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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Viel versprochen, nichts eingehalten

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

beten allein hilft auch nicht weiter, dass die guten Arbeitnehmer bleiben. Alles mal neu überdenken, neu strukturieren, eigene Fehler eingestehen und kritikfähig sein. Vor allem Ehrlichkeit, Respekt, Wertschätzung und Dankbarkeit den Mitarbeitern gegenüber zeigen. Die diakonischen Werte überprüfen und leben (Nächstenliebe und Toleranz, emphatischer Umgang miteinander, Verständnis und Menschlichkeit, Wertschätzung, aber auch Verantwortung und Entscheidungskompetenz). Somit könnte man vielleicht auch die hohe Mitarbeiter-Fluktuation verhindern.

Arbeitsatmosphäre

die Arbeitsatmosphäre unter allen "normalen" Menschen ist super. Als nicht-JA-Sager ist es schwer, unter diesen Arbeitsbedingungen (so viele Lügen hatte ich auch noch nie im Arbeitsalltag) zu arbeiten.

Image

9 Kündigungen durch Mitarbeiter in 1,5 Jahren allein in einer Kita der Diakonie - ich glaube mehr muss ich nicht sagen. Schlimm finde ich, dass man sich als AG beim Vorstellungsgespräch so gut verkauft hat, sodass alles sehr glaubhaft rüber kam. Ohne Worte. Mir tun die Kinder und die Eltern leid, die sich ständig auf neue Mitarbeiter einlassen müssen.

Work-Life-Balance

...ist für mich, wenn ich daheim auch abschalten kann und mich nicht noch über falsch-dargestellte Informationen ärgern muss.

Karriere/Weiterbildung

Ohne Worte...

Gehalt/Sozialleistungen

andere evangelische Träger zahlen viel mehr! Ich kann nur von mir reden, für 2 Stunden weniger Arbeit (als beim vorherigen AG) erhalte ich 300€ netto weniger, das finde ich schon erheblich!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

wöchentlich neue Dienstpläne - Papierverschwendung! Ebenso wöchentlich viele neue Infos jeweils auf A4-Zettel... könnte man durchaus anders lösen.

Kollegenzusammenhalt

leider nur unter den "nicht-JA-Sagern" ist der Zusammenhalt sehr gut, allerdings sind die bald alle weg. Ansonsten wird gelästert, gelogen und die Tatsachen falsch dargestellt, sich selbst ins gute Licht gerückt und auch die Eltern erhalten falsch-dargestellte Informationen.

Umgang mit älteren Kollegen

unterschiedlich. Auch da sind wir wieder bei den JA-Sagern....

Vorgesetztenverhalten

eigene Fehler werden nicht erkannt, das Wort kritikfähig gibt es nicht, denn die Chefetage macht keine Fehler... zumindest sagen sie das. Wenn man überlegt, wie lange man schon in diesem Job arbeitet und man selbst immer kritikfähig sein muss (was einem schließlich auch weiterbringt!!!), ist das ein regelrechtes Armutszeugnis für den AG.

Arbeitsbedingungen

nicht barrierefrei, schlechte Räumlichkeiten und sehr alte Innenausstattung für eine Kita.

Kommunikation

es gibt ein großes Kommunikationsproblem, da viele Tatsachen komplett falsch dargestellt werden. Selbst Eltern merken, dass es so nicht stimmen kann, wie man es ihnen erzählt.

Gleichberechtigung

Wenn man zu allem JA und vor allem AMEN (ganz wichtig, ist schließlich ein kirchlicher Träger!) sagt, sollte Gleichberechtigung kein Thema sein, aber wehe man denkt anders und sagt es auch...

Interessante Aufgaben

nichts anderes, als in anderen Kitas.

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