßfaktor
Der Beruf ist Spass und Stress zugleich. Man muss es wirklich wollen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Viel Lernstoff auf kurze Zeit. Eher mangelhafte Lernhilfen. Viel Eigeninitiative gefragt. Simulatoren zu 50% original, aber besonders im Sommer unstabil. Leider ist der Unterschied zum echten System teils noch groß.
Variation
Fast täglich neue theoretische und praktische Inhalte während der "Grundausbildung"
Respekt
An der Akademie vorhanden. Im Center kaum - kommt natürlich auf Kollegen an, aber in meiner Umgebung sehr oft eine negative (wirkende) herrische "von Oben-Mentalität"
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei DFS Deutsche Flugsicherung GmbH in Langen absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass das Klima im Betrieb einfach super ist. Man wird immer nett begrüßt, die Mitarbeiter sind alle sehr offen und freundlich. Bei Fragen, Problemen o.Ä. wird einem immer direkt geholfen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass die Personalplanung sehr unzuverlässig, um nicht zu sagen chaotisch ist.
Verbesserungsvorschläge
Die Ausbildung der Fluglotsen bzw. der Akademieteil sollte meiner Meinung nach um 2-3 Monate verlängert werden um vor allem bei Simulationsübungen mehr Routine zu bekommen, d.h. zu jedem Thema nicht nur eine sondern mehrere Simulationsübungen zu machen.
Spaßfaktor
Eine Arbeit, bei der es nie langweilig wird. Es gibt Menschen, die Geld dafür bezahlen würden unseren Job machen zu dürfen.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei DFS Deutsche Flugsicherung GmbH in Langen absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass es eine faire und gute Ausbildung bietet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass wenn man durchfällt, es keine Alternativen gibt.
Arbeitsatmosphäre
Man kann für wenig Geld an der Akademie wohnen und das sollte jeder tun! Super Stimmung, super Leute, supergeil!
Karrierechancen
-Möglichkeiten aufzusteigen zum Supervisor/Chief of Section -viele Projekte an den Niederlassungen an denen man sich beteiligen kann (z.b. Safety Panel, Technik, Ausbildung...)
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten sind abhängig vom Sektor. Beispiel bei mir: In der Regel 4 Tage arbeiten, 3 Tage frei Am Tag 8 Stunden arbeiten (davon 2 Stunden Pause) Schichtdienst! Frühschicht(ca. 6-14Uhr), Spätschicht(ca.14-22Uhr), Nachtschicht(ca.22-6Uhr) Fazit: Die Arbeitstage und Stundenzahl sind klasse, man muss sich aber an den Schichtdienst gewöhnen, da auch mal ein Feier/Sa/So dran sein kann!
Ausbildungsvergütung
Faire Löhne während der Ausbildung. Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld. Ca. 800€ an der Akademie Ca. 3300€ an der Niederlassung
Die Ausbilder
Die Coaches an der Akademie sowohl an der Niederlassung selbst sind klasse! Man bekommt auf jeden Fall das Gefühl, dass sie einen fördern aber auch fordern. Jeder ist daran interessiert, dass die Ausbildung vorankommt.
Spaßfaktor
Ist natürlich Geschmackssache. Mir persönlich macht es immer mehr Spaß. Die Ausbildung ist so aufgebaut, dass man einen flüssigen Übergang von Theorie in Praxis bekommt. Am Anfang lernt der Auszubildende erst die Theorie und ist ganz heiß drauf, die endlich anwenden zu können und je weiter man kommt, desto mehr Praxis kommt rein.
Aufgaben/Tätigkeiten
- gute Work-life-balance - Schichtdienst ist gewöhnungssache
Variation
Ich dachte erst, es würde langweilig werden irgendwann, aber das ist gar nicht der Fall! Auch wenn eine Situation im Flugverkehr mal ähnlich sein kann. Sobald ein Flieger früher/später oder schneller/langsamer fliegt, muss man sofort einen Plan B parat haben. Deshalb gibt es auch keine "Standardlösungen"
Respekt
Die meisten Leute sind nett und aufmerksam! Es gibt ein paar Kollegen die bisschen auf einen "herabsehen" bis man es ihnen bewiesen hat.
Basierend auf 33 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird DFS Deutsche Flugsicherung durchschnittlich mit 4.2 von 5 Punkten bewertet. 88 der Bewertenden würden DFS Deutsche Flugsicherung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 33 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 33 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich DFS Deutsche Flugsicherung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.