10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Personen, die hier arbeiten, sind unfassbar nett. Ich würde auf Augenhöhe behandelt, egalt ob es Führungskräfte oder Reinigungskräfte sind.
Da ich Pendlerin bin, war für mich ein schlechterer Ausgleich gegeben. Die Arbeitszeiten (37h/Woche) kann man sich selbst einteilen und auch im Home-Office arbeiten.
Auf Augenhöhe, aber manchmal war der Ton sehr ruppig.
Manche Dinge hätten besser kommuniziert werden können, allerdings nur Kleinigkeiten.
Vielfältig und immer interessant
Ehrlich mit sich selbst sein und kundtun, dass man nur den Untergang verwaltet.
Oder aufwachen und andere, nämlich populäre Standpunkte einnehmen. Neues Personal nicht nur mit woken Studentinnen besetzen. Mehr Konzentration auf unsere eigentliche Aufgabe. Einen offenen internen Diskurs führen.
Insgesamt ganz gut. Aber sehr abhängig von der örtlichen Struktur
Die Gewerkschaften und der DGB befinden sich im Sinkflug, ohne das eine Ende abzusehen ist.
Viele bewerben sich gleich weiter und gehen zu unseren Mitgliedsgewerkschaften.
Der DGB kann dafür ein gutes Sprungbrett sein.
Durchschnittlich.
Von geht so bis katastrophal.
Völlige Überforderung.
Auf dem Papier sehr gut. In der Realität liegt es an einem selbst diese umzusetzen, was nicht immer gelingt.
Oft nicht vorhanden.
Als Mann besser nicht die eigene Meinung sagen.
Rahmenbedingungen sind natürlich tip top und die Aufgaben sehr spannend und sinnbringend
Altertümliche Methoden in vielen Bereichen (Geschäftsprozesse, aber auch Führung)
In meiner Abteilung leider sehr schlecht.
Der Bedeutungsverlust ist groß, die Mitgliedsgewerkschaften zweifeln an vielen Stellen (zu Recht) die Sinnhaftigkeit des DGB an. Durch extrem langsame und verkrustete Prozesse gehen viele zeitliche und personelle Ressourcen drauf. Geld wird letztlich verheizt, weil man im "Beamtenmodus" vor sich hin dümpelt.
Auch hier bleibt zu empfehlen: Neues zulassen, wo es sinnvoll ist und den Blick über den Tellerrand hinaus öffnen. Zukunftsfähig ist der DGB, den ich kennengelernt habe, nicht.
Thema Umweltbewusstsein: Aufgrund des sehr langsamen Wandels, arbeitet man teils immer noch mit riesigen Stapeln an Kopien. Das ließe sich deutlich besser und umweltschonender organisieren.
Thema Sozialbewusstsein: Nach außen selbstverständlich Priorität. Intern massive Unterschiede zwischen den Abteilungen. Bei meiner FK war kein Sozialbewusstsein vorhanden.
Glücklicherweise hatte ich sehr sehr liebe KollegInnen, die zumindest ein wenig Freude in den Arbeitsalltag und die Zusammenarbeit bringen konnten. Leider konnte dies allerdings das toxische Verhalten der Führungskraft nicht ausgleichen.
Interessant ist hier eher der Umgang mit jüngeren Kollegen. Die "alten Hasen" sitzen wie festgeklebt in ihrem Sattel, junge MA mit Motivation und Ideen werden schnell ausgebremst. Man möchte hier natürlich schon gute Gewerkschaftsarbeit leisten, aber: frischen Wind will man nicht reinlassen. Im Zweifelsfall würde das nämlich bedeuten, seine Haltung oder Arbeitsweise als "DGB Senior" überdenken zu müssen - und das geht natürlich nicht.
Einfach mies. Top down approach, keine Ahnung von Mitarbeiterführung, keinerlei Empathie, kein Interesse an klärenden Gesprächen (auch nicht nach expliziter Anfrage durch den Mitarbeiter) oder Offenheit für Lösungen. Konsequent problemorientiert was das Verhalten anderer anbelangte, bei gleichzeitiger Ineffizienz in der eigenen Arbeitsweise. Unterstellungen und subtile Beleidigungen gehörten zur Tagesordnung.
Als FK braucht man keine Führungsqualitäten vorzuweisen oder sich anzueignen, wer fachliche Expertise mitbringt und lange dabei ist, braucht kein (Personal)managementwissen.
Wenn man erst mal auf seinem Posten sitzt, ist man dort quasi unantastbar. Es gibt kein Mitarbeiterfeedback ggü der FK und schon gar keine Möglichkeit, anonym Verbesserungsvorschläge einzubringen. Das ist schade, weil so sehr viel Mitarbeiterpotential verloren geht und sich Demotivation einstellt.
0 Sterne, wenn es möglich wäre. Man schreibt lieber Mails zwischen zwei Nachbarbüros hin und her, anstatt sich mit den Kollegen abzustimmen. Generell war in meiner Abteilung eine geringschätzige und herablassende Kommunikation beinah an der Tagesordnung.
Wie so oft, macht der Ton die Musik. Bei meiner Vorgesetzten war dieser äußerst dissonant.
Du-Kultur. Sehr persönlicher und freundschaftlicher Umgang.
Gleitzeit. 38,5 Std.-Woche, 41 Tage Urlaub, mobile Arbeit möglich, Teilzeit möglich
Mit Eigeninitiative und Weiterbildungsbereitschaft gibt es gute Möglichkeiten
Sozialbewusstsein natürlich 5 Sterne. Umwelt und Nachhaltigkeit hat noch Luft nach oben
Gutes Weiterbildungsprogramm, Gesundheitsmanagement, flexible Arbeitszeiten
Viel Freiheit bei der Aufgabenerledigung.
Abhängig vom Standort.
Durch den zunehmenden Bedeutungsverlust schwierig, gleichzeitig wird intern so weiter gemacht, als gäbe es den Bedeutungsverlust nicht.
Liegt an einem selbst, ob man sich das Ganze zu sehr zu Herzen nimmt und zu viel arbeitet.
Pluspunkt: Freie Arbeitszeiteinteilung.
Gutes Weiterbildungsprogramm. Durch die Demografie gibt es schon Möglichkeiten zum Aufstieg.
Gleichzeitig wird es durch den Mitgliederverlust immer weniger möglich sein.
Nichts negatives bekannt.
Sehr abhängig von der Region und Bezirk.
Es wird drauf geachtet. Z.B. höher verstellbare Tische oder neue Diensthandys.
Ist ganz ok. Für diejenigen, die sehr
viel und gut arbeiten, gerade im Vergleich zu den Gehältern unserer Mitgliedsgewerkschaften, zu gering. Für diejenigen, die die mangelnde Kontrolle und den mangelnden Anspruch an die eigene Arbeit ausnutzen, fast schon zu viel.
Frauen werden bevorzugt befördert.
Es arbeiten kaum Migrant*innen hier.
Arbeitszeit, Entgelt, Urlaubstage, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld
Führungsstil
Der herzliche Umgang miteinander, egal ob auf Kollegialer - oder Chefebene.
Hierzu fällt mir nichts ein
So verdient kununu Geld.