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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 67 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Internetnutzung
Coaching
Rabatte
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Barrierefrei
Hund erlaubt
Kinderbetreuung- Jobbike
- tolle MitarbeiterInnen (in allen Bereichen)
- tolle (junge) dynamische Teams
- Hauswirtschaft und Haustechnik so bemüht wie bei keinem anderen Träger
- neuer Geschäftsführer der sich wirklich für die MitarbeiterInnen interessiert
Es passt alles, ich selbst bin immer noch sehr traurig gegangen zu sein weil es mit Abstand der beste Arbeitgeber war den ich je hatte. Und ich vermisse die Kollegen und die gegend
Vernetzung innerhalb den Bereichen
Offene Kommunikation
Anerkennung
Karrieremöglichkeiten
Einbringen außerhalb des eigenen Wirkungskreis möglich
Positives Gemeinschaftsgefühl
Gute Kommunikation
Gute Einbindung in die Teams
Gemeinde und viele ehrenamtliche Mitarbeiter
Das man uns zuhört, stetige Verbesserung im Personalwesen.
Manch alte Denkmuster könnten aufgeweicht werden.
Mitarbeiter, die sich nicht trauen ihre Meinung offen zu sagen und hintenrum aber absolut abwertend sprechen.
einige Strukturen und Konzepte im Hoffmannhaus bedürfen einer Modernisierung - das ist meiner Meinung nach schon im Prozess, wird aber Geduld erfordern
Wir können noch ein paar coole, engagierte Mitarbeiter gebrauchen, die sich auf die manchmal recht herausfordernde Arbeit einlassen.
Zu viele Hierarchien, dadurch zu wenig Kommunikation bis nach unten, zu lange Wege
Das bisherige Unvermögen, für gutes und qualifiziertes Personal attraktiv zu werden und das Unvermögen, kompetente Mitarbeiter langfristig und zufrieden an sich zu binden. Hohe Fluktuation unter den Mitarbeitern bedeutet enorme Belastung bei den zurückgebliebenen Mitarbeitern, Beziehungsabbrüche zu Kindern und Kollegen, aber auch verlorene Expertise und Erfahrung.
- Mehr dafür tun, langjährigen Mitarbeitern zu ermöglichen, weiter dauerhaft und zufrieden ihren Dienst verrichten zu können. Diese Mitarbeiter sind durch ihre Erfahrung ein Schatz, den man stärker berücksichtigen und nutzen sollte.
- Mitarbeiter besser kennenlernen, um ihre Bedürfnisse zu verstehen und zu erkennen, was sie motiviert und antreibt, aber eventuell auch verprellt.
- Den Personalgewinnungsprozess so zu optimieren, dass neue Mitarbeiter besser wissen, was konkret in ihrer Tätigkeit auf sie zukommt, aber auch selbst klarer zu sein, welches die ...
Wichtig ist, dass Entscheidungen getroffen werden. Die GF wirkt mit den Entscheidungen, die sie treffen soll teilweise überfordert. Von Abwarten und Daumen drehen hat sich noch nie was von selber geregelt.
Mehr Geld in Qualifikation/ Weiterbildung der MA stecken
Zu viel Gerede, zu viele Informationen an Stellen wo sie nicht hingehören
Austausch aller korrupten Mitarbeiter. Und sich mal hinterfragen, wie man so ein Betrieb leiten möchte.
Mehr Unterstützung bei krankheitsausfall oder Unterbesetzung
Der am besten bewertete Faktor von Diakonie der Ev. Brüdergemeinde Korntal gGmbH ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Obwohl es eine recht große Einrichtung ist, hat man – wenn man nicht gerade mitten im Gewusel des Hauptgeländes arbeitet – vor allem mit den direkten Kollegen zu tun. Hier wird es nicht anders als bei anderen Arbeitgebern sein: Wenn es im Team knirscht und es menschlich miteinander nicht passt, hat man verloren. Wenn man sich als Team aber gefunden hat und gerne zusammenarbeitet, kann man trotz der Herausforderungen des Jugendhilfe-Alltags für seine Gruppe und seine Kinder echt was rocken ...
Einer für alle alle für einen würde ich sagen. Es ist dort FAMILIE
Kollegiales Miteinander
Das Team ist super
Mal so, mal so
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Diakonie der Ev. Brüdergemeinde Korntal gGmbH ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Viele sehen nur die Vergangenenheit, die immer noch zurecht aufgearbeitet wird, dennoch kann das aktuelle Personal nichts dafür und leidet darunter.
Ein viel zu schlechtes Image - schade! Die Arbeit an der Basis wird nämlich super ausgeführt und entspricht nicht dem Image.
Die Diakonie macht bei aller Kritik (auch beim Thema Missbrauch, der aufwendig aufgearbeitet wurde) eine extrem wichtige Arbeit an den Schwachen der Gesellschaft und verkauft sich oft unter Wert.
Es wurde nicht nur viel in die Aufarbeitung, sondern auch in Prävention gesteckt und Mitarbeiter aufwendig geschult. Das Image von früher spiegelt nicht annähernd das leidenschaftliche Engagement vieler pädagogischer und nicht-pädagogischer Mitarbeiter wieder, die tagtäglich viel Herzblut, Kraft und Energie in die Begleitung von Kindern und Jugendlichen in extrem herausfordernden Lebenslagen ...
Sehr schlecht, man schämt sich.
schlechter Ruf und schrullige Religiosität, aber die schreckliche Chefin ist mittlerweile weg
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Jeder hat die Möglichkeit Tage und Geld für "Karriereaufbau" in Anspruch zu nehmen. Einzelvertraglich bekommt man manchmal auch Zuschuss zu teureren Fortbildungen.
Ich selbst bin seit einigen Jahren hier angestellt und hab bereits an Fortbildungen teilgenommen.
Hier müsste man 0 Sterne vergeben. Wie oben bereits berichtet muss man die richtigen Menschen beim Träger kennen um aufzusteigen. Fachwissen oder erbrachte Leistung zählen bei Beförderungen
Die Diakonie bzw. Jugendhilfe ist kein klassisches Großunternehmen, in dem sich jeder nur nach oben arbeiten will. Wer das möchte, hat durch interne Bewerbungsverfahren die Möglichkeit dazu, wobei es auch nicht so extrem viele Leitungs- oder Führungspositionen gibt. Ich denke, dass viele pädagogische Mitarbeiter auch gerne bewusst und langfristig direkt mit den Kindern und Jugendlichen arbeiten wollen.
Pro Jahr gibt es 5 Tage Fortbildungsurlaub und 300 Euro Zuschuss für Fortbildungen.
Wird von allen Seiten behindert
Man unterstützt wo man kann.
