69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Soziale und christliche Einstellung.
Organisationsabläufe könnten einfacher sein
Gehalt
Mehr Unterstützung bei krankheitsausfall oder Unterbesetzung
Sehr stressig und zeitaufwändig
Mal so, mal so
Von oben herab
Welche Kommunikation ?!!!
Es passt alles, ich selbst bin immer noch sehr traurig gegangen zu sein weil es mit Abstand der beste Arbeitgeber war den ich je hatte. Und ich vermisse die Kollegen und die gegend
Gibt's nichts
Gibt's nichts!
Es ist ein super Miteinander
Ich hatte nie was schlechtes gehört
Ja definitiv, man hat Zeit davor aber auch danach
Man unterstützt wo man kann.
Konnte mich nie beschweren zur meiner Zeit.
Man achtet jedentag sehr darauf
Einer für alle alle für einen würde ich sagen. Es ist dort FAMILIE
Wie schon gesagt es ist ein super Miteinander.
Sehr gut wenn was ist sind sie da und allgemein
Wenn ich andere Einrichtungen anschaue ist diese hier mit Abstand die beste.
Man hilft, man redet man ist für alle da, auch wenn man schlechte Tage hat.
Wird sehr hoch angerechnet definitiv.
Jedentag neue Herausforderung und neue Aufgaben, klar manchmal macht man das selbe aber man macht es gerne.
familiäre Atmosphäre, gute Vernetzung unter den Wohngruppen
direkte Verbindung zur Führungsebene
einige Strukturen und Konzepte im Hoffmannhaus bedürfen einer Modernisierung - das ist meiner Meinung nach schon im Prozess, wird aber Geduld erfordern
- Eine von oben vorgegebene Haltung des gegenseitigen Respekts – für die Mitarbeiter, die im Dienst frei und offen ihren christlichen Glauben leben wollen aber auch gleichermaßen für die Mitarbeiter, die damit nichts anfangen können.
- Immer wieder Inhouse-Fortbildungen und fachliche Angebote zur Weiterentwicklung
- Mittlerweile kostenloses Essen im stationären Bereich
- Kostenlos Kaffee :)
- Es ist möglich, die eigenen Interessen und Begabungen voll einzubringen.
Das bisherige Unvermögen, für gutes und qualifiziertes Personal attraktiv zu werden und das Unvermögen, kompetente Mitarbeiter langfristig und zufrieden an sich zu binden. Hohe Fluktuation unter den Mitarbeitern bedeutet enorme Belastung bei den zurückgebliebenen Mitarbeitern, Beziehungsabbrüche zu Kindern und Kollegen, aber auch verlorene Expertise und Erfahrung.
- Mehr dafür tun, langjährigen Mitarbeitern zu ermöglichen, weiter dauerhaft und zufrieden ihren Dienst verrichten zu können. Diese Mitarbeiter sind durch ihre Erfahrung ein Schatz, den man stärker berücksichtigen und nutzen sollte.
- Mitarbeiter besser kennenlernen, um ihre Bedürfnisse zu verstehen und zu erkennen, was sie motiviert und antreibt, aber eventuell auch verprellt.
- Den Personalgewinnungsprozess so zu optimieren, dass neue Mitarbeiter besser wissen, was konkret in ihrer Tätigkeit auf sie zukommt, aber auch selbst klarer zu sein, welches die Anforderungen an neue Mitarbeiter sind.
Grundsätzlich positiv - wer sich für das Arbeitsfeld der Jugendhilfe entscheidet, tut dies sicher nicht alleine, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, sondern weil man ein Herz und den Wunsch hat, den betreuten Kindern und Jugendlichen und deren Familien professionell zu helfen. Von dem her ein gutes Miteinander, in dem man sich trotz aller Belastung auch immer wieder gerne gegenseitig hilft.
Die Diakonie macht bei aller Kritik (auch beim Thema Missbrauch, der aufwendig aufgearbeitet wurde) eine extrem wichtige Arbeit an den Schwachen der Gesellschaft und verkauft sich oft unter Wert.
Es wurde nicht nur viel in die Aufarbeitung, sondern auch in Prävention gesteckt und Mitarbeiter aufwendig geschult. Das Image von früher spiegelt nicht annähernd das leidenschaftliche Engagement vieler pädagogischer und nicht-pädagogischer Mitarbeiter wieder, die tagtäglich viel Herzblut, Kraft und Energie in die Begleitung von Kindern und Jugendlichen in extrem herausfordernden Lebenslagen stecken.
Hier ist Selbstdisziplin gefragt, wie gut und aktiv man in der Freizeit abschaltet und die oft belastenden Themen der Arbeit hinter sich lässt.
Wie überall in Arbeitsbereichen, die nur von einem kleinen Team abgedeckt werden und bei denen Menschen betreut und versorgt werden müssen, führen Urlaub und Krankheit von Kollegen schnell zu Krisen, die erfordern, dass ein Kollege einspringt.
Nach langjähriger Kritik von Mitarbeitern wurde z.B. eine Einspring-Prämie eingeführt, wenn man sich an freien Tagen entscheidet, in Krisensituationen oder bei Krankheit von Kollegen einzuspringen, das ist ein positives Signal.
Dilemma: Wenn man sich für die eigene Erholung entscheidet, leiden meist die Kollegen oder die Kinder, für die dann Notlösungen gefunden werden müssen.
Die Diakonie bzw. Jugendhilfe ist kein klassisches Großunternehmen, in dem sich jeder nur nach oben arbeiten will. Wer das möchte, hat durch interne Bewerbungsverfahren die Möglichkeit dazu, wobei es auch nicht so extrem viele Leitungs- oder Führungspositionen gibt. Ich denke, dass viele pädagogische Mitarbeiter auch gerne bewusst und langfristig direkt mit den Kindern und Jugendlichen arbeiten wollen.
Pro Jahr gibt es 5 Tage Fortbildungsurlaub und 300 Euro Zuschuss für Fortbildungen.
- Wer anfängt, das steuerfinanzierte Gehalt im sozialen Bereich mit Gehältern der Industrie und Wirtschaft zu vergleichen, hat sowieso verloren. Gehalt wird nach AVR bzw. TVÖD bezahlt, was bedeutet, dass ich eine hohe Zuverlässigkeit habe, was die Rahmenbedingungen angeht. Ich muss Gehaltserhöhungen nicht regelmäßig verhandeln, sondern man rutscht automatisch in den Erfahrungsstufen hoch und jede Gehaltserhöhung, die verdi erstreikt, kommt auch bei uns an.
- Durch verschiedene Schichtarbeit-Zuschläge und Dienste an Sonn- oder Feiertagen erhöht sich das Gehalt noch einmal ordentlich.
- Weihnachtsgeld gibt es zuverlässig und im Januar nochmal einen Bonus.
- Zusätzlich zu einer Betriebsrente gibt es einen Zuschuss zu einer privaten Altersvorsorge.
Das Sozialbewusstsein des Arbeitsgebers ist schon vom diakonischen Auftrag der Einrichtung selbstverständlich sehr ausgeprägt.
Es wäre schön, wenn der Weg weitergegangen wird, die Mitarbeiter auch mehr in den Fokus dieses Bewusstseins hineinzunehmen und nicht mehr nur die Klientel.
Obwohl es eine recht große Einrichtung ist, hat man – wenn man nicht gerade mitten im Gewusel des Hauptgeländes arbeitet – vor allem mit den direkten Kollegen zu tun. Hier wird es nicht anders als bei anderen Arbeitgebern sein: Wenn es im Team knirscht und es menschlich miteinander nicht passt, hat man verloren. Wenn man sich als Team aber gefunden hat und gerne zusammenarbeitet, kann man trotz der Herausforderungen des Jugendhilfe-Alltags für seine Gruppe und seine Kinder echt was rocken und auch noch richtig viel Spaß dabei haben.
Was sich auch daran zeigt, dass es oft das Team ist, weswegen Leute kündigen und gehen, aber auch das Team ist, weswegen Mitarbeiter trotz Herausforderungen und Belastungen langfristig bleiben.
Es muss aber auch gesagt sein, dass nicht nur Mitarbeiter kündigen und berechtigerweise schlecht über die Einrichtung reden und schreiben, weil der Arbeitgeber schlecht ist, sondern diese Mitarbeiter sich letztlich oft weder menschlich noch fachlich geeignet für die jeweilige Stelle herausgestellt haben.
Grundsätzlich ist der herausfordernde und actionreiche Alltag in der Jugendhilfe mit der direkten Arbeit mit Kindern und Jugendlichen nichts, was man standardmäßig bis zum Rentenalter macht, von dem her gibt es vermutlich deswegen schon nicht allzu viele ältere Mitarbeiter.
Förderung und Wertschätzung von altgedienten Mitarbeitern ist generell optimierungsbedürftig, wird aber immer mehr von der Leitung erkannt.
Grundsätzlich wertschätzend, nicht immer geschickt. Kritik wird angenommen, ohne, dass man dadurch Schwierigkeiten bekommt, mittlerweile sogar wertgeschätzt.
Die starren Hierarchien der Vergangenheit werden glücklicherweise immer mehr aufgeweicht und modernisiert, das wird auch noch ein längerer Weg sein.
Allgemein hatte die Diakonie in den letzten Jahren nicht immer ein glückliches Händchen, was die Besetzung von Leitungspositionen angeht, das hat u.a. auch die hohe Fluktuation innerhalb der Leitungsebene gezeigt und sicher auch Mitarbeiterunzufriedenheit verursacht.
Die Arbeitsbedingungen in der Heimerziehung hängen nicht nur vom Arbeitgeber ab, sondern vor allem davon, dass stationäre Unterbringung von Kindern und Jugendlichen grundsätzlich sehr teuer für den Steuerzahler ist. Die Jugendhilfe hat an sich eine sehr schwache Lobby in der Politik, was man im Arbeitsalltag real spüren kann.
Leider wurde in der Vergangenheit oft von der Einrichtung an Stellen gespart, die vermitteln würden, dass die pädagogischen Mitarbeiter „an der Front“ letztlich das wertvollste Gut der Einrichtung sind.
Definitiv verbesserungswürdig, vor allem was Transparenz angeht. Man hatte als einfacher Mitarbeiter in der Vergangenheit zu oft das Gefühl, das man bestimmte Informationen alleine der Hierarchie wegen nicht bekommen durfte oder dass Anregungen, Wünsche oder Beschwerden auf dem Weg nach oben in der nächsten oder spätestens in der übernachsten Ebene hängengeblieben sind.
Auch wenn Mitarbeiter in einem Unternehmen nicht alles wissen müssen, gibt es Sicherheit und Ruhe, wenn von oben transparent, sachlich und nachvollziehbar kommuniziert wird.
In Führungspositionen arbeiten Frauen wie Männer, es gibt viele Beschäftige mit niedrigen Prozenten und flexiblen Anstellungsverhältnissen z.B. nach Elternzeit.
Der Alltag in einer Wohngruppe ist trotz aller Strukturen abwechlungsreich und bunt. Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen steckt voller Überraschungen (positiv wie negativ) und bietet jedem Mitarbeiter die Möglichkeit, sich mit seiner Persönlichkeit, seiner Fachlichkeit, seinen Interessen, Hobbies und Begabungen voll einzubringen. Gerade in Wohngruppen ist von Pädagogik in all ihren Facetten über Verwaltung bis hin zu Hauswirtschaft alles dabei.
Das man uns zuhört, stetige Verbesserung im Personalwesen.
Viele sehen nur die Vergangenenheit, die immer noch zurecht aufgearbeitet wird, dennoch kann das aktuelle Personal nichts dafür und leidet darunter.
Angebote an Fortbildung
Zu viele Hierarchien, dadurch zu wenig Kommunikation bis nach unten, zu lange Wege
Kommunikation für alle verbessern
Die seltsamen frommen Sprüche
Scheinheiligkeit über alles
Austausch aller korrupten Mitarbeiter. Und sich mal hinterfragen, wie man so ein Betrieb leiten möchte.
Viel potenzial da, aber es darf nicht genutzt werden
Sehr schlecht, man schämt sich.
Nicht vorhanden, arbeiten bis zum umfallen.
Wird von allen Seiten behindert
Unterirdisch, schlecht. Mit dem wirbt man auch noch
Gibt es nicht, überhaupt nicht
Es gibt ein leichten Zusammenhalt. Aber weil russisches Roulette gespielt wird, werden gute Leute weniger.
Will man nicht haben
Weniger Punkte angemessen. Seniler, alter vergesslicher, Mann führt es an . Ist halt in der Gemeinde. Deshalb darf er bleiben. Wie viele andere oben.
Unterirdisch schlecht. Man wundert sich, dass man nicht mehr mit Schreibmaschine schreibt.
Unterirdisch, schlecht, eher nicht vorhanden.
Nicht vorhanden
Es wäre so viel vorhanden.
Vernetzung innerhalb den Bereichen
Offene Kommunikation
Anerkennung
Karrieremöglichkeiten
Einbringen außerhalb des eigenen Wirkungskreis möglich
Positives Gemeinschaftsgefühl
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