Guter Arbeitgeber - Entwicklungsbedarf bei Gehalt und Karrieremöglichkeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Unterstützung der Kollegen untereinander
Verbesserungsvorschläge
Das Zeiterfassungsmodell ist etwas zu streng. Eine Eigenverwaltungszeit von 30 Minuten pro Tag ist unrealistisch im Hinblick auf die einzuhaltenden Planstunden pro Auftrag. Eine Stechuhr wäre sinnvoller.
Das Einführen von Diensthandys für jeden Mitarbeiter ist sinnvoll, v. a. da viele Mietarbeiter im Home Office arbeiten. Mehr Möglichkeiten hinsichtlich Dienstwagen
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich gut, jedoch auch vom Team abhängig. In manchen Teams ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut, bei anderen eher mittelmäßig.
Kommunikation
Grundsätzlich gut. Es finden regelmäßige Teamsitzungen und Updates statt. Unter den Kollegen ist jeder hilfsbereit. Teilweise Kommunikation zwischen Partnern und Sachbearbeitern bezüglich Mandanteninformationen eher verbesserungswürdig.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen und Kolleginnen sind sehr hilfsbereit und unterstützend.
Work-Life-Balance
Aufgrund der Gleitzeit und der kurzen Kernzeiten besteht die Möglichkeit flexibel zu arbeiten. Im Optimalfall wäre eine Vollzeitanstellung von 38h pro Woche wünschenswert, statt 40 h pro Woche.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzen sind höflich, respektvoll und unterstützend. Es gibt wenige Einzelfälle bei denen das Verhalten nicht positiv zu bewerten ist.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreicher Arbeitsalltag. Vielfältiger Mandantenstamm.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplatzausstattung könnte etwas moderner sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr individuelle Gehälter; Gehälter sind durchschnittlich und könnten großzügiger ausfallen; Gehalt hauptsächlich vom Verhandlungsgeschick abhängig und den Beziehungen untereinander.
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber unterstützt Weiterbildungen finanziell. Zeitliche Unterstützung könnte großzügiger sein. Leider resultiert im Anschluss eines Masterstudiums keine Gehaltsentwicklung oder Übernahme von mehr Verantwortung ect.; Der Abschluss eines Masterstudiums wird daher leider als nicht relevant angesehen.