5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsatmosphäre ist kooperativ und unterstützend und bietet flexibel Arbeitszeiten
Wohnort
Weiterbildungen
Offene Kommunikation auf Augenhöhe. Der Mitarbeiter steht immer im Mittelpunkt. Weiter so!
Man ist keine Nummer im Personalregister, hier ist man Mensch und wird auch so behandelt. Auf die Bedürfnisse des Mitarbeiters wird eingegangen.
Als Marktführer hat das Unternehmen einen sehr guten Ruf.
Was man auch an dem hohen Grad der Weiterempfehlung der Kunden untereinander sieht.
Es gibt 2-Tage in der Woche die Möglichkeit auf Mobiles Arbeiten. Die Tage sind flexibel. Es gibt Kernarbeitszeiten jedoch ist es kein Problem, wenn man mal wegen einem Arzttermin später kommt oder ähnliches, sehr hohe Flexibilität.
Mitarbeiter lernen von Mitarbeitern. Regelmäßige Weiterbildung im Team. Externe Schulungen kann man nach Absprache machen. Teamleiter werden aus den eigenen Reihen entwickelt.
Meine Fortbildung wurde zu 100% bezahlt und die Lerneinheiten aufgeteilt -> sehr fair!
Leistung und Einsatz wird entlohnt. Diverse Sonderleistungen werden angeboten (VWL, Bonus, Altersvorsorge sogar 20 statt 15% etc.).
Ich finde klasse, dass unser VS/4 (ERP-System) ausschließlich in Deutschland entwickelt wird. An Weihnachten erhalten die Kunden kein Geschenk, sondern es wird an 3/4 Organisationen gespendet. Zur Unterstützung der Ukraine-Flüchtlinge wurden sogar ehrenamtliche Tätigkeiten als Arbeitszeit angerechnet und Sachspenden gesammelt.
Teams arbeiten Hand in Hand. Kollegen stehen immer für Fragen zur Verfügung und helfen gerne weiter. Bei Problemen finden wir immer gemeinsam eine Lösung! Auch wir haben einige wenige "Stinke-Peter"!
Als Mitarbeiter im mittleren Alter, sehe ich keinen Unterschied im Umgang. Die "älteren" Kollegen teilen gerne ihr Wissen. Es ist eine super Mischung!
Die Vorgesetzten sind absolut kollegial, nahbar, immer ansprechbar für ihre Mitarbeiter*innen und auch immer für einen Spaß zu haben. Man bekommt jederzeit volle Unterstützung und 100% Rückendeckung!
Schöne und helle Räume, große Schreibtische, spitzen Dachterrasse, moderne IT Ausrüstung und benötigtes Material (ergo Mauspad, Tastatur usw.) wird je nach Anforderung ohne Probleme bereitgestellt.
Es gibt jede Woche Team-Meetings. Die Kommunikation erfolgt direkt und offen. Ab und an ist der Flurfunk schneller als der offizielle Weg aber das lässt sich kaum vermeiden.
Wir haben eine gute Frauenquote und freuen uns, wenn wir auch in der Zukunft gerade für die technisch ausgerichteten Stellen weibliche Verstärkung bekommen.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und es wird einem nie langweilig! Das tolle an einem kleinen Unternehmen ist, dass man sich oft sehr vielseitig ausrichten und einbringen kann. Was auch gerne gesehen wird.
Faire Behandlung, interessante Kunden, ein Software-Umfeld das durch die Branche nie langweilig wird, da immer Neues kommt. Und das "offene Ohr" finde ich gut. Mitddenken ist erwünscht.
Ich würde jederzeit wieder bei D&G anfangen, bin seit Jahren zufrieden, habe auch nicht vor zu wechseln. Warum auch, das ist in meiner Laufbahn mit Abstand der beste Arbeitgeber. (Und ich war auch schon in großen Firmen mit >500 Angestellten, da ist mir D&G-Software allemal lieber.)
Weiter so.
Ein gutes Team und selbst die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr. Wenn man mal was falsch macht, bekommt man keinen Kopf runter, sondern es wird erst das Problem gelöst, dann geschaut, wie das in Zukunft gemeinsam vermieden werden kann. Die Geschäftsleitung ist für Vorschläge und konstruktive Kritik immer offen.
Das Image ist Im großen und Ganzen super. Auch die Kunden sind meist zufrieden und loben D&G auch. Klar, es gibt (wie überall) immer mal jemanden im Team, der was zu Maulen hat, aber da die Team- und Geschäftsleitung immer ein offenes Ohr hat, kann man über alles offen sprechen und kann damit dann auch etwas bewegen. (Wenn man das will.)
Es gibt Gleitzeit, die Arbeitszeiten werden eigehalten und im Support (mit Kundenabhänigkeit) gibt es logischerweise Kernarbeitszeiten. Aber wie im Bereich "Kollegenzusammenhalt" geschrieben: Selbst wenn mal was ist, privater Termin, Arztermin, etc. ist das nie ein Problem. Homeoffice ist mit 2 Tagen pro Woche flexibel möglich.
Es gibt interne Schulungsmöglichkeiten, man hat aber auch die Option externe Seminare zu besuchen. Ich selbst habe schon einige externe Weiterbildungen bezahlt bekommen. Top!
Faire Bezahlung, Leistung wird gesehen und honoriert. Es gibt Kaffee, Getränke und Obst (Bio!). Das Gehalt kam noch nie zu spät, selbst während Corona. Jede:r einzelne im Team und unsere Gesundheit steht im Vordergrund, das hat sich in der Corona-Pandemie gezeigt. Es wurde eine Etage dazu gemietet, jeder hatte ein Einzelbüro, Masken und Tests waren in ausreichender Menge da und wurden kostenlos gestellt. Das immer schon freiwillig und bevor die Regierung es angeordnet hat. Das war für mich immer der Beweis, dass wir als Menschen "wertvoll" sind und nicht nur einfach "Mittel zum Zweck".
Als Mitarbeiter einer Softwarefirma kann ich dazu nicht viel sagen, da die üblichen Lieferketten und Themen wie "fair trade" oder Kinderarbeit einfach nicht existieren.
Aber dennoch ist ein super Umwelt- und Sozialbewusssein erkennbar: An Beispielen wie Spenden von D&G an die Ukraine oder bei der Flut im Ahrtal.
Es wird auch auf "unsinnige" Weihnachtsgeschenke für Lieferanten und Kunden verzichtet. Stattdessen wird hier jedes Jahr Geld an verschiedene Organisationen gespendet die sich um Kinder, Tiere, Kranke und Bedürftige kümmern.
Gut, überwiegend nette Kolleg:innen, man hilft sich gegenseitig. Dringender privater/ungeplanter Termin? - Kein Problem, es findet sich immer eine Lösung.
Durch das umfangreiche System sind die älteren Kollegen geschätzt und "wertvoll", weil man Erfahrung "anzapfen" kann. Die meisten teilen ihr Wissen auch gerne.
Jedes Team hat Teamleiter, die direkt ansprechbar sind. Darüber hinaus ist die Geschäftsführung auch immer für einen da. Ziele werden vorgeschlagen und dann im Gespräch gemeinsam vereinbart, so hat man die Möglichkeit darauf Einfluß zu nehmen. Bei mir war das bislang immer fair und im Kollegium hat niemals jemand was negatives diesbezüglich gesagt, passt also prima.
Keine Großraumbüros, meist sitzt man in zweier Teams in einem Büro, in das locker auch drei passen würden. Angenehme und klimatisierte Räume, es ist sauber, große Schreibtische. Man hat die Wahl was Anzahl Monitore und Größe betrifft, etc. Selbst die Tastatur / Maus kann man sich aussuchen. Als Softwarehersteller wird auf moderne Hardware geachtet. Ich habe Kolleginnen, die eine ergonomische Tastatur und Maus haben wollten, das wurde sofort und ohne Diskussionen angeschafft. Auch die eingesetzte Software: Als Kommunikations-System wird die neuste Version von Greyhound genutzt, was gerade im Support-Team große Vorteile bei der Zuweisung von Mails / Aufgaben im Team hat. Das Ticketsystem ist selbst entwickelt und wird stetig um unsere Bedürfnisse erweitert. Ich finde das alles prima, die Arbeit macht Spaß.
Es gibt einen großen Pausenraum mit TV, einen Massage-Sessel, eine große Dachterasse mit Sonnenschirmen und Lounge-Möbeln, selbst ein großer Grill wurde aktuell angeschafft, dass man im Team mal was grillen kann.
Regelmäßiges Meeting (meist wöchentlich), mit Erfahrungsaustausch und Neuerungen rund um die Software.
Was ich beobachte sind Männer / Frauen gleich viele. Im Geschäftsleitungsteam sind zwei Frauen und ein Mann.. So gibt es für alle passende Ansprechpartner.
D&G entwickelt ein großes ERP-System und man kann sagen, dass niemand alles beherrscht. Es gibt Spezialgebiete, man kann sich aber stetig weiter entwickeln. So wird es niemals langweilig. Wenn ein Bereich nicht so interessant ist, bestehen Wechselmöglichkeiten. Ich bin jetzt schon einige Jahre dabei, mir war es an keinem Tag langweilig, das schätze ich sehr.
Homeoffice
Kontrollzwang und Mikromanagement, sehr altmodisches und weltfremdes Denken, Skepsis gegenüber neuen Themen/Trends, Faible für interne NoName-Software
Einen Blick nach „draußen“ wagen und schauen wie sich die Arbeitswelt in den letzten 30 Jahren gewandelt hat. Sich mit ähnlichen Unternehmen vernetzen und austauschen, Skepsis gegenüber Neuem ablegen, Faible für interne NoName-Software überdenken
Geschlossene Türen, triste Büroräume, unterkühlte Arbeitsatmosphäre, großer Kontrollzwang der Geschäftsführung durch Mitlesen und Mitbearbeiten der emails, vielen modernen Themen wird sehr skeptisch begegnet, insgesamt scheint das Unternehmen kulturell in den 1980ern stecken geblieben zu sein, von einem modernen Arbeitgeber kann keine Rede sein
Einerseits: Pionier und Spezialist für Software im Versandhandel
Andererseits: Altmodisch, weltfremd und angestaubt.
Gleitzeit und Homeoffice möglich
In einem kleinen Unternehmen generell eingeschränkt möglich
Viele langjährige Mitarbeiter, die schon seit Jahrzehnten da sind. Einerseits sehr gute Spezialisten auf ihrem Gebiet, andererseits sehr angestaubt und völlig jenseits der modernen Arbeitswelt. Wenig junge Kollegen.
Anständig aber distanziert. Sehr großer Kontrollzwang und Micromanagement, keine Entfaltungsmöglichkeit oder Entscheidungsfreiheiten. Beinahe alles muss abgesegnet werden.
Sehr oft Probleme mit interner IT-Infrastruktur, keine Laptops sondern kleine stationäre PCs sind für das Homeoffice ungeeignet, da nicht mobil, ungeeignete und überholte interne Software
Es wird kein Outlook als E-Mail-Software genutzt, sondern ein veraltetes und längst überholtes System (willkommen in den 80ern). Dieses ist so eingerichtet, dass alle eigenen emails von anderen Kollegen mitgelesen und sogar bearbeitet werden - und auch unter deinem Namen verschickt werden können. Interner Datenschutz wird hier komplett ignoriert. Der Faible für NoName-Software ist auch in der Wahl der Onlinetelefon-Software erkennbar, das elementare Funktionen nicht besitzt. Von extern ist man telefonisch nur über die Zentrale erreichbar, man hat keine eigene Durchwahl, was die Kommunikation erschwert und wieder mal der Kontrolle dient.
Ok
Gute Mischung aus männlichen und weiblichen Mitarbeitenden
Teilweise interessante Aufgaben, durch wenige Entscheidungsfreiheiten ist man allerdings sehr eingeschränkt