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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Echtes Interesse an den Mitarbeitern
Manchmal ist es leider besser man macht alles schriftlich mit Formular, da es durchaus immer wieder vorkommt, dass mündliche Absprachen umgangen werden.
Die mangelnde Transparenz hat mich immer am meisten gestört. Es funktioniert ungefähr so: A spricht mit B, B mit C, C mit D, D mit B. A hört nichts mehr, bis A zufällig von F erfährt, was schon alles in As Projekt passiert ist. Leider scheinen das die meisten an der DHBW normal zu finden. Vielleicht weil sie es nicht anders kennen. Das ist so schade, da funktionierende Kommunikation und Transparenz nichts kosten und für so viel mehr Zufriedenheit sorgen könnten.
Generell ist es so, dass es „Unternehmenswerte" gibt. Diese sind auf schöne Aufsteller und Flyer gedruckt, aber nicht in der Kultur verankert.
Es gab immer wieder Bemühungen eine richtige Kultur zu etablieren, aber so wirklich kam bis zu meinem Weggang kein „Wir-Gefühl" auf.
Es ist halt öffentlicher Dienst. ;)
Dafür hat es den Vorteil, dass die Menge der Arbeit geringer ist als anderswo. Falls Überzeit gemacht wird, wird sie minutengenau erfasst mit Ampelsystem und ausgeglichen.
Viele Kurse möglich, falls diese genehmigt werden.
TV L
Nicht mal Müll wurde getrennt
Auch bei den Kollegen ist es wie überall. Es kommt darauf an, in welchem Studiengang oder welcher Stabsstelle man arbeitet. Es gibt sehr nette und hilfsbereite Kollegen oder die mit denen man einfach gut zusammen arbeiten kann. Es gibt die Sorte, von denen man alles schriftlich bekommen sollte, und natürlich auch die, die sich mitziehen lassen.
Gerade ältere Manager kommen gerne und lehren noch bis zur Rente und darüber hinaus.
Grundsätzlich muss man wissen, dass viele Vorgesetzte eigentlich eine andere Tätigkeit haben und die Teamleitung als Nebenaufgabe dazu bekommen haben.
Das heißt nicht zwangsläufig, dass es nicht funktioniert. Das kommt auf den Vorgesetzten an. Es gibt diejenigen, die gut kommunizieren, die Interesse haben und wissen was läuft. Es gibt Vorgesetzte, die wertschätzend mit ihren Mitarbeitern umgehen und die Leadership verstanden haben. Es gibt auch diejenigen, die noch arbeiten wie vor 20 Jahren („Ich Bestimmer du nix.“) und deren Mitarbeiter „das Personal" sind. Da hat man als Mitarbeiter auch nicht viel Möglichkeiten, etwas zu ändern. Wird einfach toleriert.
Ich habe die DHBW verlassen und arbeite seit einiger Zeit in einem mittelständischen Unternehmen. Jetzt kann ich Parallelen ziehen und muss sagen, dass es eine gute Entscheidung war zu gehen, da ich jetzt freier und moderner arbeiten darf.
Es gab 2021 die Initiative, wie ab 2025 gearbeitet werden soll. Immerhin wird das Thema Digitalisierung und Transformation wahrgenommen. Ob es so zielführend ist, wenn man das bis 2025 rauszögert sollte Fünfjahrespläne für modernes Arbeiten macht, ist fraglich.
Aber ich muss es nochmals erwähnen: Es ist öffentlicher Dienst!
Die Arbeit war sehr bürokratisch mit vielen Formularen (natürlich ausgedruckt) und Freigaben. Elektronisch läuft kaum irgendein Prozess.
Arbeitsanweisungen von oben und Hierarchien
Vor Ort arbeiten; Feste 39,5-Stunden-Woche und regelmäßige Arbeitszeiten
Wer so moderne Sachen wie gratis Wasser/Kaffee/Obst erwartet, wird enttäuscht sein. (Steuergelder)
Ziel ist generell möglichst wenig auszugeben. Geld zu investieren um am Ende etwas herauszubekommen, gibt es selten.
Die fehlende Transparenz hat mich immer am meisten gestört. Es funktioniert ungefähr so: A spricht mit B, B mit C, C mit D, D mit B. A hört nichts mehr, bis A zufällig von F erfährt, was schon alles in As Projekt passiert ist. Leider scheinen das die meisten an der DHBW normal zu finden. Vielleicht weil sie es nicht anders kennen. Das ist so schade, da funktionierende Kommunikation und Transparenz nichts kosten.
Professorinnen gibt es ein paar, aber überwiegend männliche Professoren.
Bei den niedrigen Gehaltsklassen überwiegend Frauen.
Bereits genannt. Der wirklich besonnene Umgang mit der Situation.
Mir fällt nichts ein. Ich empfinde die Lösung als gut.
Ich finde es wurde bereits gut und professionell gelöst. Homeoffice wurde ermöglicht und benötigte Schutzmaßnahmen eingeleitet.
Relativ gute Atmosphäre. Offene Türen wären noch besser.
Sehr gut.
Sehr gut!
Chancen werden ermöglicht.
In Ordnung.
Nicht 100% jedoch ein Thema, das beachtet wird.
Funktioniert teilweise sehr gut. Leider nicht in allen Bereichen. Teilweise wird gegeneinander gearbeitet. Das ist schade.
Professionell und unkompliziert.
Historisch trifft Neubau. Trotzdem, technisch auf dem neuesten Stand.
Direkter Informationsaustausch aller Hierarchien.
Hierauf wird Wert gelegt.
Meistens sind die Aufgaben herausfordernd und spannend.
-Kommunikation zwischen Sekretariat und Studierenden verbessern
-Die Qualiät der Mensa in allen Hinsichten verbessern
Einige Lehrveranstaltungen sind vom Niveau sehr überschaubar, da (externe) Dozenten zwischen einer akademischen Einrichtung und der Schule nicht differenzieren. So sprach ein VWL Dozent auch von einer "Klasse, einer Klassenarbeit oder Schülern". Andere Dozenten liefern tolle, qualitativ hochwertige Vorlesungen. Die Kurse sind klein und es wird Raum zu lernen & diskutieren gegeben.
Das Image der DHBW ist besser als sie ist.
In der Theoriephase gilt die 5-Tages Woche der DHBW. An jedem Tag finden Vorlesungen statt. Die Zeit zur Klausurvorbereitung ist sehr eng bemessen, weshalb Bullemie lernen eine natürliche Folge ist.
Die Mensa bietet unfassbar schlechtes, unausgewogenes und dafür preisintensives Essen. Der Kaffee schmeckt katastrophal , aber für das Gute Gewissen werden zur Schau FairTrade Bohnen verwenden.
Der Zusammenhalt im Kurs ist sehr gut. Es gibt jedoch immer wieder Kommilitonen wo die Integration in den Kurs sehr schwer fällt.
nicht zu beurteilen
Die Studiengangsleitung handelt kompetent und nachvollziehbar. Auf Feedback von Studierenden über eher niedrige Vorlesungsqualitäten wird jedoch kaum reagiert.
Die Räume und die Ausstattung im Neubau sind gut, der Altbau spiegelt die Zeit der Berufsakademie wieder.
Die Kommunikation zwischen Sekretariat und Studenten ist teilweise mangelhaft. Klausurpläne werden sehr spät zur Vefügung gestellt, Anfragen werde nicht oder erst nach einigen Wochen und mehrmaligen Nachfragen beantwortet. Die Studiengangsleitung antwortet in der Regel innerhalb von 24 Stunden.
Übernahme in den Unternehmen erfolgt im Normalfall nach Beendigung des Studiums.
nicht zu beurteilen
In vielen Vorlesungen wird man mit Informationen überschüttet.
Dass es sowohl interne als auch externe Dozenten gibt. Dadurch kann man einen guten Einblick in andere Unternhmen und den Berufsalltag, sowie interessante Informationen erhalten.
Außerdem sind dadurch die Vorlesungen unterschiedlich und meist interessant gestaltet.
Das Essen in der Mensa ist leider nicht ganz so gut: Belegte Brötchen, Müsli oder Brezeln ist morgens super. Das Mittagessen manchmal leider etwas geschmackslos.
Als Student aus Freiburg hat man keine Möglichkeit an ein Semesterticket zu kommen - das zählt für die DHBW Lörrach leider nicht.
Möglichkeit für ein Semesterticket.
Verbesserung der Mensa
Nach dem Studium hat man die besten Voraussetzungen von seinem Ausbildungsbetrieb übernommen zu werden.
Vorlesungszeiten waren angenehm - auch für Studenten von Auswärts. Keine Wochenendvorlesungen. PERFEKT!
Hängt von dem auszubildenden Unternehmen ab.
Der Studiengangsleiter war immer bei Problemen ansprechbar. Nach jedem Semester wurde eine Feedback-Veranstaltung gehalten und man konnte jede einzelne Vorlesung anonym bewerten.
Vorlesungen waren zu 90% interessant - abhängig vom eigenen Interesse, vom Dozenten und vom Aufbau der Vorlesung. Alles in allesm: GUT!
Vorlesungen wurden unterschiedlich gestaltet: Mal eine Gruppenaufgabe, mal ein Gruppenprojekt und ein anderes mal eine normale Vorlesung oder Selbststudium.
Abwechslungsreiche Vorlesungen, die unterschiedlich gestaltet waren.